Bärlauch-Rezepte: Sammeln, zubereiten und konservieren

Bärlauch schmeckt köstlich und ist ein Superfood! Hier findest du Sammeltipps und die besten Bärlauch-Rezepte - für sofort oder den Vorrat.

Bärlauch, auch Knoblauchspinat, Waldknoblauch oder Hexenzwiebel genannt, hat zwischen März und Mitte Mai Saison. Er schmeckt nicht nur köstlich-aromatisch dank seiner feinen Knoblauchnote, sondern enthält auch zahlreiche Vitalstoffe, die den gesunden saisonalen Speiseplan bereichern. Hier findest du unsere liebsten Bärlauch-Rezepte!

Statt Bärlauch zu kaufen, kannst du ihn an vielen Orten ganz einfach kostenlos sammeln. In diesem Beitrag erfährst du, was Bärlauch so gesund macht, was man beim Sammeln beachten sollte und wie sich das heilkräftige Wildkraut zubereiten und konservieren lässt.

Inhaltsstoffe des Bärlauchs

Bärlauch schmeckt nicht nur gut – seine aktivierende und entgiftende Wirkung macht ihn außerdem zum idealen Begleiter einer Frühjahrskur. Denn neben ätherischen Ölen enthält das würzige Wildkraut zahlreiche weitere Vitalstoffe wie Vitamin C, Mangan, Magnesium und Eisen.

Von den gesunden Inhaltsstoffen profitierst du am meisten, wenn du die Blätter frisch erntest und roh isst. Zum Beispiel zusammen mit anderen Wildkräutern in einem erfrischenden Frühlingssalat. Hier findest du mehr Informationen über die Heilwirkungen, Inhaltsstoffe und Anwendungsmöglichkeiten des Bärlauch.

Bärlauch sammeln oder selbst anbauen

Bevorzugt gedeiht Bärlauch an schattigen, feuchten Stellen in humusreichen Laubwäldern, an Bächen oder unter Bäumen im Park. In Berlin sowie im Berliner Umland ist auch der etwas schmalblättrigere Wunderlauch zu finden, den man genauso wie Bärlauch verwenden kann. Bei der Suche nach Bärlauch-Sammelstellen hilft dir die Karte von mundraub.org.

Bärlauch lässt sich sogar im Garten oder auf dem Balkon selbst anbauen. Er wird als Samen, Zwiebeln oder Jungpflanzen im Topf angeboten. Er vermehrt sich von allein und sprießt jedes Jahr aufs Neue, wenn er einmal erfolgreich angesiedelt wurde.

Bärlauch gehört zu den regionalen Superfoods! Hier findest du die wichtigsten Sammeltipps sowie einfache und leckere Rezepte und erfährst, wie sich das Wildkraut das ganze Jahr über genießen lässt.

Wichtig: Vermeide unbedingt eine Verwechslung des Bärlauchs mit Maiglöckchen, Herbstzeitlosen und dem gefleckten Aronstab, denn alle drei Doppelgänger sind giftig. Informiere dich am besten über die Erkennungsmerkmale, zum Beispiel in einem Wildkräuterbuch oder auf unserer Wildkräuter-Seite, oder besuche eine geführte Wildkräuterwanderung.

Bärlauch hat glatte und dünne Blätter, die nach Knoblauch riechen, wenn man sie zwischen den Fingern zerreibt. Im Frühjahr blüht er mit vielen weißen, mehrblättrigen Blüten an einem Stängel. Der beste Erntezeitpunkt ist vor der Entwicklung der Blüten, da die Blätter danach schnell welken und an Kraft und Geschmack verlieren.

Bärlauch gehört zu den regionalen Superfoods! Hier findest du die wichtigsten Sammeltipps sowie einfache und leckere Rezepte und erfährst, wie sich das Wildkraut das ganze Jahr über genießen lässt.

Bärlauch-Rezepte

Frische Bärlauchblätter können als Gewürz wie Knoblauch verwendet werden, haben aber gegenüber Knoblauch den Vorteil, dass sie keine “Knoblauchfahne” erzeugen. Verarbeite das Wildkraut möglichst frisch, damit viele gesunde Wirkstoffe erhalten bleiben. Welke, verfärbte oder vertrocknete Blätter werden vor der Verarbeitung aussortiert.

Einige Vitalstoffe verflüchtigen sich, wenn Bärlauch erhitzt wird. Deshalb genießt man ihn am besten roh, zum Beispiel in einem Wildkräuter-Quark, einer Kräuter-Butter, einer Bärlauchsauce, einem Bärlauchsenf oder als würziges Bärlauch-Pesto.

Bärlauch-Butter

Schnell zubereitet und als minimalistischer Brotaufstrich einfach köstlich, ist selbst gemachte Bärlauchbutter. Neben Butter und Bärlauch brauchst du lediglich Gewürze nach Geschmack. Die würzige Mischung verwandelt jedes Brot in einen aromatischen Snack.

Bärlauch ist ein wahres Superfood und sollte viel öfter auf dem Speiseplan stehen! Mit selbst gemachter Bärlauchbutter lässt sich das gesunde Kraut als Brotaufstrich genießen.

Bärlauch-Pesto

Aufgrund seines würzigen Geschmacks ist Bärlauch die perfekte Basis für eine gesunde und schnell gemachte Nudelwürze. Je nach Vorliebe und Geschmack kannst du Bärlauch-Pesto vegan zubereiten oder ein klassisches Pesto mit Bärlauch und Parmesan herstellen. Auch viele andere Wildkräuter lassen sich auf diese Weise zu Pesto verarbeiten oder ergänzen das Bärlauch-Pesto.

Ein Bärlauchpesto vegan zuzubereiten, ist gar nicht schwer, und das Ergebnis schmeckt köstlich. Nüsse, Kerne und Hefeflocken verfeinern den Geschmack des Pestos.

Bärlauch-Suppe

Die Bärlauchsuppe gehört zu den beliebtesten Rezepten mit Bärlauch und ist besonders leicht zuzubereiten. Für Sämigkeit und zusätzliche Aromen sorgen in diesen Rezept Kartoffeln und Pastinake.

Der gesunde, vitalstoffreiche Bärlauch lässt sich mit diesem Rezept besonders einfach zu einer köstlichen Bärlauchsuppe verarbeiten.

Bärlauch-Mayo

Bärlauch passt auch als Geschmacksgeber in alle möglichen Saucen und Dips. Ähnlich wie eine vegane Mayonnaise wird beispielswiese dieser vegane Bärlauch-Dip zubereitet.

Wer Rezepte mit Bärlauch schon kennen und lieben gelernt hat, wird mit diesem Bärlauch-Dip auf der Zunge sprichwörtlich auf Wolke sieben schweben.

Bärlauch-Hummus

Als pikante Abwechslung zu klassischem Hummus kannst du Bärlauch-Hummus selber machen. Es eignet sich als Dip für Rohkost und (selbst gemachte) Nachos ebenso wie als gesunder Brotaufstrich.

Bärlauch ist ein echtes Superfood und kann sehr abwechslungsreich zubereitet werden. Probiere doch mal einen würzigen Bärlauch-Hummus aus dem vitalstoffreichen Kraut und proteinreichen Kichererbsen!

Bärlauchbrot

Statt auf das Brot kommt das würzige Blattgrün bei diesem Rezept für ein köstliches Bärlauchbrot ins Brot hinein. Das saftige Gebäck ist ein origineller Hingucker zum Beispiel beim Picknick oder auf dem Grillbuffet.

Mit diesem Bärlauchbrot-Rezept lässt sich das Frühlingskraut zu einem köstlichen Hingucker verarbeiten. Im Glas gebacken, ist es außerdem lange haltbar.

Bärlauchspätzle

Mit Bärlauch schmecken deftige Spätzle nochmal so gut. Um Bärlauchspätzle selber zu machen, benötigst du nur eine Handvoll einfache Zutaten.

Probiere dieses einfache Rezept für grüne Bärlauchspätzle aus! Die Spätzle lassen sich vielseitig in unzähligen Gerichten einsetzen oder als Beilage servieren.

Bärlauchnudeln

Ebenso lecker und auch für den Vorrat geeignet sind selbst gemachte Bärlauchnudeln, die du auch ohne Nudelmaschine herstellen kannst.

Der gesunde Bärlauch lässt sich in Form von selbst gemachten grünen Bärlauch-Nudeln für das ganze Jahr konservieren.

Bärlauch-Gnocchi

Wer einmal Gnocchi selber gemacht hat, möchte sie nicht mehr gegen das Fertigprodukt tauschen. Für Abwechslung auf dem Teller sorgt dieses Rezept für Bärlauch-Gnocchi.

Bärlauch hat im Frühjahr Saison - um das ganze Jahr über von dem gesunden, aromatischen Kraut zu profitieren, probiere dieses Rezept für haltbare Bärlauch-Gnocchi aus!

Bärlauch-Knödel

Auch Semmelknödel lassen sich mit dem Bärlauch aufpeppen. Gleichzeitig sind selbst gemachte Bärlauch-Knödel eine wunderbare Möglichkeit, altbackenes Brot zu verwerten.

Wunderlauch und Bärlauch sind im Frühling vielerorts wild zu finden. Mit diesem Rezept für vegane Bärlauch-Knödel lassen sie sich abwechslungsreich verarbeiten.

Bärlauchquiche

Ein weiteres abwechslungsreiches Rezept mit dem gesunden Kraut ist diese vegane Bärlauchquiche. Der Teig ist aus wenigen Zutaten schnell vorbereitet.

Dieses Rezept für Bärlauchquiche bietet eine abwechslungsreiche Möglichkeit, den gesunden Waldknoblauch öfter in den Speiseplan zu integrieren.

Bärlauch haltbar machen

Wenn du so viel Bärlauch gesammelt hast, dass du gar nicht alles sofort verarbeiten kannst, hilft der folgende Trick: In ein angefeuchtetes Tuch eingewickelt, hält sich frischer Bärlauch zwei bis drei Tage im Kühlschrank.

Alternativ kannst du Bärlauch auf vielfältige Weise konservieren. Zum Beispiel, indem du die frischen Bärlauchblätter trocknest, daraus ein aromatisches Kräuteröl herstellst, einen Kräuteressig ansetzt oder ihn in Form eines würzigen Bärlauchsalzes haltbar machst.

Noch viel mehr Rezepte und Tipps mit ebenso köstlichen wie gesunden Wildpflanzen findest du auch in unserem Buch:

Wie verwendest du Bärlauch am liebsten? Teile deine Ideen und Rezepte mit uns in den Kommentaren!

Weitere Tipps findest du in folgenden Beiträgen:

Bärlauch schmeckt köstlich und ist ein Superfood! Hier findest du Sammeltipps und die besten Bärlauch-Rezepte - für sofort oder den Vorrat.

Über mich

Unser Redaktionsteam besteht aus Autoren und Autorinnen, die von der Idee, mehr Nachhaltigkeit in den Alltag zu bringen, total überzeugt sind. Die bunte Mischung aus Kompetenzen deckt verschiedene Schwerpunkte ab. Unsere Anleitungen und Rezepte werden mit Expertise, Genauigkeit und Spaß selbst ausprobiert und von dem Team sowie der Community getestet.

27 Kommentare
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  1. Ich mache mir Ravioli (viele!) mit Frischkäse-Bärlauchfüllung und friere sie ein. Habe ich auch schon mit Brennesseln gemacht, die kommen ja jetzt auch.

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  2. Sind auch die Bärlauchblüten zu verwenden ?

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    • Stimmt es, dass auchdie Blüten verwendbarsind ?

    • Hallo, ja die sind auch verwendbar. Liebe Grüße Sylvia

    • Man kann auch die Knospen als Kapernersatz einlegen. Wird ziemlich deftig aber auch lecker!

  3. Also bei uns wächst der Bärlauch in großer Zahl und wir essen ihn in allen Varianten sehr gern. Sehr gut schmeckt er unter Spinat mit Blub fein püriert dazu entweder Kartoffeln und Spiegelei oder unter Spagetti beides sehr lecker.

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  4. Ich weiß nicht wo das Gerücht mit der nicht vorhandenen Knobifahne herkommt, es ist auch fast egal wie viel Bärlauch man isst, man dünstet den Geruch einfach aus. Übrigens nicht nur über den Atem…
    Trotzdem gehe ich gleich welchen sammeln und dann mache ich Bärlauchbutter, -pesto und -öl für die Speisekammer. Aber am liebsten mag ich Bärlauch frisch auf Butterbrot.

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    • Zum Geruch wollte ich auch gerade etwas schreiben, aber das hast du ja schon ausführlich getan. Es ist ein Märchen, dass keine Knoblauchfahne entsteht.

  5. Als Pesto haben wir es auch schon gegessen. Sehr lecker! Was auch gut schmeckt, sind die gesammelten Samen zu Bärlauchsalz zu verarbeiten. Hält sich auch ewig. Oder einfach frisch aufs Brot.

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  6. Ulrike Bohr

    Ich vakuumiere den gewaschenen Bärlauch und friere ihn dann ein. wann habe ich nach Bedarf das ganze Jahr frischen Bärlauch weil ja durch das einvakuumieren keine Luft in den beuteln ist und so dass er ganz frisch und knackig bleibt.

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  7. Wir essen jedes Jahr im Frühling die geschnittenen und gewogenen Bärlauchblätter gern in 20% Quark mit Lainöl , Pfeffer, Salz und ein wenig Hafermilch verrührt aufs Brot, total lecker.

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  8. Das Sammeln in der freien Natur kann problematisch sein, weil über die Bärlauch-Blätter Fuchsbandwurm übertragen werden kann.

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    • Hallo Karin, das Risiko sich mit dem Fuchsbandwurm zu infizieren, ist vergleichsweise gering, sollte aber natürlich dennoch bedacht werden. In einem anderen Beitrag haben wir dieses Thema und andere wichtige Tipps zum erfolgreichen Sammeln von Wildkräutern ohne Nebenwirkungen gesammelt: https://www.smarticular.net/wildkraeuter-erfolgreich-sammeln-auf-diese-dinge-solltest-du-achten/ Liebe Grüße Sylvia

    • Komischer Weise macht sich bei Kräutern und Erdbeeren vom Bauern niemand Gedanken um den Fuchsbandwurm, aber in den Feldern sind auch die Füchse unterwegs…
      Abgesehen davon wird viel Bärlauch auch wild gesammelt und dann verkauft.

  9. Carsten Irmer

    “keine Knoblauchfahne erzeugen”? Dann habt ihr nicht genug davon gegessen – ich habe da andere Rückmeldungen bekommen ;)
    Ich
    fahr jährlich in die Leipziger Auwäler und hole mir eine Kraxe voll.
    Dann kommt jeweils eine Tasse Olivenöl in den Vitamix und bei steigender
    Drehzahl soviele Blätter einzeln dazu bis der Pamps “gesättigt” ist.
    Zugegeben werden Brei und Maschine dabei auf Dauer doch recht warm. Aber
    so dann in Gäser füllen, Deckel drauf und das hällt bis zur nächsten
    Ernte. In der Form kann man es sehr einfach zu fast allen Einsätzen
    verwenden und gut verschenken.

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    • Weitere Erkennungsmerkmale sind:
      -> die Blattoberseite ist glänzend, die Unterseite matt (z.B. beim Maiglöckchen sind beide Seiten matt)
      -> die Mittelrippe sticht aus der Unterseite eindeutig hervor und knackst, wenn man sie bricht
      -> parallele Blattadern
      -> die Wurzel kommt oft unabsichtlich mit hinaus, da sie im Boden nicht so stark verankert ist
      -> das Blatt hat einen Stängel (anders als Herbstzeitlose)
      -> Anfangs kommt nur ein Blatt pro Pflanze hinaus, später kann auch ein zweites wachsen, allerdings kommen beide direkt von weiter unten am Stängel, anders als beim Maiglöckchen

      Die Blüten sehen außerdem komplett unterschiedlich aus un kommen teilweise auch zu anderen Zeiten, also bei wem schon Blüten kommen, der wird sie nicht verwechseln.
      -> Bärlauch hat eine Scheindolde mit weißen, sternförmigen Blüten
      -> Maiglöckchen hat glockenförmige, weiße Blüten, die alle von einem Stiel auf beide Seiten hinunter hängen
      -> der gefleckte Aaronstab hat für den Aaronstab typische Kelchblüten
      -> die Herbstzeitlose hat lila Blüten, die aber erst im Spätsommer oder Herbst kommen

      Am wichtigsten ist es, Blätter einzeln zu pflücken, dann rutscht keine andere Pflanze dazwischen :)

  10. Wir lieben Kräuterrühreier mit reichlich geschnittenem Bärlauch und Schnittlauch, die ich mit Papayapfeffer und wenig Meersalz würze. Selbst mein männlicher Mitbewohner, für den zu jedem Essen Fleisch gehört, vermißt den Speck in dieser Variante nicht ;-)

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  11. Ich habe obenstehendes Pesto ausprobiert. Mich hat’s schier wieder rückwärts aus der Küche gehauen… Viiiel zu salzig !
    Anschließend probierte ich eine Weile rum. Hier eine für uns angenehme Variante :
    50-60 Bärlauchblätter (je nach Größe) / 60g Walnüsse (sonst schmeckt man sie einfach nicht raus) / 7-8 EL Olivenöl / 50g geriebenen Pecorino (mein Jüngster verträgt keine Kuhmilch) / KEIN Salz / zum Abrunden des doch relativ scharfen Geschmacks einen kleinen Schuss Agavensirup

    Ich habe ziemlich viel davon hergestellt, in Gläser gegeben und eingefroren.
    Weitere Blätter habe ich kleingeschnitten und ebenfalls eingefroren.

    Den Rest habe ich getrocknet, zerbröselt und in Gläser gepackt. Wird wohl eine Weile reichen ;-D

    Gestern sammelte ich mit einer Freundin ein paar Blüten. Die schmecken prima als Beigabe im Salat.

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    • Maximilian Knap

      Danke für diese schöne Ergänzung, und du hast recht – das Übersalzen geht schnell und man sollte es lieber sparsam dosieren – nachsalzen kann man ja immer noch :-) liebe Grüße!

    • Nüsse rösten, dann entfalten sie mehr Geschmack und man braucht nicht viele

  12. Susanne Reinhardt

    Ich habe den Bärlauch auch schon in Essig eingelegt und als Bärlauchessig verwand oder verschenkt. Dazu gibt man 2-3Blätter und 1-2 Blüten in eine Flasche weißen Balsamico und läßt in 3Wochen stehen. Fertig ist ein leckerer Essig.

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    • Maximilian Knap

      Hallo Susanne, klasse Tipp, den wir unbedingt ausprobieren müssen. Vielen Dank und liebe Grüße!

  13. Anne Multhaupt

    Die ersten Spitzen habe ich vorgestern im Garten entdeckt. Freue mich schon auf das Pesto, Bärlauchquark und Pellkartoffeln. Auch Bärlauchöl ist immer lecker.

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  14. Wir haben vorige Woche noch schnell frischen Bärlauch aus dem Wald geholt (jetzt blüht er nämlich schon und so werden die Blätter demnächst welken und verschwinden.)

    Ich habe das Pesto mit Sonnenblumenkernen gemacht, es war sehr lecker und das Glas wird wohl eine Weile reichen. Praktsich, wenn man mal eine schnelle Mahlzeit zubereiten möchte.

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    • Maximilian Knap

      Klingt auch sehr lecker :-) Schade, dass die Saison so schnell vorbei ist!

    • Wenn die Saison für die Blätter aus ist, kann man die Knospen, die Blüten und die Samen verwenden, man hat also den ganzen Frühling was vom Bärlauch! Aus den Knospen kann man beispielsweise sehr gute Bärlauchkapern machen (habe ich letztes Jahr ausprobiert). Im Prinzip kann man aber die Blätter, Wurzel, Knospen, Blüten und Samen ähnlich verwenden

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