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Gewürz-ABC: Das richtige Gewürz für jedes Gericht

Die Vielzahl unterschiedlicher Gewürze ist groß. Deshalb sammeln sich in der Küche gern mal Gewürze und Würzmischungen an, die vor langer Zeit gekauft wurden, oder die man geschenkt bekommen hat. Das liegt meist daran, dass nur einige wenige Gewürze regelmäßig genutzt werden und die anderen allzu oft in Vergessenheit geraten.

Dabei können die richtigen Gewürze nicht nur ein einzigartiges Aroma an die Speisen abgeben, sie beinhalten meist auch wertvolle und gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe. Grund genug, die ganze Fülle der Gewürze zu verwenden. Um dir den Griff zum passenden Streuer zu erleichtern, stelle ich dir in diesem Beitrag die wichtigsten und beliebtesten Küchengewürze, die wichtigsten Verwendungsmöglichkeiten sowie ihre heilsamen Wirkungen vor.

Über typische Küchenkräuter, die du in dieser Liste nicht findest, kannst du dich im Küchenkräuter-ABC informieren.

Anis und Sternanis

Bei Anis denken viele sofort an den schönen, aus China stammenden Sternanis, der in der Weihnachtszeit nicht fehlen darf. Die Arten sind jedoch nicht miteinander verwandt, auch wenn sich Geschmack und Wirkung sehr ähneln. Beide Anis-Arten eignen sich – nicht nur in der Weihnachtszeit – als Gewürz für warme Getränke wie Glühwein oder Tee und Gebäck. Sie haben antibakterielle, entzündungshemmende und schleimlösende Inhaltsstoffe und sollten in keinem Erkältungstrunk fehlen.

Bei Anis denkt jeder sofort an Ouzo & Co., doch wusstest du auch, dass sowohl der echte Anis als auch Sternanis über vielfältige Heilwirkungen verfügen?

Wichtiger Hinweis: Der Japanische Sternanis ist mit dem Echten Sternanis zwar eng verwandt, im Gegensatz zu ihm aber giftig und kann bei Verzehr Nieren, Blase und Leber dauerhaft schädigen. Stelle deshalb bei der Verwendung von Anis immer sicher, dass es sich um die giftfreie Variante des beliebten Gewürzes handelt.

Cayennepfeffer und Chili

Chili gehört genau wie Cayennepfeffer zur Gattung der Paprika. Cayennepfeffer besteht aus getrockneten, fein gemahlenen Schoten der Paprikasorte Cayenne. Handelsübliches Chilipulver ist meist eine Gewürzmischung aus verschiedenen Chilisorten und je nach Rezeptur auch anderen Gewürzen wie Knoblauch, Kreuzkümmel und Oregano. Beide Gewürze eignen sich zum Würzen von Fleisch, Pasta, Bohnen und natürlich Chili con Carne. Häufig reicht dabei eine Messerspitze völlig aus. Eine interssante Mischung ist auch Chilisalz mit Limettenabrieb, die vielen Gerichten eine frisch-scharfe Note verleiht.

Tipp: Du kannst dir die wärmende, schmerzlindernde Wirkung von Chilis auch in einer Salbe gegen Verspannungen und Muskelkater zunutze machen.

Curry

Bei Curry handelt es sich um eine Gewürzmischung, die aus über zehn verschiedenen Gewürzen besteht. Die Zusammensetzung ist je nach Zubereitung verschieden, aber Kurkuma, Koriander, Kreuzkümmel und Pfeffer finden sich in fast allen Mischungen. Currypulver wird vor allem für Geflügel, Geschnetzeltes, Reis und gebratenes Gemüse verwendet. Dabei ist zu beachten, dass Curry erst sein ganzes Aroma entfaltet, wenn er gleich zu Beginn in die Pfanne kommt und mitgebraten wird.

Tipp: Mit Curry lässt sich eine vielseitig verwendbare Currysauce auf Vorrat selber machen.

Fenchelsamen

Bei Fenchel unterscheiden wir zwei Arten, den Süßfenchel und den Bitterfenchel. Sie schmecken nicht nur unterschiedlich, sondern bringen auch verschiedene Inhaltsstoffe mit. Bitterfenchel enthält fast doppelt so viele wertvolle ätherische Öle und ist deutlich wirkungsvoller gegen Blähungen und Erkältungen. Als Gewürz kommen die Samen hauptsächlich in Würzmischungen für Brot und für Tee zum Einsatz.

Hinweis: Fenchel enthält unter anderem Estragol und Methyleugenol, die bei regelmäßigem Verzehr als erbgutschädigend und krebserregend eingestuft werden. Daher empfiehlt es sich, den Gebrauch auf den gelegentlichen Einsatz zu beschränken. Insbesondere als Babytee sollte Fenchel daher nur in Maßen eingesetzt werden.

So viele verschiedene Gewürze, aber du weißt nicht, wofür du sie verwenden kann? Lass dich von unserem kleinen Gewürz-ABC inspirieren, damit du immer weißt, welche Gewürze zu welchen Gerichten passen!

Ingwer

Ingwer ist ein absolutes Powergewächs. Dank seiner zahlreichen gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe macht er Medikamente bei Beschwerden wie Übelkeit, Erkältungen, Kopfschmerzen und Krämpfen überflüssig. Ingwer kann als Tee, kandierter Snack oder zum Würzen von Gemüse, Fleisch und Reis verwendet werden. Auch als Bestandteil einer Gewürzpaste ist Ingwer gut geeignet.

Tipp: Wann du Ingwer schälen solltest und wie es am besten funktioniert, erfährst du hier.

Ingwer schälen - muss das sein oder nicht? Hier erfährst du, wann du die Knolle schälen solltest und wie es am besten funktioniert!

Knoblauch

Knoblauch ist ebenfalls ein sehr gesundes und vielseitiges Gewächs. Seine vielen heilenden Inhaltsstoffe machen ihn zu einem natürlichen Mittel gegen viele Krankheiten. Als Gewürz lässt sich Knoblauch besonders vielseitig einsetzen. Sein würziges Aroma passt unter anderem zu Fleisch, Fisch, Gemüse, Saucen und Dips.

Tipp: In diesem Beitrag findest du viele Tipps und Hausmittel, um den Knoblauchgeruch wieder los zu werden.

Knoblauch ist nicht nur im Essen beliebt, sondern auch ein wahres Wundermittel der Gesundheit. Verwende ihn gegen Herpes, Pickel, Warzen und vieles mehr!
von jeffreyw [CC-BY-2.0]

Koriander

Koriander hat ein sehr ungewöhnliches und intensives Aroma, das nicht bei jedem auf
Gegenliebe stößt. Hierzulande sind vor allem seine Samen als Gewürz bekannt. Sie enthalten viele gesunde Inhaltsstoffe und können Blähungen und Verdauungsbeschwerden lindern. Koriander passt hervorragend in Suppen, Gemüsegerichte, grüne Smoothies und Tee.

Mehr als ein exotisches Gewürz! Der Genuss von Koriander wirkt entgiftend und hilft unter anderem bei Diabetes, Verdauungsproblemen, Rheuma und mehr

Kümmel

Kümmel ist ein klassisches Gewürz für Kohlgerichte. Die Samen tragen nicht nur zum Geschmack bei, sondern haben auch eine verdauungsfördernde und blähungslindernde Wirkung. Daher wird Kümmel oft zusammen mit Anis und Fenchel als Verdauungstee verwendet. Aber nicht nur Kohl, sondern auch Kartoffeln, Fleisch und Eintöpfe lassen sich mit Kümmel hervorragend aromatisieren. Und als Bestandteil von Brotgewürz dürfen die Samen ebenfalls nicht fehlen.

So viele verschiedene Gewürze, aber du weißt nicht, wofür du sie verwenden kann? Lass dich von unserem kleinen Gewürz-ABC inspirieren, damit du immer weißt, welche Gewürze zu welchen Gerichten passen!

Kurkuma

Kurkuma gehört zur Familie der Ingwergewächse und ist ebenso gesund und vielseitig wie sein Verwandter, der Ingwer. Die gelbe Wurzel wird nicht nur als Bestandteil von Currymischungen verwendet, sondern kann auch zum Würzen und Färben von Süßspeisen dienen. Reis, Geflügel, Gemüse oder Smoothies lassen sich mit der Powerknolle ebenfalls aromatisieren. Bei der Goldenen Milch, die bei Erkältung, Antriebslosigkeit und Müdigkeit hilft, ist Kurkuma eine wichtige Zutat.

Tipp: Die heilsame Kurkumaknolle kannst du ganz leicht zu Hause auf der Fensterbank selbst züchten und vermehren.

So einfach kannst du täglich von den gesunden Inhaltsstoffen des Kurkuma profitieren! Hier findest du eine Schritt für Schritt Anleitung für den Eigenanbau.

Lorbeer

Die Blätter des Lorbeerbaums werden klassischerweise zum Aromatisieren von Suppen und Eintöpfen verwendet. Auch zum Würzen von Sauerkraut, eingelegten Gurken und Heringen, Fleisch und Fisch sind die Blätter sehr dienlich. Es empfiehlt sich, die Lorbeerblätter beim Kochen erst in der letzten halben Stunde dazuzugeben, um die ätherischen Öle zu erhalten. Sie haben eine gesundheitsfördernde Wirkung und können Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen und Erkältungssymptome lindern.

Was echter Lorbeer für deine Gesundheit tun kann. Anwendungen für Lorbeeröl und Lorbeerblätter. Mit vielen Tipps und Rezepten.

Muskatnuss

Die intensiv-würzige Muskatnuss ist ein oft unterschätztes Gewürz. Dabei hat sie jede Menge heilende Inhaltsstoffe, die zum Beispiel bei Blähungen, Schlaflosigkeit, Herzschwäche oder Magenkrämpfen helfen können. Muskatnüsse werden überwiegend zum Würzen von Kartoffel- und Kohlgerichten eingesetzt. Aber auch vielen anderen Gemüsesorten, Eintöpfen sowie Weihnachtsgebäck verleihen sie ein köstliches Aroma.

Tipp: Es ist empfehlenswert, die Muskatnuss mit einer Muskatnussreibe immer frisch zu reiben, weil nur so das intensive Aroma voll zur Geltung kommt.

Vom Wundergewürz Muskatnuss reicht meist schone eine kleine Prise. Wusstest du aber, dass die kleine Muskatnuss bei vielen Gesundheitsproblemen helfen kann?

Nelken

Gewürznelken kommen vor allem in der Weihnachtszeit zum Einsatz – zum Beispiel bei der Zubereitung von Rotkohl, Gebäck, Glühwein oder zum Basteln duftender Weihnachtsdekoration. Aber auch bei Sauerkraut, deftigen Fleischgerichten und Eintöpfen können sie zum Würzen verwendet werden. Wenn du kein Nelkenpulver zur Hand hast, kannst du die ganzen Gewürznelken in ein kleines Beutelchen geben, um sie nach dem Kochen wieder leicht entfernen zu können.

Tipp: Die ätherischen Öle der Nelken wirken unter anderem antibakteriell, entkrampfend und schmerzstillend. Daher empfiehlt es sich, nur Gewürznelken mit hoher Qualität und damit einem hohen Gehalt an ätherischen Ölen zu verwenden. Sind sie reich an ätherischen Ölen, geben sie bei leichtem Druck mit den Fingernägeln auf den Stiel etwas Öl ab.

Auf eine Nelke mag man nicht gern beißen, dennoch ist sie ein sehr gutes Würzmittel und kann pur oder als Öl bei vielen gesundheitlichen Problemen helfen!

Paprikapulver

Paprikapulver ist in verschiedenen Schärfegraden erhältlich. Da man es selbst nur schwer mahlen kann, empfiehlt es sich, fertig gemahlenes Pulver zu kaufen. Paprikapulver ist vielseitig einsetzbar, egal ob Fleisch, Dips, Saucen, Geflügel oder Gemüse – fast alles lässt sich damit verfeinern. Am besten gibst du es gleich zu Beginn ans Essen und brätst es kurz mit, damit es durch die Hitze sein ganzen Aroma entfalten kann. Luftdicht und dunkel gelagert hält sich das Pulver etwa sechs Monate, danach schwindet langsam der Geschmack. Daher empfiehlt es sich, Paprikapulver nur in kleinen Mengen zu kaufen.

Pfeffer

Wusstest du, dass alle Pfeffersorten – grüner, roter, weißer und schwarzer Pfeffer – von ein und der selben Pflanze stammen? Echter roter Pfeffer ist sehr selten und wird daher in Gewürzmischungen oft durch rosa Pfefferbeeren des Pfefferbaums ersetzt. In der Küche lässt sich Pfeffer äußerst vielseitig einsetzen und kann jedem Gericht eine leichte Schärfe verleihen. Dabei ist zu beachten, dass die Schärfe umso intensiver wird, je länger das Gewürz mitgekocht wird.

Tipp: Papayakerne kannst du ebenfalls mahlen und wie Pfeffer verwenden, um deinem Essen eine leicht scharfe Note zu verleihen.

So viele verschiedene Gewürze, aber du weißt nicht, wofür du sie verwenden kann? Lass dich von unserem kleinen Gewürz-ABC inspirieren, damit du immer weißt, welche Gewürze zu welchen Gerichten passen!

Piment

Piment sieht ähnlich aus wie Pfeffer und schmeckt und fast ebenso scharf. Es wird zum Aromatisieren von Rotkohl, Suppen, Saucen und Fleisch verwendet. Auch in der Weihnachtszeit spielt Piment eine wichtige Rolle und ist in vielen Lebkuchen-Gewürzmischungen enthalten. Geschmacklich erinnert Piment an Gewürznelken.

Senfkörner

Die bekannteste Senfsorte ist der Weiße Senf, mit seinen typisch hellgelben Samen. Senfkörner werden hauptsächlich zum Marinieren und Einlegen verwendet. Du kannst sie beispielsweise zum süß-sauren Einlegen deiner Zucchini– oder Gurken-Ernte verwenden. Sie können aber auch zum Würzen von Suppen, Saucen, Dressings und Dips verwendet werden – egal ob gemahlen oder im Ganzen.

Tipp: Senf kannst du dir ganz einfach und nach deinem Geschmack selber herstellen.

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Wacholder

Die dunkel-violetten Beeren stammen vom immergrünen Wacholderstrauch. Sie sind ein altbekanntes Gewürz, das vor allem bei der Ginherstellung eine große Rolle spielt. Wacholder wird oft in Kombination mit Piment und Lorbeer für die Zubereitung von Rotkohl, Fleischgerichten, Saucen und Suppen verwendet. Aber auch beim Räuchern sind die Beeren ein beliebter Aromageber.

Zimt

Ist die Rede von Zimt, denken viele Menschen an Weihnachtsgebäck, Apfelkuchen oder Glühwein. Dabei wird das aus der Rinde des Zimtbaumes gewonnene Gewürz seit Jahrtausenden auch als vielseitiges Heilmittel eingesetzt. Du kannst ihn zum Beispiel zum Würzen von Rotkohl, Wildgerichten, Süßspeisen und Getränken einsetzen.

Tipp: Es gibt zwei verschiedene Arten von Zimt: den weit verbreiteten und preiswerten Cassia-Zimt und den eher seltenen, dafür aber hochwertigeren Ceylon-Zimt. Ceylon-Zimt wird auch als echter Zimt bezeichnet und enthält nur geringe Mengen Cumarin, das in hoher Dosis gesundheitsschädlich sein kann. In Backwaren und anderen Fertigprodukten sowie in fertigen Zimtmischungen im Handel wird vor allem Cassia-Zimt eingesetzt. Damit du sicher sein kannst, ein hochwertiges Ceylon-Zimtpulver zu erhalten, solltest du beim Kauf darauf achten, dass die Sorte Ceylon auf der Verpackung angegeben ist. Beim Einkauf ganzer Zimtstangen kannst du beide Arten leicht unterscheiden. Ceylon-Zimt sieht mit seinen vielen Schichten wie eine gerollte Zigarre aus, wohingegen der Cassia-Zimt aus nur einer Wickelschicht besteht.

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Viele weitere heilsame Tipps zu Gewürzen und Kräutern findest du in unserem Buchtipp:

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Kennst du noch andere interessante Verwendungsmöglichkeiten für typische Küchengewürze? Dann verrate sie uns in einem Kommentar!

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