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Anis und Sternanis: Wirkung und Anwendung der aromatischen Heilgewürze

Ist die Rede von Anis, denkt jeder sofort an den schönen, aus China stammenden Sternanis, der in Weihnachtsdekorationen nicht fehlen darf. Auch erinnert man sich an den griechischen Ouzo, den türkischen Raki oder den französischen Pastis, die nicht nur in diesen Urlaubsländern nach einem reichhaltigen Essen zur besseren Verdauung gereicht werden. Diese Wirkung ist dem im Anis enthaltenen ätherischen Wirkstoff Anethol zu verdanken. Hauptzutat der Spirituosen ist jedoch nicht Sternanis, sondern der regionale “echte” Anis.

Beide Arten sind zwar nicht näher miteinander verwandt, ähneln sich jedoch von Geschmack und Zusammensetzung her stark. Aufgrund seiner positiven Eigenschaften und des angenehm süßlichen Geschmacks ist Anis in vielen asiatischen und orientalischen Gerichten enthalten.

Anis eignet sich ausgezeichnet für die natürliche Hausapotheke. Abhängig von ihren weiteren Inhaltsstoffen können entweder der asiatische Sternanis (Illicium verum) oder der regionale Anis (Pimpinella anisum) genutzt werden, um zahlreiche Beschwerden zu lindern.

Wichtiger Hinweis: Der Japanische Sternanis ist mit dem Echten Sternanis zwar eng verwandt, im Gegensatz zu ihm aber giftig und kann bei Verzehr Nieren, Blase und Leber dauerhaft schädigen. Stelle deshalb bei der Verwendung von Anis immer sicher, dass es sich um die giftfreie Variante des beliebten Gewürzes handelt.

Bei Anis denkt jeder sofort an Ouzo & Co., doch wusstest du auch, dass sowohl der echte Anis als auch Sternanis über vielfältige Heilwirkungen verfügen?

Ich konzentriere mich in diesem Beitrag vorwiegend auf den regionalen Anis. Er kann auch hierzulande in einem etwa 60 Zentimeter tiefen Topf oder im Garten an einem hellen, nährstoffreichen und gleichmäßig feuchten Standort angebaut werden. Dennoch möchte ich dir beide Arten mit ihren unterschiedlichen innerlichen und äußerlichen Anwendungsmöglichkeiten, sowie deren weitere Vorzüge vorstellen.

Unterscheidung der Anis-Arten

Beim Anis spielen Geruch und Geschmack eine wesentliche Rolle. Das Aroma wird durch das ätherische Öl Anethol geprägt. Durch weitere Inhaltsstoffe verstärkt oder ergänzt sich die Wirkungsweise wie folgt.

Geschmack

Während der Sternanis mit seinem milderen, aber leicht bitteren Aroma eher in Backrezepten, Glühwein, asiatischen oder orientalischen Gerichten und Tees verwendet wird, nutzt man den regionalen Anis traditionell eher in medizinischen Tees sowie zum Aromatisieren alkoholischer Getränke.

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Wirkstoffe und Eigenschaften

Das ätherische Öl Anethol ist für seine antibakterielle, schleimlösende und entspannende Heilwirkung bekannt. Abhängig von der Anisart kommen noch folgende Wirkungen hinzu.

Sternanis (Illicium verum) – enthält Anethol, Shikimisäure, Gerbsäure, Rutin, Saponine und wirkt daher:

  • antiviral
  • entzündungshemmend
  • antioxidativ

  • wundheilend
  • schleimlösend

Anis (Pimpinella anisum) – enthält Anethol, Eugenol, Thymol, Kampfer und wirkt daher:

  • schmerzstillend
  • antibakteriell
  • entzündungshemmend
  • antifungal

  • antibakteriell
  • durchblutungsfördernd
  • schmerzlindernd
  • krampflösend

Aussehen

Im Gegensatz zum Sternanis, dessen Samen sternförmig in Kapseln angeordnet sind, ähneln die Samen des traditionellen Anis im Aussehen eher Fenchel- oder Kümmelsamen. Sie sind allerdings eiförmiger und sehr klein bis maximal fünf Millimeter.

Verwendungsmöglichkeiten

Aufgrund seiner zahlreichen medizinischen Eigenschaften ist der Anis vielseitig anwendbar.

Die Heilkräfte der Natur für die ganze Familie nutzen. Mit diesem Rezept für selbstgemachte Heilsalbe aus nur 3 Zutaten die Erkältungszeit überstehen.

1. Anissalbe

Eine Besserung bei Erkältung oder Magen- und Darm-Beschwerden kann durch die Verwendung einer Anissalbe erreicht werden. Die Salbe hilft nicht nur bei einer verstopften Nase mit erschwerter Atmung, sondern lindert auch schwerwiegende Ursachen wie zum Beispiel Nasennebenhöhlen- oder Stirnhöhlenentzündung (Sinusitis). Ebenso lindert sie starken Husten aufgrund einer Bronchitis. Sparsam im Nasen- und Brustbereich aufgetragen wirkt sie schleimlösend, antibakteriell und antiviral.

Wenn sie auf dem Bauch eingerieben wird, hilft Anissalbe zusätzlich gegen Blähungen sowie Magen- und Darmkrämpfe. Eine Salbe, die auch für Babys und Kinder geeignet ist, kannst du relativ einfach selber machen.

2. Anistee

Oft kommt Anis in Kombination mit anderen Heilkräutern als Tee zum Einsatz. Jede der folgenden Teemischungen brühst du mit 150 Millilitern heißem Wasser auf und lässt sie vor dem Trinken zugedeckt 10 Minuten ziehen.

Husten- und Bronchialtee

Wegen seiner schleimlösenden und antibakteriellen Wirkung lindert Anistee nicht nur leichten Husten, sondern auch starken Reizhusten. Du benötigst dafür lediglich 1 EL Anissamen.

Magen- oder Darmtee, Milchbildungstee

Diese einfache Teemischung bietet vielseitige Verwendungsmöglichkeiten. Sie ist bei stillenden Müttern begehrt, da sie die Milchbildung anregt. Bei Babys hilft der Tee gegen Blähungen, außerdem wirkt er zuverlässig gegen Sodbrennen sowie Magen- und Darmkrämpfe. Mische den Tee im folgenden Verhältnis:

  • 1 EL Anissamen (milchbildend, entspannend, krampflösend)
  • 1 EL Fenchelsamen (milchbildend, entspannend, krampflösend)
  • 1 TL Kamillenblüten (krampflösend, schmerzlindernd)

Erkältungstee

Eine Erkältung bringt oft allerlei Beschwerden mit sich, wie Lungen-, Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen oder Schüttelfrost bei hohen Temperaturen. Auch virale oder bakterielle Ursachen kann der Sternanis in dieser Mischung bekämpfen. Die Erkältungstee-Mischung besteht aus:

  • 1 EL Lindenblüten (gegen Reizhusten, harntreibend, schweißtreibend)
  • 1 TL Sternanissamen (gegen Husten, schleimlösend, antiviral, antibakteriell, harntreibend)
  • 1 TL Thymian (gegen Husten, schweißtreibend)

Alternativ zum Thymian ist auch Mädesüß mit seinen schmerzlindernden und fiebersenkenden Eigenschaften verwendbar.

Tee zur Schmerzlinderung

Langanhaltende Zahn- oder Halsschmerzen sind unangenehm. Sie finden Linderung durch eine Tasse Anistee, der aus 2 TL Sternanissamen (antiviral, antibakteriell, schmerzlindernd, entspannend) aufgegossen wird.

3. Anis als Schmerzmittel

Nicht nur die Gewürznelke, sondern auch der Anis kann Zahnschmerzen lindern. Das in beiden Anissorten vorkommende Anethol hilft bei schmerzhaften Hals- und Mandelentzündungen und bei einfachen oder bakteriell verursachten Zahnschmerzen. Hierzu zählen zum Beispiel schmerzempfindliche, freiliegende Zahnhälse oder durch bakteriellen Belag verursachte Zahnfleischentzündungen (Gingivitis). Dabei ist die Wirkung des regionalen Anis mit dem Wirkstoff Eugenol noch intensiver. Liegen eitrige Zahnentzündungen mit viralem Hintergrund vor, ist der Sternanis mit der enthaltenen Shikimisäure die bessere Wahl.

Zur Anwendung kannst du wahlweise Anistee gegen Zahnschmerzen trinken, die Anisalbe an der schmerzenden Stelle einmassieren oder einen mit starkem Anistee getränkten Wattebausch auflegen.

4. Inhalation mit Anis

Während der Erkältungszeit sind Inhalationen bei einer zugeschwollenen oder verstopften Nase, Entzündungen der Nasennebenhöhlen oder Stirnhöhlenentzündung und ebenso bei Bronchitis sinnvoll, da sie auf die Atemwege eine befreiende Wirkung haben.

Auf ätherische Öle, wie das starke Menthol, Eukalyptus oder Thymol sollte man allerdings verzichten, denn sie können die Schleimhaut nachhaltig schädigen, zu Atemnot führen oder Allergien auslösen.

Für eine milde aber effektive Inhalation, die fünf bis zehn Minuten andauern und drei- bis fünfmal am Tag erfolgen sollte, benötigst folgende Zutaten:

  • 0,5 l kochendes Wasser
  • 1 gestrichener TL grobes Meersalz (schleimlösend, desinfizierend)
  • 1 TL getrockneter Anis oder Sternanis

5. Als Gewürz in Speisen oder Getränken

Anis wird als würziges, süßliches Gewürz häufig in orientalischen Speisen, aber auch in weihnachtlichen Gerichten und Getränken verwendet. Rezepte für orientalischen Reis und Yogitee findest du in diesem Beitrag. Zusätzlich stelle ich dir hier eine Gewürzmischung für Glühwein und ein Anisplätzchen-Rezept vor.

Bei Anis denkt jeder sofort an Ouzo & Co., doch wusstest du auch, dass sowohl der echte Anis als auch Sternanis über vielfältige Heilwirkungen verfügen?

Glühweinmischung mit Anis

Aus Bio-Orangen- und Zitronenschalen, die beim Verzehr der Früchte meist weggeworfen werden, kannst du eine Gewürzmischung für Glühwein oder alkoholfreien Punsch herstellen. Dazu die Früchte mit einem Gemüseschäler fein schälen oder die Schalen mit dem Messer vom bitteren, hellen Anteil befreien. Die Schalen in feine Streifen schneiden und zum Trocknen ausbreiten.

Die Trockenmischung für Winterpunsch besteht aus:

  • 1 Zimtstange
  • 6 ganze Nelken
  • 4 gehäufte EL getrocknete Orangenschalen

  • 1 gehäuften EL getrockneter Zitronenschalen
  • 1 Zacke vom Sternanis oder 1 gestrichenen TL Anissamen

Benötigt werden weiterhin:

  • 1,5 l Rotwein
  • 0,5 l schwarzer Tee
  • 150 ml Orangensaft

  • 40 ml Zitronensaft
  • 100 g Zucker (mehr oder weniger nach Belieben)

Und so wird der Glühwein zubereitet:

  1. Zucker in einem großen Topf bei mittlerer Temperatur nur hell karamellisieren lassen.
  2. Mit Tee vorsichtig ablöschen, Rotwein und Saft hinzugeben.
  3. Schalen und Gewürze in einen Teebeutel geben und ein bis zwei Stunden bei niedriger Temperatur zugedeckt ziehen lassen.
  4. Gewürze entfernen und genießen.

Der Glühwein lässt sich auch gut alkoholfrei umsetzen, indem Traubensaft und roter Früchtetee anstelle des Rotweins verwendet werden. Natürlich kannst du auch zwei frische Bio-Orangen und eine frische Bio-Zitrone anstelle der getrockneten Schalen und des fertigen Safts verwenden.

Die selbstgemachte, getrocknete Würzmischung eignet sich hervorragend als kleines, persönliches Weihnachtsgeschenk.

Vegane Anisplätzchen (Anis-Chräbeli)

Bei uns sind die schweizer Anis-Chräbeli schneller weg, als man schauen kann. Zum Glück sind sie ratzfatz gemacht.

Du benötigst:

  • 1 EL Kokosöl
  • 200 g Puderzucker
  • 80 ml Wasser
  • 2 EL Anissamen

  • 250 g Mehl
  • ½ TL Backpulver
  • 1 Prise Salz

Und so werden die leckeren Anisplätzchen gemacht:

  1. Kokosöl im Wasserbad schmelzen.
  2. Wasser, Salz und Puderzucker hinzugeben und vermischen.
  3. Anissamen, Backpulver und Mehl hinzugeben und unterrühren. Nach Bedarf mit Mehl verdicken, falls der Teig noch zu weich ist.
  4. Den Teig in 1 cm dicke Würste rollen, zweimal bis zur Hälfte einschneiden und mit dem dritten Schnitt abtrennen, sodass die typische Chräbeliform entsteht. Du kannst aber auch kleinere Plätzchen machen, indem du einfach Scheiben abschneidest.
  5. Die Chräbli werden normalerweise für 24 Stunden zum Trocknen gelegt und dann bei 150 °C 12-15 Minuten gebacken. Wenn die Zeit drängt, geht es auch ohne Trocknungszeit, dann aber eher 15-20 Minuten backen.

Frisch aus dem Ofen sind die Plätzchen noch sehr weich, aber sie trocknen nach.

Bei Anis denkt jeder sofort an Ouzo & Co., doch wusstest du auch, dass sowohl der echte Anis als auch Sternanis über vielfältige Heilwirkungen verfügen?

Hinweise

  • Bei sensiblen Menschen können ätherische Auszüge Allergien hervorrufen. Ein vorheriger Test mit einer geringen Menge ist daher dringend angeraten.
  • Anis sollte in der Schwangerschaft nur in geringen Mengen zu sich genommen werden.
  • Wegen des im Anis (Pimpinella anisum) enthaltenen Cumarin wird geraten, die Tagesdosis von vier Gramm bei Erwachsenen, zwei Gramm bei Kindern im Alter zwischen zwei und sechs Jahren und einem Gramm bei Kleinkindern unter zwei Jahren nicht zu überschreiten.
  • Verwende bei Sternanis nur hochwertige Produkte, die ausdrücklich für den Verzehr geeignet sind.

Hast du schon Erfahrungen mit Anis als Heilmittel oder als Speisezutat? Wie verwendest du dieses Gewürz am liebsten? Über weitere Anis-Rezepte als Kommentar unter diesem Beitrag freuen wir uns!

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