Refuse – Reduce – Reuse – Recycle – Rot: Müllvermeidung im Alltag

Müllvermeidung im Alltag: Mit diesen Tipps kannst du deinen Abfall erheblich reduzieren und lebst dabei auch noch gesünder und preiswerter.

Aus den Augen aus dem Sinn: Ist der tägliche Müll erst einmal in der Tonne versenkt, verschwenden die meisten keinen Gedanken mehr daran. Dass es so nicht weiter gehen kann, zeigt die Berichterstattung über gigantische Plastikinseln in den Weltmeeren, giftige Elektroschrott-Deponien in Afrika und Mikroplastik im Speisesalz. Für mich persönlich waren das viele gute Gründe zum Umdenken!

Der radikale Ansatz eines müllfreien Lebens, genannt Zero Waste, ist jedoch nur schwer umsetzbar und auch gar nicht unbedingt notwendig. Denn auch viele kleine Schritte, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen, tragen dazu bei, dass die Müllberge immer weiter schwinden.

Refuse – Reduce – Reuse – Recycle – Rot

Diese fünf Grundprinzipien (zu Deutsch: Ablehnen, Reduzieren, Wiederverwenden, Recyceln, Kompostieren) dienen als universelle Inspiration, um viele kleine Entscheidungen im Alltag bewusster zu treffen und so ganz automatisch weniger vermeidbaren Abfall zu verursachen.

Refuse – einfach drauf verzichten

Einfach mal Nein sagen – zum vermeintlichen Schnäppchen beim Schlussverkauf, zum schnellen Kaffee im Einwegbecher oder zu den vielen Prospekten und Gratiszeitungen, die jede Woche erst im Briefkasten und dann im Abfall landen. Der effektivste Weg zur Müllvermeidung besteht darin, unnötige Dinge gar nicht erst zu kaufen bzw. zu nutzen. Dann werden sie schließlich mangels Nachfrage auch nicht mehr produziert.

Für diese gute Tat brauchst du nur wenige Sekunden. Mit einem kleinen Aufkleber rettest du nicht nur viele Bäume, du sparst auch Arbeit, Zeit und Geld.

1. Wochenplan statt Impulskauf

Das funktioniert beim Lebensmitteleinkauf besonders einfach, indem du vor der Fahrt zum Supermarkt einen Wochenplan erstellst, statt dich von der Fülle der Produkte und Sonderangebote verführen zu lassen.

2. Dem Konsum widerstehen

Auch sonst fällt es mit etwas Übung und Bewusstwerdung zunehmend leichter, nur noch das zu kaufen, was du wirklich brauchst. Schöner Nebeneffekt: Das spart nicht nur viel Müll, sondern auch Geld, das du zum Beispiel in eine schöne Zeit anstelle von überflüssigem Zeug investieren kannst.

Nicht alles, was in Massen vorhanden ist, tut uns auch gut. Hier erfährst du, wie du im Alltag minimalistischer leben und ganz leicht aus weniger mehr machen kannst.

3. Weniger Verpackung tut’s auch

Wenn du dich beim Einkaufen für Großpackungen anstelle von kleinteilig oder besonders üppig verpackten Produkten entscheidest, kannst du viel Abfall und wahrscheinlich sogar den einen oder anderen Euro sparen. Einen Unverpackt-Laden gibt es mittlerweile in fast jeder größeren Stadt. Dort ist das verpackungsfreie Einkaufen besonders einfach, aber auch ohne Unverpackt-Laden lässt sich der Verpackungsmüll erheblich reduzieren – zum Beispiel durch den Einkauf in einer Marktschwärmerei oder die Beteiligung an einer Foodkooperative.

Ärgerst du dich auch über viel zu viel Abfall im Alltag? Diese Tipps helfen, Verpackungsmüll schon beim Einkauf zu reduzieren!

4. Nicht ohne meinen Stoffbeutel

Erfreulicherweise verzichten immer mehr Menschen beim Einkaufen auf Plastiktüten. Das wird schnell zur Selbstverständlichkeit, wenn du dir angewöhnst, immer einen Stoffbeutel oder ein Einkaufsnetz in der Tasche zu haben.

Selbst die besonders kurzlebigen Obst- und Gemüsebeutel lassen sich leicht durch dünne Mehrweg-Netze ersetzen.

5. Online-Shopping nur, wenn es Sinn macht

Der Online-Handel boomt, ist praktisch und bequem, aber es fallen auch viele zusätzliche Verpackungsmaterialien an. Deshalb empfiehlt es sich meistens, erst einmal zu schauen, ob das Produkt genauso gut im Laden um die Ecke erhältlich ist. Für den Kauf größerer Mengen in umweltfreundlicher Verpackung können allerdings auf nachhaltigen Versand spezialisierte Online-Shops mitunter die bessere Wahl sein.

Online bestellen ohne Berge von Verpackungsmüll? Das ist gar nicht so leicht! Welchen Shops du in Sachen Plastikvermeidung vertrauen kannst, das erfährst du hier.

Reduce – weniger ist mehr

Seitdem ich mich von vielen überflüssigen Gegenständen getrennt habe, fühle ich mich im wahrsten Sinne des Wortes erleichtert. Den eigenen Lebensstil auf das wirklich Notwendige zu beschränken, fällt zwar am Anfang schwer, spart aber auf Dauer viel Müll und schafft dazu noch Platz und Zeit fürs Wesentliche.

1. Aussortieren und weitergeben

Wenn du mal wieder die Küche oder den Kleiderschrank entrümpelt hast, fragst du dich wahrscheinlich: Wohin mit den aussortierten Dingen? Eine praktische Möglichkeit, noch brauchbare Gegenstände an andere weiterzugeben, sind sogenannte Tauschboxen. Aussortierte Bücher können in einer Bücherbox auf ihren nächsten Leser warten.

Für alles andere gibt es zahlreiche Online-Plattformen, die sich auf das Tauschen und Verschenken spezialisiert haben. Auf diese Weise finden viele Dinge einen neuen glücklichen Besitzer, statt in der Mülltonne zu landen.

Diese Schritt-für-Schritt-Anleitung führt dich von der Idee bis zum dauerhaften Betrieb einer “Givebox” zum kostenlosen Tauschen, Schenken und Teilen.

2. Eine Handvoll Hausmittel statt einer ganzen Drogerie

Statt viele Spezialreiniger für Bad, Küche, Fenster und Co. kannst du mit einer Handvoll Hausmittel deine komplette Wohnung ebenso gut sauber halten. Das schont die Umwelt und spart viele Einzelverpackungen.

Zahlreiche Tipps und Rezepte mit den fünf Hausmitteln findest du in unserem Buch:

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Fünf Hausmittel ersetzten eine Drogerie: Einfach mal selber machen! Mehr als 300 Anwendungen und 33 Rezepte, die Geld sparen und die Umwelt schonen Mehr Details zum Buch

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3. Leihen statt kaufen

Dinge wie Farbrollen und Pinsel, eine Leiter oder eine Bohrmaschine brauchen wir nur selten, den Rest der Zeit stehen sie ungenutzt herum. Dabei wäre es sehr viel effizienter, diese Gegenstände mit anderen Menschen zu teilen. Verschiedene Initiativen der Sharing Economy bringen Menschen zusammen, um ihnen die gemeinsame Nutzung von Alltagsgegenständen, Lebensmitteln und anderen wertvollen Ressourcen zu erleichtern.

4. Geräte effizient nutzen und pflegen

Wusstest du, dass man ein Waffeleisen auch für die Zubereitung von Sandwiches oder Bratäpfeln nutzen kann? In der Küche fällt es besonders leicht, auf unnötige Spezialgeräte zu verzichten und stattdessen bereits vorhandene Dinge vielfältiger zu nutzen. Das spart Ressourcen und reduziert am Ende auch den Abfall.

Wenn du häufig genutzte Geräte wie deine Waschmaschine oder den Geschirrspüler regelmäßig reinigst und pflegst, erhältst du nicht nur bessere Waschergebnisse, sondern kannst in der Regel auch ihre Haltbarkeit deutlich erhöhen.

Das preiswerteste Mittel zur Waschmaschinenpflege

5. Selber machen statt kaufen

Fertigprodukte kommen oft besonders üppig verpackt daher. Deshalb ist die Rückbesinnung aufs Selbstgemachte in der Regel nicht nur gesünder, sondern spart auch noch viel Müll ein. Egal ob in der Küche oder im Badezimmer: Vom Puddingpulver, über den Tortenguss, die Salatkräutermischung bis hin zur Gesichtsmaske oder der natürlichen Haarpflege kannst du fast alles leicht und preiswert selbst herstellen. In unseren Büchern haben wir die besten Ideen und Rezepte zusammengestellt, die Abfall reduzieren und auch noch Geld sparen:

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Selber machen statt kaufen – Küche: 137 gesündere Alternativen zu Fertigprodukten, die Geld sparen und die Umwelt schonen Mehr Details zum Buch

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Selber machen statt kaufen – Haut und Haar: 137 Rezepte für natürliche Pflegeprodukte, die Geld sparen und die Umwelt schonen Mehr Details zum Buch

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Reuse – gebraucht kaufen, reparieren, wiederverwenden

Wenn du eine neue Jacke brauchst oder sich deine Kinder ein Brettspiel wünschen, lohnt sich ein Flohmarktbesuch oder die Suche auf einer der vielen Second-Hand-Plattformen im Internet. Vielleicht wartet genau das, was du suchst, dort auf einen dankbaren Abnehmer. Gegenstände so lange wie möglich zu verwenden, zu reparieren und weiterzugeben, statt sie wegzuwerfen, gehört zu den einfachsten und besonders effizienten Maßnahmen, Müll zu reduzieren.

1. Mehrwegprodukten den Vorzug geben

Mehrweg statt Einweg lautet das Motto leidenschaftlicher Müllsparer. Schließlich gibt es für fast jedes Produkt eine nachhaltige, wiederverwendbare Alternative.

Wiederverwendbare Quetschiebeutel als nachhaltige Alternative zu Quetschieprodukten! Du kannst sie selbst befüllen, reinigen und viele Male wiederverwenden.

2. Lieber einmal hochwertig als immer wieder billig

Sonderangebote und Billigprodukte sind immer wieder eine Verlockung halten aber häufig nicht, was sie versprechen und gehen meist schnell kaputt. Statt Gegenstände immer wieder neu zu kaufen, dabei viel Müll zu produzieren und am Ende viel zu viel Geld ausgegeben zu haben, lohnt es sich deshalb hochwertige Produkte aus besonders robusten und langlebigen Materialien zu bevorzugen. Eine Pfanne aus Gußeisen beispielsweise kostet zwar etwas mehr, hält dafür mit etwas Pflege im Gegensatz zu einem Teflon-Modell ein Leben lang.

Welche Pfanne ist die richtige, wenn du auf Teflon verzichten willst? Verschiedene Materialien im Vergleich.

3. Reparieren statt ersetzen

Immer wieder geraten Hersteller unter Verdacht, ihre Produkte ganz bewusst so zu bauen, dass sie schneller verschleißen und ersetzt werden müssen. Ob Absicht oder nicht – häufig können auch diese Geräte noch repariert und weiter genutzt werden. Damit eine Reparatur nicht so viel Geld verschlingt, wie ein Neugerät kosten würde, lohnt es sich, ein Repair-Café aufzusuchen und sich von den ehrenamtlichen Helfern unterstützen zu lassen.

Auch Kinderkleidung muss wegen eines kleinen Lochs nicht gleich in der Tonne landen, sondern kann mit einem schönen Flicken noch eine weitere Runde getragen werden.

4. Haushaltsabfälle wiederverwenden statt wegwerfen

Ob Eierkartons, Klorollen oder Gemüseschalen – viele typische Haushaltsabfälle lassen sich nicht komplett vermeiden. Statt sie wegzuwerfen, kannst du sie aber noch auf vielfältige Weise weiternutzen.

Nicht alles, was in der Tonne landet ist Müll! Von alter Kleidung bis Zeitungspapier kannst du vieles wiederverwerten, Geld sparen und die Umwelt schonen!

Recycle (oder noch besser Upcycle)

Wer sich einmal damit beschäftigt und das schnelle Wegwerfen hinterfragt, wird feststellen: Aus vermeintlichem Abfall kann man häufig noch etwas Praktisches, Schönes oder Kulinarisches zaubern.

1. Alte Kleidung wird zu Taschentüchern, Kosmetikpads und Co.

Ein fleckiges oder löchriges T-Shirt möchte man zwar nicht mehr tragen, der Stoff ist aber meistens viel zu schade, um ihn gleich ganz zu entsorgen. Aus alten T-Shirts kannst du stattdessen wiederverwendbare Kostmetikpads, einen Stoffbeutel oder praktisches T-Shirt-Garn herstellen. Auch abgenutzte Handtücher lassen sich vielfältig upcyceln.

Alte T-Shirts, Pullover oder Handtücher wegwerfen? Muss nicht sein, denn du kannst mit wenigen Handgriffen und etwas Fantasie tolle neue Dinge zaubern!

2. Instrumente aus Abfall basteln

Aus leeren Verpackungen und anderen typischen Haushaltsabfällen können noch allerlei Musikinstrumente gebaut werden – eine Bastelaktion, die nicht nur Spaß macht, sondern schon den Kleinen spielerisch vermittelt, dass vermeintlich wertloser Müll oft eine Ressource ist, aus der neue Dinge entstehen können.

Dein Kind macht gerne Musik? Dann könnt ihr aus vermeintlichen Abfällen und Haushaltsgegenständen jede Menge Musikinstrumente basteln!

3. Abfälle für die gute Sache spenden

Weinkorken, kaputte Elektrogeräte oder Wachsreste kannst oder möchtest du vielleicht nicht selbst weiterverwenden. In diesen Fällen lohnt es sich, vor der Entsorgung nach Organisationen zu suchen, die sich genau auf diese Abfälle spezialisiert haben. So können viele Gegenstände und Materialien noch verwertet oder zumindest bestmöglich recycelt werden, statt in einer Müllverbrennungsanlage zu enden.

Wohin mit dem Müll? Mit diesen Tipps kannst du noch mehr Produkte und Materialien als bisher einer sinnvollen Verwertung zuführen.

Rot – in Kreisläufen denken und handeln

Alles Leben auf der Erde basiert seit Jahrmillionen auf miteinander verbundenen Kreisläufen, und Abfälle werden eigentlich nur dann zum Problem, wenn sie dieses natürliche System stören. Zum Beispiel, indem vom Menschen produzierte Kunststoffe mehrere Hundert Jahre brauchen, um abgebaut und wieder in den ökologischen Kreislauf integriert zu werden. Darum ist es sinnvoll, Produkte aus biologisch abbaubaren Materialien zu bevorzugen und Abfälle selbst zu kompostieren, wo es möglich ist.

1. Küchenabfälle im Bokashi-Eimer in Dünger verwandeln

Küchenabfälle landen noch viel zu oft in der Restmülltonne. Dabei enthalten sie sehr viele wertvolle Stoffe, die du zum Düngen deiner Pflanzen verwenden kannst. Mit einem Bokashi-Eimer lassen sich Kartoffelschalen und Apfelgehäuse sogar direkt in der Küche in Flüssigdünger und Komposterde verwandeln.

2. Mit der Wurmkiste aus Abfällen frische Erde herstellen

Oder baue deine eigene Wurmkiste und lass deine organischen Abfälle von vielen kleinen Helfern in fruchtbare Erde verwandeln.

Mit einer Wurmkiste kannst du Grünabfälle in hochwertige Pflanzerde verwandeln, selbst wenn du keinen Platz für einen Komposthaufen hast. Diese Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigt, wie es geht.

Atomstrom durch Ökostrom ersetzen

Passt nicht ganz in eine der fünf Kategorien, sollte hier aber dennoch nicht unerwähnt bleiben: Atommüll gehört zu den langlebigsten und gefährlichsten Abfällen überhaupt und wird sehr wahrscheinlich noch vielen Generationen nach uns Kopfzerbrechen bereiten. Mit dem Umstieg auf Ökostrom kannst du einen kleinen Beitrag zu einer Zukunft ohne Atommüll leisten.

Müllvermeidung im Alltag: Mit diesen Tipps kannst du deinen Abfall erheblich reduzieren und lebst dabei auch noch gesünder und preiswerter.

In unseren Buchtipps gibt es noch viel mehr Inspiration für deinen Weg zum Zero-Waste-Lifestyle:

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Plastiksparbuch: Mehr als 300 nachhaltige Alternativen und Ideen, mit denen wir der Plastikflut entkommen Mehr Details zum Buch

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Nutzt du weitere Möglichkeiten, um unnötigen Abfall zu verringern? Dann verrate sie uns in einem Kommentar!

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5 Kommentare

  1. Ich könnt mich amüsieren, was plötzlich so alles “neu” gedacht wird! Der ganze Müll und seine Folgen sind das Ergebnis unserer reichen Gesellschaft und dem immer größeren Konsumwahn. Verkaufen und Gewinnmaximierung sind oberste Gebote des Systems. Jetzt wachen alle auf und merken, das es auch anders gehen muss! Ich bin in der DDR aufgewachsen und der Mangel an Rohstoffen gebot den schonenden und sparsamen Umgang mit Resourcen. Die Tipps sind mir alle nicht neu. Nun müssen viele Konsumenten dazu lernen und das wird lange dauern.
    Quarter

  2. Sylvia Jahns

    Wäre es nicht toll, wenn man umgekehrt für eingesammelten Müll eine Art “Aufwandsentschädigung” bekäme. In unseren Breiten ist ja der korrekt entsorgte Müll nicht das Hauptproblem, sondern das viele Zeug, das die Leute einfach irgendwo fallen lassen oder über den Zaun werfen. Wenn es dafür Sammelstellen und einen kleinen Obolus gäbe, bekäme man das sicher schneller in den Griff …

    • Damit fällt aber die Motivation, den Müll gar nicht erst entstehen zu lassen.
      FÜr den Müll in der Landschaft gibt es in vielen Regionen Dreck-weg-Tage, an denen Freiwillige einen schönen Tag damit verbringen, die Landschaft zu reinigen. Mit der richtigen Gestaltung (anschließendes Picknick etc) zieht das tatsächlich auch Menschen an, die sonst nicht so bewusst mit ihrem Müll umgehen.

  3. Helga Dobberstein

    Ich vermeide seit jeher Müll und Abfall. Aber ich muss trotzdem Gebühren für Müll und für vier Restmülltonnen Leerungen bezahlen, obwohl ich nicht mal eine halbe Tonne voll Müll erzeuge. Vier bis fünf Monate pro Jahr sind wir außerdem nicht im Lande.

    • Claudia Ägäis

      Ja, das mit den Leerungen ist echt unfair. Soll aber natürlich vermeiden, das andere ‘pfiffige Füchse’ dies zum Ansporn nehmen, ihren Müll in der Natur zu entsorgen.

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