Verpackungsfrei einkaufen – auch ohne Unverpackt-Laden

Ärgerst du dich auch über viel zu viel Abfall im Alltag? Diese Tipps helfen, Verpackungsmüll schon beim Einkauf zu reduzieren!

Müllvermeidung liegt im Trend. Immer mehr Unverpackt-Läden öffnen ihre Tore. Auch die Kultur der ursprünglichen Wochenmärkte, Bauernmärkte und Hofläden mit unverpackter, frischer Ware direkt vom Erzeuger ist nach wie vor lebendig. Doch in den meisten Orten sind die Möglichkeiten, Produkte ohne Verpackungen zu kaufen begrenzt.

Was also tun? Hoffen, dass vor der eigenen Tür endlich auch ein Unverpackt-Laden aufmacht oder ein mobiler Unverpackt-Laden vorbeikommt? Es geht auch anders, denn auch ohne Unverpackt-Laden kannst du mit diesen Tricks und Alternativen beim Einkauf Verpackungen reduzieren und viel Müll vermeiden.

Weniger Verpackungsmüll beim Supermarkteinkauf

Selbst beim Einkauf im klassischen Supermarkt oder beim Bäcker um die Ecke lässt sich mit den folgenden Tipps eine beachtliche Menge Verpackungsmüll einsparen:

  • Plane deine Einkäufe und vermeide Spontankäufe, dann fällt es dir leichter, vorzusorgen und kurzlebige Verpackungen wie Plastiktüten zu vermeiden. In Punkto Ernährung hilft ein Wochenplan, Einkäufe besser zu organisieren, was neben Abfall auch jede Menge Zeit und Geld spart.
  • Nimm Mehrwegbeutel mit (zum Beispiel einen Einkaufsbeutel aus einem alten T-Shirt oder ein selbst geknüpftes Einkaufsnetz), wenn du zum Einkaufen gehst oder verstaue einen Beutel in deinem täglich genutzten Rucksack oder in deiner Tasche. Dann bist du auch bei spontanen Einkäufen nicht auf Einwegverpackungen und Plastiktüten angewiesen.
  • Kaufe Wurst und Käse an der Frischetheke statt abgepackt aus dem Kühlregal. Dabei entsteht erheblich weniger Müll. Immer mehr Supermärkte erlauben auch das Abfüllen in mitgebrachte Behälter. Wenn du dir unsicher bist, frage nach und mache deutlich, dass dir das wichtig ist. Denn je mehr Menschen diesen Wunsch äußern, umso eher findet auch bei den großen Discountern ein Umdenken statt.
  • Gib losem Obst und Gemüse den Vorzug. Die Natur hat die meisten Früchte bereits mit einer stabilen Hülle ausgestattet, so dass sie direkt lose im Korb oder Beutel landen können. Für die Kasse kannst du sie bei Bedarf vorab wiegen und anschließend in ein mitgebrachtes Gemüsenetz füllen.

Was haben Umweltschutz und das Upcycling von Stoffresten gemeinsam? Finde die Antwort in dieser genialen Anleitung für selbstgenähte Obst- und Gemüsebeutel!

Alternative Einkaufsmöglichkeiten, die Verpackungsmüll sparen

Eine weitere Möglichkeit, Verpackungsmüll zu reduzieren, bieten alternative Einkaufskonzepte, die genau wie die Unverpackt-Läden immer mehr (oder wieder) Verbreitung finden:

  • Den klassischen Wochen- oder Bauernmarkt gibt es natürlich schon lange. Leider werden auch dort inzwischen viele Einwegverpackungen aus Plastik genutzt. Du kannst sie vermeiden, in dem du Stoffbeutel oder Netze in ausreichender Menge mitnimmst und dem Händler zum Abfüllen übergibst. Auch Wurstwaren, eingelegte Oliven oder Brotaufstriche kannst du auf dem Wochenmarkt lose kaufen und in mitgebrachten Behältnissen nach Hause transportieren.

Dein Obst und Gemüse geht im Kühlschrank schnell ein? Mit diesen Tipps lagerst du frische, empfindliche Einkäufe richtig und hast länger etwas davon!

  • Food Assemblies stellen eine direkte Verbindung zwischen regionalen Erzeugern und Endkunden her. Die angebotenen Waren reichen von frischem Obst und Gemüse über Fleisch, Käse und Eiern bis hin zu Marmelade, Wein und Pflanzenölen. Einmal wöchentlichen können die bestellten Produkte am örtlichen Treffpunkt abgeholt werden und sind dabei entweder gar nicht oder so nachhaltig wie möglich verpackt.
  • Regionale Bio-Kisten bringen unverpacktes Obst und Gemüse direkt zu dir nach Hause. Geliefert wird in stabilen, wiederverwendbaren Kisten, so dass so gut wie kein Verpackungsmüll anfällt.

Hier findest du weitere Möglichkeiten, frisches und unverpacktes Obst und Gemüse zu kaufen.

Plastikfreie und nachhaltige Online-Shops

Auch den Online-Handel hat der Trend zum plastikfreien und müllreduzieren Einkauf längst erfasst. Die folgenden Online-Shops führen bevorzugt plastikfreie, nachhaltige Produkte und achten auch beim Versand auf CO2-Neutralität sowie eine möglichst umweltfreundliche Verpackung:

  • MEMO bietet ein großes Sortiment an nachhaltigen Produkten an und versendet auf Wunsch in der Mehrwegbox.
  • kivanta verfügt unter anderem über ein großes Sortiment an plastikfreien Alternativen zur Aufbewahrung und zum Transport von Lebensmitteln.
  • Der Umweltversand Waschbär bietet ebenfalls ein großes Sortiment an ökologischer Kleidung und umweltfreundlichen Produkten für Haus und Garten.
  • Wer faire und nachhaltige Mode sucht, ist bei avocadostore richtig.
  • pure&green mit Sitz in Österreich versendet auch nach Deutschland und in die Schweiz. Der Schwerpunkt des Sortiments liegt auf schadstofffreien, nachhaltigen Produkten.

In einem anderen Beitrag findest du weitere nachhaltige Online-Shops für Lebensmittel und andere Produkte des täglichen Bedarfs.

Viele Tipps und Rezepte für weniger Plastik im Alltag findest du auch in unserem Buch:

Plastiksparbuch

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Plastiksparbuch: Mehr als 300 nachhaltige Alternativen und Ideen, mit denen wir der Plastikflut entkommen Mehr Details zum Buch

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Viele weitere Anregungen zur Abfallvermeidung findest du in unseren Buchtipps und den folgenden Beiträgen:

21 Kommentare

  1. Bis b:OHNE in Waiblingen ein Ladengeschäft findet, gibt es in Waiblingen, Winnenden und Fellbach-Schmieden einen Marktstand auf dem Wochenmarkt

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  2. @Friedrun Walz, Edeka bietet Baumwollsäckchen an. Die habe ich mir gleich besorgt. Die Dinger sind waschbar und mit Sicherheit nachhaltiger als dünne plastikbeutel für Obst, Pilze etc. Die Kassiererin kann sehen was drin ist und muss nicht wie bei Papier die Tüte jedesmal wieder aufmachen. Für mich hat sich das auf jeden Fall gelohnt. :)

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  3. Finger weg von der Fa. Waschbär. Ich wollte etwas bestellen, wollte mich auf der HP anmelden, da war ich bereits gelistet, obwohl ich noch nie was bei denen bestellt hatte. Das ist Datenmissbrauch. Und die bestellte Ware kam ewig nicht. Die habe ich dann storniert. Musste die dann teurer woanders kaufen.

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  4. Alexandra

    Hallo liebes Smarticular Team. Ich bräuchte mal Hilfe bezüglich Unverpackt einkaufen – Glasnudeln oder Mienudeln habe ich noch nirgends unverpackt oder zumindest in Papier verpackt finden können. Vielleicht kann da jemand weiterhelfen oder gibt’s das einfach noch nicht?

    Lieben Dank für Eure ganze Arbeit und tollen Beiträge die Ihr schreibt ;) Alexandra

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    • Hallo Alexandra, da sind wir leider auch noch nicht fündig geworden. Hast du mal in einem Unverpackt-Laden in deiner Nähe angefragt? Manchmal muss es ja nur genug Kunden geben, die sich ein Produkt wünschen … Liebe Grüße Sylvia

  5. Friedrun Walz

    Hier in Bamberg gibt’s schon einen “Unverpackt”- Laden, aber der ist in der Innenstadt, ohne Parkplatz… Da ich nur 2 mal monatlich groß einkaufe für einen 5-6 Personen-Haushalt, fällt das für mich schon mal flach. Leider. Und unsere örtlichen Bioläden sind jenseits meines Budgets, das muss ich leider sagen. Also bleibt mir nur übrig, bei ortsansässigen Produzenten zu kaufen. Im Sommer kein Problem, aber was mach ich in der Zeit, wo nichts wächst? Da bleibt nur wieder der Supermarkt mit seinen Plastikverpackungen.
    Ich überlege mir derzeit ernsthaft, ob ich mir diese Mehrwegsäckchen zulegen soll, die derzeit angeboten werden – aber eigentlich will ich noch abwarten, wie die großen Supermärkte auf diesen Trend reagieren, bevor ich mich aus dem Fenster lehne…
    Seit vielen Jahren trenne ich konsequent meinen Müll, und ich sehe, dass er immer mehr wird, trotz allgemeiner Absichtserklärungen, ihn zu vermeiden. So lange es aber noch Läden gibt, die Bananen, Orangen und anderes unbequemes Obst von der Schale befreien, um es in einer sauberen Plastikverpackung anzubieten, kann ich einfach nicht glauben, dass das mit der Müllvermeidung überall ernst genommen wird…

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  6. Kaffee kaufen wir direkt in einer kleinen Rösterei und lassen ihn in unsere mitgebrachten Kaffeedosen abfüllen. Dasselbe mit Tee im Teeladen. Der Tee/Kaffee mag teurer als im Supermarkt sein, die Qualität ist aber um ein vielfaches besser und gerade Tee kann man auch mehrmals aufgiessen.

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  7. Zu eurer Linkliste:

    1. Die Firma plasno gibt es nicht mehr.
    2. Beim Waschbär-Versand muss man genau hinschauen, ob die Produkte wirklich (mikro-)plastikfrei, nachhaltig und umweltfreundlich sind, viele sind es, manche leider nicht wie erwartet.

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    • smarticular.net
      smarticular.net

      Danke für die wertvollen Hinweise, das sehen wir uns genauer an! Liebe Grüße

  8. Bei mir in der Nähe gibt es auch keinen unverpackt Laden. Allerdings habe ich angefangen haltbare Dinge wie Reis, Nudeln ect. online in größere Mengen zu bestellen (da gibt es genug Anbieter in Bio Qualität)
    Und falls man zu wenig Platz hat um größere Mengen zu lagern kann man sich bei der Bestellung mit Anderen zusammen tun und die Ware untereinander aufteilen. Ich und meine Familie konsumieren größten Teils Pflanzliche Milch. Gerade wenn man den Müll sparen und stattdessen selber herstellen möchte kann sich eine größere Menge durchaus lohnen (nicht nur wegen der Ökobilanz) Natürlich sind die Säcke oft ebenfalls aus Kunststoff….Aber wenn man bedenkt das die Mandeln im Habdel nur in 100 – 250g Packungen zu kaufen gibt, spart man dabei trotzdem etwas an Müll ein.

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  9. Ich kaufe mittlerweile, wo immer es geht, verpackungsfrei oder in Mehrweg-Pfandgläsern, frage mich allerdings dort, wo es für mich nicht möglich ist, welcher Einwegverpackung der Vorzug zu geben ist. Kondensmilch, zum Beispiel, führt mein Supermarkt in Tetrapacks, Einweggläsern mit Kunststoffverschluss und in Blechbüchsen. Welche Verpackung ist das kleinste Übel?

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    • Hallo Alex, diese Frage ist schwierig zu beantworten. Die Ökobilanzen der Verpackungshersteller als auch von Umweltbehörden stimmen oft nicht überein. Glas und Blech beispielsweise benötigen viel mehr Energie, um die Stoffe zu schmelzen, allerdings wird zum Beispiel aus Blech eine neue Verpackung, wobei für Glas neuer Rohstoff hinzu gegeben werden muss und die Bilanz von Tetrapacks fällt auch nicht so gut aus, da diese nur zu einem geringen Teil zu einer neuen Verpackung hinzugefügt werden kann. Bei Glas fällt die Bilanz besser aus, wenn die Herstellung regional ausfällt. Zudem wird die Bilanz von Glas zusätzlich erhöht, wenn du es mehrfach benutzt. letztendlich muss jeder selbst abwägen, was einem wichtiger ist. Liebe Grüße!

  10. Cornelia Aegerter

    Käse und Wurstwaren von der Offenen Theke… Ich habe es als Kind schon geliebt, schliesslich gab es immer eine Wurst für uns und so haben wir das immer offen gekauft. Nun hat letzten Herbst unser Supermarkt im Ort die Theke für Wurstwaren einfach abgeschafft. Metzgerei gibt es leider auch keine gescheite mehr bei uns. Sehr schade, die kleinen gratis Säcke a n der Kasse sind inzwischen zwar kostenpflichtig – um den Plastikmüll zu reduzieren – dafür gibts dann nur noch abgepackte Waren. Leider auch das Gemüse und Salat, muss man im Winter ja auch im Laden kaufen.

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  11. Victoria Kosciow

    also tetra packs werden sogar sehr gut recycelt, die cellulose fasern werden in einem bestimmten verfahren gelöst und als altpapier mit einem hohen qualitätsgrad verwendet und die kunstoff-metall schicht in der zement Industrie benutzt. Ebenfalls hat sich herausgestellt, dass die ökobilanz für gläser ( zb Joghurts) ebenfalls sehr schlecht ist, da sie einen hohes Gewicht ausweisen, wodurch man uneffektiver transportiert (auch das Leergewicht oder die wege des Glasbehälters zurück zu seiner spezifischen Firma müssen betrachtet werden). ihr recycling ist mit einem immensen Energieaufwand verbunden, denn um die Glasstücken einzuschmelzen müssen temperatur über 1000 grad erschaffen werden (Im vergleich beim recyceln vom Plastik zb nur 100 grad). All diese Punkte sollte man ebenfalls berücksichtigen, bevor man es so aussehen lässt, als wäre die Ökobilanz der Gläser besser als die des Tetra packs. mit freundlichen grüßen vicky :)

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    • smarticular.net
      smarticular.net

      Hallo Victoria, danke für deine wertvolle Ergänzung! Wie man sieht, hat jede Medaille immer zwei Seiten. Gläser sind nicht uneingeschränkt gut und Tetra-Packs können durchaus auch recycelt werden. Tatsächlich lässt sich Verpackungsmüll durchaus sinnvoll recyceln. Praktisch landet aber heutzutage der überwiegende Teil in der Müllverbrennung, wofür die eingesetzten Rohstoffe eigentlich viel zu schade sind. Siehe z.B. hier (sicher finden sich auch aktuellere Zahlen): http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/probleme-beim-recycling-wettkampf-um-den-muell-1.1975245

  12. Katharina

    Mit Obst und Gemüse einkaufen ohne Verpackung, das funktioniert recht gut. Aber viele Dinge sind leider ohne Verpackung nicht zu bekommen. Nudeln, Reis, Nüsse und Kerne, Müsli, uvm… Bei Nudeln zb gibt es die von Barilla im Karton, aber Kartons sind oft auch sehr belastet mit giftigen Rückständen. Wenn man keinen verpackingsfreien laden in der Nähe hat, ist es schwierig solche Dinge ohne Plastik einzukaufen. Hier habe ich in online Shops leider auch nichts gefunden. Wahrscheinlich muss man Nudeln und Reis in Großpackungen kaufen, da diese Dinge ja auch lange haltbar sind, bekommt man aber auch schwierig..

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    • smarticular.net
      smarticular.net

      Das stimmt leider, viele Waren sind oftmals nur mit Verpackung zu haben. Größere Abpackungen sind eine Möglichkeit, die Verpackungsmenge zu reduzieren. Nudeln schmecken nach unserer Erfahrung noch viel besser, wenn man sie frisch selber macht, aber das ist natürlich auch immer ein bisschen Arbeit. Ansonsten könnte man noch im Online-Handel schauen gerade wegen trockener “Schütt-Waren”. Vieles gibt es in größeren Papiersäcken, und gerade wenn man mehrere Produkte bestellt, lohnt sich der Versand manchmal sogar noch preislich. Bio-Getreide haben wir schon öfter so bestellt. Danke für die schöne Anregung, das recherchieren wir gleich mal noch genauer :-)

    • Katharina

      Ok, danke für die Rückmeldung, ich schau mal im Online Handel nach den trockenen Schüttwaren :-)

    • Jenny Gabriel

      Ich habe gerade bei Ebay 25kg Quinoa in einem Papiersack gekauft, inkl. kostenloser Lieferung zu einem sensationellen, wirklich sehr günstigen Preis! 2€/ Pfund!

  13. Axel Benz

    Ich hab’ mir jetzt mal die Internetseite von Bea Johnson angesehen, deren Buch ‘Zero Waste Home’ unter dem Artikel beworben wird, weil ich darüber nachdachte, das Buch zu kaufen.

    Ich hab’ mir dann mal die Internetseite von Frau Johnson angesehen und da zuerst ihren Vlog über Büro- und Schulbedarf, weil ich selber viel schreibe.
    Einen wiederbefüllbaren Roller Pen für 380 (!) Euro? Geht’s noch? Schön, wenn sich Frau Johnson das für ihre Kinder leisten kann, ich kann’s nicht!

    Ich verstehe, dass Ihr solche Buchwerbung zur Finanzierung Eurer (tollen) Seite braucht, aber bei solchen Sachen wirkt es dann schnell so, dass ‘Öko’ nur für die Besserverdienenden ist.

    Kennt jemand das Buch und sind die anderen Tips ähnlich? Ich würde einer Frau Johnson nur ungern mehr Geld in den Rachen werfen, wenn dem so wäre…

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    • smarticular.net
      smarticular.net

      Hallo Axel, ein solcher Stift mag vielleicht eine unrühmliche Ausnahme sein. Zuweilen finden sich im Online-Handel auch exotische Preise für Produkte, die es eigentlich auch zu ganz vernünftigen Preisen gibt. Absicht zu unterstellen wäre da vielleicht verfrüht :-) Das Buch ist auf jeden Fall lesenswert und wirklich vollgepackt mit zahlreichen Tipps, viele davon auch ganz ohne irgendwelche Anschaffungen. Weil das Buch auch in größeren Buchhandlungen zur Ansicht aussteht, könntest du dir aber sicher vor dem Kauf ein genaueres Bild machen.

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