Mehrweg statt Einweg – 16 nachhaltige Alternativen für den Alltag

Überall begegnen uns Einwegprodukte und -verpackungen und die Mülltonnen quellen über. Dabei gibt es oft einfache und sinnvolle Alternativen. 

Wegwerfartikel wirken auf den ersten Blick preisgünstig und erleichtern uns das Leben. Auf Dauer wird ihre ständige Wiederbeschaffung und Entsorgung hingegen für den Einzelnen zum Stress- und Kostenfaktor. Und ökologisch betrachtet sind sie eine Katastrophe. Schon die Herstellung von Einwegprodukten verbraucht unverhältnismäßig viele Ressourcen, die kaum genutzt in der Abfalltonne landen. Am Ende steht ein gigantischer Müllberg aus mehreren Milliarden Papierservietten, Plastiktüten, Obstbeuteln, Kaffeekapseln, Coffee-to-Go-Bechern und vielen anderen kurzlebigen Produkten, der uns und unsere Umwelt mehrere Jahrhunderte lang belasten wird.

Dabei gibt es für all diese Dinge nachhaltige Alternativen, die du entweder selbst herstellen oder kaufen kannst. In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du mit Mehrwegprodukten für zu Hause und unterwegs gesünder lebst, Abfall vermeidest und auch noch Geld sparst.

1. Mehrwegbeutel für loses Obst und Gemüse

Immer mehr Menschen nutzen bei ihrem Einkauf schon Alternativen zur Einwegtragetasche aus Kunststoff und auch die Supermärkte denken um und bieten Stoffbeutel statt Plastiktüten an. Trotzdem liegt der Pro-Kopf-Verbrauch in Deutschland immer noch bei über 70 Plastikbeuteln im Jahr. Während große Tragetaschen mitunter mehrmals verwendet werden, landen vor allem die dünnen Beutel für Obst und Gemüse häufig nach einer Nutzung im Abfall.

Dabei gibt es zum Verpacken von losem Obst und Gemüse praktische Mehrwegbeutel, die du entweder ganz leicht selbst herstellen oder kaufen kannst. Alternativ lässt sich ein modischer Stoffbeutel auch leicht aus alten T-Shirts herstellen.

Überall begegnen uns Einwegprodukte und -verpackungen und die Mülltonnen quellen über. Dabei gibt es oft einfache und sinnvolle Alternativen. 

2. Stoffbeutel für Brot und Brötchen

Viele von uns kaufen regelmäßig ihr Brot oder ihre Brötchen beim Bäcker. Dabei verbrauchen wir bei jedem Einkauf einen Papier- oder Plastikbeutel, der zu Hause meistens direkt in der Abfalltonne landet. Mit einem waschbaren Brotbeutel aus Stoff sparst du nicht nur Müll, du kannst dir auch sicher sein, dass keine Schadstoffe (z.B. aus Druckfarben) mit deinem Brot in Kontakt kommen. Brotbeutel aus Leinen sind darüber hinaus atmungsaktiv und kaum anfällig für Schmutz und Bakterien, so dass du das Brot darin nicht nur transportieren, sondern auch aufbewahren kannst. Mit ein wenig Geschick und der Hilfe einer Nähmaschine kannst du einen Brotbeutel selbst herstellen.

Überall begegnen uns Einwegprodukte und -verpackungen und die Mülltonnen quellen über. Dabei gibt es oft einfache und sinnvolle Alternativen. 

Wenn du doch hin und wieder mal eine kleine Papiertüte vom Bäcker erhältst, kannst du sie mit diesem Trick vielleicht sinnvoll weiterverwenden.

3. Wiederverwendbare Folien für die Lebensmittelaufbewahrung

Alu- und Frischhaltefolie findet man in jedem Haushalt. Als kleine Helfer bei Lagerung oder beim Transport von Lebensmitteln sind sie schnell zur Hand und praktisch in der Handhabung. Leider lassen sie sich schlecht reinigen und landen deshalb aus Bequemlichkeit meist nach einmaliger Nutzung im Abfall. Auch hierfür gibt es ebenso praktische Alternativen in Form von gewachsten Stofftüchern, die du selbst herstellen oder kaufen kannst. Auf lange Sicht schonst du so nicht nur die Umwelt und deine Gesundheit, sondern sparst auch noch bares Geld.

Wer Plastik vermeiden will, kann ganz einfach auf Frischhaltefolie verzichten. Mit selbst gemachten Wachstüchern lassen sich Lebensmittel ebenso gut aufbewahren und transportieren.

4. Mehrwegverpackungen für Snacks und Mahlzeiten

Auch für den Transport deines Pausenbrots gibt es eine tolle Lösung, die den Einsatz von Plastikbeuteln oder Alufolie überflüssig macht. Wiederverwendbare Lunchbeutel kannst du entweder fertig kaufen oder zum Beispiel aus abwaschbarem Wachstuch selbst nähen. Wenn du eine stabilere Lösung suchst, findest du sie in Form von spülmaschinengeeigneten Edelstahlboxen. Und auch für die Mitnahme mehrgängiger Menüs gibt es praktische und schadstofffreie Transportalternativen aus Edelstahl.

Überall begegnen uns Einwegprodukte und -verpackungen und die Mülltonnen quellen über. Dabei gibt es oft einfache und sinnvolle Alternativen. 

5. Glasflaschen zum Selbstbefüllen

Plastikflaschen sind bequem und leichter zu transportieren als Mehrwegflaschen aus Glas. Deshalb werden sie von vielen Verbrauchern gekauft. Jedes Jahr sind in Deutschland über 800 Millionen PET-Flaschen im Umlauf, von denen nur ein Bruchteil in den Recyclingkreislauf zurückgeführt wird. Selbst nach drei- oder viermaliger Nutzung benötigen sie immer noch über 400 Jahre um abgebaut zu werden. Die preiswerte und gesunde Lösung sind wiederbefüllbare Flaschen aus Glas oder Metall.

Tipp: Wenn es unterwegs doch mal eine Plastikflasche sein muss, entscheide dich für Mehrweg. Hier erfährst du, warum Pfand nicht gleich Mehrweg bedeutet.

Überall begegnen uns Einwegprodukte und -verpackungen und die Mülltonnen quellen über. Dabei gibt es oft einfache und sinnvolle Alternativen. Eine weitere preiswerte und sehr nachhaltige Alternative ist das einfache Herstellen von wiederverwendbaren Glasflaschen mit individuellen Stoffhüllen.

6. Mehrwegbecher für den Coffee-to-Go

Coffee-to-go liegt nach wie vor im Trend. Immer mehr Menschen genießen ihren Kaffee unterwegs. 2,8 Milliarden Einwegbecher verbrauchen die Deutschen inzwischen pro Jahr – Tendenz steigend. Dabei entsteht nicht nur eine große Menge Müll, auch der Energieaufwand für die Herstellung der Becher steht in keinem Verhältnis zu ihrem kurzfristigen Nutzen. Wenn du bei diesem Wahnsinn nicht mehr mitmachen möchtest, musst du unterwegs noch lange nicht auf deinen Kaffee verzichten. Es gibt viele Mehrweg-Becher, die man sich im Lieblingscafé befüllen lassen und immer wieder verwenden kann.

Überall begegnen uns Einwegprodukte und -verpackungen und die Mülltonnen quellen über. Dabei gibt es oft einfache und sinnvolle Alternativen. 

7. Mehrweg-Kaffeekapseln für die Kapselmaschine

Kaffeekapseln sind bequem und unkompliziert und werden deshalb von vielen Menschen gerne genutzt. Dabei ist der Kapselkaffee mit einem durchschnittlichen Kilopreis von 30 Euro und mehr nicht nur unverhältnismäßig teuer, die Produktion der Kapseln verbraucht zudem sehr viel Energie und es entstehen mehrere Tonnen schlecht recycelbarer Kapselmüll pro Jahr. Die gute Nachricht ist, wenn du schon so eine Maschine im Haus hast, gibt es eine Lösung, wie du sie nutzen kannst und trotzdem keinen Müll mehr produzierst: umweltfreundliche Mehrweg-Kaffeekaspel-Alternativen (z.B. diese wiederverwendbaren Kaffeekapseln) lassen sich leicht reinigen und du kannst sie immer wieder neu mit einem Kaffee deiner Wahl befüllen.

Und auch der Kaffeesatz muss nicht in der Tonne landen. Hier findest du eine Vielzahl sinnvoller Einsatzmöglichkeiten für Kaffeesatz.

8. Stoffservietten (nicht nur) für festliche Anlässe

Bei einem Abendessen mit Gästen oder beim Kindergeburtstag dürfen Servietten nicht fehlen. Aus Bequemlichkeit greifen wir auch hier meistens zu Einweg-Produkten. Dabei sehen Stoffservietten aus Leinen oder Baumwolle nicht nur festlicher aus, sie sparen auch Müll und auf Dauer bares Geld. Für alle Nähbegeisterten haben wir eine Anleitung im Netz ausfindig gemacht.

9. Waschbare Reinigungstücher für Gesicht und Babypopo

Im Handel gibt es feuchte Reinigungstücher für die Gesichtspflege ebenso wie zum Säubern von Babypopos. In geschlitzten Tüten oder praktischen Spendern sind sie schnell zur Hand und nach Gebrauch ebenso schnell entsorgt. Über die Jahre entstehen dabei nicht nur hohe Kosten und eine große Menge Restmüll. Viele Produkte enthalten auch Duft- und Konservierungsstoffe, die im Verdacht stehen, der Haut eher zu schaden als sie zu pflegen. Mit dieser Anleitung kannst du Feuchttücher aus nur drei Zutaten selbst herstellen und sparst durch die Verwendung von waschbaren Materialien auch noch viel Abfall ein.

Für die Aufbewahrung der gebrauchten Tücher eignet sich ein kleines Wäschenetz oder du sammelst sie in speziell für die Aufbewahrung feuchter Mehrwegtücher entwickelten Wetbags.

10. Waschbare Abschminkpads

Kosmetikpads bestehen häufig aus Baumwolle, deren Produktion eine große Menge Wasser und Energie verbraucht. Einmal genutzt landen sie im Abfall oder in der Kanalisation und sind damit für den Nutzkreislauf für immer verloren. Dabei gibt es auch hier praktische, wiederverwendbare Alternativen, die du kaufen kannst. Wiederverwendbare Kosmetikpads kannst du aber auch leicht selber herstellen.

Überall begegnen uns Einwegprodukte und -verpackungen und die Mülltonnen quellen über. Dabei gibt es oft einfache und sinnvolle Alternativen. 
von Claudia L.

11. Stofftaschentücher für Schnupfennasen

Bei unseren Großeltern begegnen uns manchmal noch Stofftaschentücher. Im Alltag sieht man dagegen fast ausschließlich die kleinen Plastikbeutel mit wenigen Papiertüchern. Über die Jahre entsteht so ein gigantischer Müllberg. Doch nicht nur das spricht gegen die Einwegvariante. Die für die Produktion der Tücher notwendigen Pflanzenfasern stammen von Bäumen, einer besonders wertvollen Ressource, die für den Einsatz in einem Wegwerfprodukt viel zu schade ist. Die Alternative heißt „back to the roots“, also zurück zum Stofftaschentuch. Wem die herkömmlichen Tücher in der Verwendung zu unpraktisch oder wegen des dünnen Stoffs unangenehm sind, der kann sich besonders dicke und flauschige Stofftaschentücher auch einfach selbst nähen.

Überall im Alltag begegnet uns Plastik, oft gar als einmal zu verwendende Wegwerfprodukte. Alternativen zu dieser Veschwendung und Gesundheitsbelastung hier

12. Geschirrtücher statt Küchenrollen

Auch bei der Küchenrolle kommen Fasern zum Einsatz, die ursprünglich von Bäumen stammen. Einen ersten Schritt in Richtung Nachhaltigkeit gehst du mit dem Kauf von Produkten, die einen möglichst hohen Anteil an Recyclingfasern enthalten. Noch besser ist es, die Einwegtücher komplett durch waschbare Baumwolltücher zu ersetzen, die den Zweck genauso gut erfüllen.

13. Waschbare Staubtücher sogar für Swiffer & Co.

Moderne Putzhelfer wie der Swiffer Staubmagnet sorgen nicht nur für wachsende Müllberge, sie ziehen dir auch regelmäßig das Geld aus der Tasche, weil du die dazugehörigen Einwegtücher immer wieder neu kaufen musst. Dabei gelingt das Putzen mit einem biologisch abbaubaren Universaltuch genauso gut. Du möchtest ungern auf deinen Swiffer verzichten? Dann probiere es doch mal mit einem wiederverwendbaren Swiffertuch zum Selbernähen.

Tipp: Damit erst gar kein hartnäckiger Schmutz entsteht, kannst du auch diese Tricks zur Reduzierung von Hausstaub anwenden.

14. Stoffwindeln für den Babypopo

Statistisch verbraucht jedes Kind circa 6000 Wegwerfwindeln bis zum Ende der Wickelzeit. Man mag sich den dazugehörigen Müllberg gar nicht vorstellen. Wer hier nach einer nachhaltigen Alternative sucht, trifft auf eine Vielzahl von Produkten, die in der Handhabung anders als zu Großmutterszeiten (fast) genauso unkompliziert sind wie die Einwegprodukte.

Moderne Stoffwindeln sind umweltfreundlich und praktisch - wenn nur die Reinigung nicht wäre! Mit diesen Tipps wäschst du (gebrauchte) Stoffwindeln umweltfreundlich und effektiv sauber.

Etwas kostenintensivere, dafür ähnlich komfortable Produkte wie Einwegwindeln gibt es hier. Nähbegeisterte können ihre Stoffwindeln natürlich auch selbst herstellen.

15. Nachhaltige Produkte für die Monatshygiene

Zwei Milliarden Tampons gehen in Deutschland jährlich über die Ladentheke und landen nach einmaliger Nutzung im Müll. Nicht nur die daraus resultierende große Menge Abfall spricht gegen den Einsatz der Einwegartikel. Einige Produkte enthalten fragwürdige Inhaltsstoffe und Produktionsrückstände. Auch hier gibt es viele Alternativen in Form von Menstruationstassen, –schwämmchen und Stoffbinden, die du kaufen oder selbst herstellen kannst.

Überall begegnen uns Einwegprodukte und -verpackungen und die Mülltonnen quellen über. Dabei gibt es oft einfache und sinnvolle Alternativen. 

16. Füllfederhalter nachfüllen

Wer Wert auf ein gutes Schriftbild legt, greift häufig lieber zu einem Füllfederhalter an Stelle eines Kugelschreibers. Um dir teure Nachfüllpatronen zu sparen und dabei gleichzeitig die Umwelt etwas zu schonen, kannst du auf nachfüllbare Optionen zurückgreifen. Zum Beispiel diesen Konverter, der mit Tinte aus dem Glas immer wieder befüllt werden kann.

Mehr Ideen, die uns helfen, die Welt ein bisschen besser zu machen, findest du in unserem Buch:

Kleine Schritte für eine bessere Welt- Es ist okay, nicht perfekt zu sein: 250 Ideen, mit denen wir jeden Tag ein bisschen nachhaltiger leben können

Kleine Schritte für eine bessere Welt

smarticular Verlag

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Bestimmt gibt es noch viele weitere Mehrwegalternativen zu Einwegprodukten. Wenn du etwas ergänzen möchtest, hinterlasse uns einen Kommentar.

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15 Kommentare

  1. Der Link zur Stoffserviette geht nicht mehr – Artikel nicht mehr verfügbar.

    Antworten
    • Danke für den Hinweis, wir haben es geändert. Liebe Grüße Sylvia

  2. Christine

    Wie sieht es denn mit Alternativen für Inkontinenz-Einlagen aus. Gibt es dafür auch Alternativen?
    Eine Freundin von mir hat nach einer Tumor-OP im Wirbelsäulenbereich dieses Problem. Ist also nicht nur eine Frage des Alters, wie man vielleicht vermuten könnte. Auch nach einer Schwangerschaft kann Inkontinenz auftreten.

    Antworten
    • Liebe Christine, Stoffbinden können auch als Einlage bei Inkontinenz dienen – zum Beispiel die Produkte von Kulmine. Im Online-Shop findet man auch auf Männer zugeschnittene Produkte und das Team berät bei Bedarf gerne. Liebe Grüße Sylvia

  3. Petra Koss

    Hallo, ich liebe smarticular, es gibt immer gute Ideen zum nachhaltigen leben. Wenn jeder nur ein bisschen nachhaltiger lebt, das würde viel bewirken.
    Allen ein schönes nachhaltiges Weihnachtsfest.

    Antworten
  4. Es gibt auch wiederverwendbare Kaffeefilter, zum Beispiel aus Hanf und Edelstahl- oder Glasstrohhalme! Sind auch tolle Alternativen.

    Antworten
    • smarticular.net
      smarticular.net

      Stimmt! Danke für diese schöne Ergänzung! Liebe Grüße

  5. Als Halterin von Hund (10) und Pferd (32) kann ich leider nicht ganz auf die Plastiktüten verzichten. Ich habe zwar beiden Tieren beigebracht, sich vor dem Spaziergang auf dem Misthaufen zu entlehren aber gerade bei den älteren Tieren kommt die Verdauung dann erst nach längeren Spaziergängen so richtig in Gang und so passiert es immer wieder, daß Pferd und Hund dann doch nicht rechtzeitig das Gebüsch finden oder sich das Gras auf öffentlichen Anlagen befindet und von mir entsprechend entsorgt werden muß. Dafür habe ich immer unterschiedliche große Plastikbeutel oder für ganz kleine Hundehäufchen die Verpackung von Papiertaschentüchern dabei.

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  6. Ich kaufe seit Jahren keine Füllerpatronen mehr, weil ich die, die ich noch habe, mit (nach Farbe sortierten) Spritzen aus Tintenfässern nachfülle. So kann ich mir auch wundervolle Farben selber mischen.

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  7. Melalola Nie

    Hallo, ich finde alle eure Tipps wirklich toll und inspirierend.danke dafür!Mir fällt nur immer wieder eines auf,es hat alles schon Mal gegeben ?.Wer nach Alternativen sucht, muss nur in der Zeit zurück reisen.unsere Großeltern sind noch so aufgewachsen und das war ganz normal.traurig eigentlich,das die Menschheit Jahrtausende ohne Plastik und Strom zurecht kam und heute zu einer konsumverseuchten Spezies von knöpfchendrückern mutiert ist.alles aus Bequemlichkeit!Macht weiter so,zeigt,das es auch anders geht

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  8. Mehrwegbeutel für Obst und Gemüse muss man nicht mal extra herstellen. Ich selbst versinke z.B. in Stofftaschen und habe mir die kleinsten rausgesucht und die Henkel abgeschnitten. In meinem Biosupermarkt kann ich sie ohne Probleme verwenden. Sie liegen immer im Einkaufskorb. Und sollten sie mal dreckig werden, einfach ab in die Waschmaschine!

    Antworten
  9. Statt die Einwegschwämme zum Geschirrspülen kann man auch welche kaufen, die für die Spülmaschine geeignet sind. Für Kaffeepad-Maschinen gibt es auch Behälter, die man befüllen kann. Außerdem besser losen Tee statt Teebeutel kaufen und Teesiebe nutzen statt die Einmalbeutel zum selbst Befüllen. Die dünnen Obsttüten nutze ich übrigens immer als Müllbeutel. Da brauche ich dann auch nicht so viel Müllbeutel kaufen ;-)
    Ich hab es noch nicht ausprobiert, aber vielleicht würden die Leute im Teeladen sogar die eigenen Teedosen befüllen, wenn man sie mitbringt.

    Antworten
  10. foolfashion.blogspot.de

    Oh, ihr habt mich ja verlinkt! Vielen Dank dafür!
    LG Zora

    Antworten
    • Maximilian Knap

      So eine passende Anleitung teilen wir gern weiter :-) Liebe Grüße Maximilian

  11. Tolle Zusammenfassung :-)

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