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Gemüsegarten planen - Pflanzplan für eine optimale Gemüseernte

Zebratomaten und Bischofsmützen-Kürbis? Oder doch lieber gelbe Möhren und Asia-Salat? Insbesondere Gartenanfänger sind vielleicht schon bei der riesigen Auswahl an Gemüsesorten überfordert. Und wer außerdem noch etwas von Mischkultur, Fruchtfolge oder guten und schlechten Nachbarpflanzen gehört hat, weiß oft gar nicht mehr, wie sich der Gemüsegarten planen lässt.

Mit unseren Planungstipps für deinen Gemüsegarten sowie einem Pflanzplan zum Ausdrucken und selber Ausfüllen kannst du eine einfache und sinnvolle Bepflanzung auf Basis deiner Vorlieben erstellen. Sie lässt sich mit wachsender Erfahrung jedes Jahr ausbauen und verfeinern.

Gemüsegarten planen

Wer ein paar Töpfe mit Gemüse bepflanzen und hin und wieder etwas zum Naschen haben möchte, kann einfach drauflos gärtnern und ausprobieren, was funktioniert. Wer dagegen auf einer größeren Fläche eine gute Ernte erzielen und den vorhandenen Platz optimal nutzen will, ist gut beraten, nach Plan vorzugehen. Es gilt, passende Pflanzen in der richtigen Anzahl auszuwählen, jedem Pflänzchen den bestmöglichen Platz zu geben, ungünstige Konstellationen zu vermeiden und – vielleicht am wichtigsten – die Übersicht zu behalten.

Wenn du beim Gärtnern noch wenig Erfahrung hast, lohnt es sich, die Beetbepflanzung Schritt für Schritt zu planen.

Um eine optimale Gemüseernte im Garten zu erzielen, empfiehlt es sich, den Gemüsegarten zu planen - am besten mit unserem Pflanzplan zum Ausdrucken und Ausfüllen.

Beete einteilen

Es ist sinnvoll, den Gemüsegarten in verschiedene Bereiche zu unterteilen, die sich nach dem unterschiedlichen Nährstoffbedarf der Pflanzen richten. Am besten werden mindestens drei, besser vier Beete angelegt, in denen Starkzehrer, Mittelzehrer und Schwachzehrer (mehr dazu weiter unten) sowie verschiedene Pflanzenarten jedes Jahr einen neuen Platz bekommen.

Damit wird ein natürlicher Kreislauf im Sinne der Permakultur erreicht, der über viele Jahre hinweg eine gute Ernte mit möglichst geringem Aufwand ermöglicht. Wenn die Fläche nicht reicht für mehrere Beete, lassen sich auch entsprechende Zonen in einem Beet einrichten.

Statte die Beete im Garten am besten mit “Nummernschildern” aus, um ihre Bepflanzung auch in der nächsten Saison noch nachvollziehen zu können.

Das Beet für Starkzehrer, also Pflanzen mit sehr hohem Nährstoffbedarf, lässt sich vorab mit natürlichem Dünger wie zum Beispiel reifer Komposterde oder kompostiertem Stallmist verbessern, um reichlich Nährstoffe zur Verfügung zu stellen.

Sandiger, von Natur aus nährstoffarmer oder ausgelaugter Boden, in dem zum Beispiel im Vorjahr bereits stark zehrende Pflanzen wuchsen, wird für Mittel- oder Schwachzehrer reserviert.

Tipp: Ebenerdige Beete oder mit Beetrahmen eingefasste Bereiche sind am einfachsten anzulegen. Bei ungünstigen Bodenverhältnissen sorgen mit Pflanzenabfällen und Mist gefüllte Hochbeete für beste Wachstumsbedingungen über mehrere Jahre hinweg. Die Höhe dieser großen “Pflanzkisten” ist außerdem besonders rückenfreundlich.

Um den begrenzten Platz im Hochbeet optimal zu nutzen, eignen sich manche Gemüsesorten, Kräuter und Früchte besonders gut. Hier findest du die besten Pflanzen fürs Hochbeet.

Passendes Gemüse aussuchen

Jetzt wird deine Pflanzplanung konkret: Wähle mehrere Gemüsearten aus, die zu den Platz-, Licht- und Witterungsverhältnissen in deinem Garten passen. Sie bilden die Hauptkulturen in den Beeten, nach denen sich die Pflanzung andere Sorten richtet. Bei fast jeder Art gibt es eine große Auswahl an Sorten, sodass bestimmt eine für deinen Garten in Frage kommt.

Wenn dein Beet klein ist, empfehlen sich eher kompakt wachsende Strauchtomaten und Buschbohnen als raumgreifende Stabtomaten und Stangenbohnen sowie eventuell die besonders effiziente Methode des Square Foot Gardening. An geschützten Standorten können manche Salatgurkensorten gute Erträge liefern, auf Beeten, die der Witterung stark ausgesetzt sind, versprechen robuste Feldgurken eher Erfolg.

Tipp: Angaben zu Eigenschaften wie Wuchshöhe, Wasser- und Lichtbedarf sowie Pflanzzeiten und -abständen finden sich bei handelsüblichem Saatgut auf den Samentütchen. Bei ”Samenspenden” von Gartennachbarn oder Freunden ist es hilfreich, sich nach deren Erfahrungen zu richten.

Für einen sinnvollen Fruchtwechsel empfiehlt es sich, unterschiedlich nährstoffbedürftige Gemüsearten auszuwählen, die auf die Stark-, Mittel- und Schwachzehrer-Beete verteilt werden.

Mit der richtigen Fruchtfolge kannst du den Platz im Garten optimal nutzen, den Ernteertrag steigern und den Bedarf an zusätzlichem Dünger minimieren.

Am besten ist es, hoch wachsende Pflanzen an den nördlichen Enden der Beete zu platzieren und kleinere, besonders sonnenhungrige eher nach Süden, damit alle ausreichend Sonne bekommen.

Ansonsten lassen sich die Gemüsearten ganz nach dem eigenen Geschmack auswählen. Du magst Salate? Dann nimm zum Beispiel Blattsalat, Rucola, Spinat, Tomaten, Gurken und Radieschen in deinen Plan auf. Du stehst auf mediterrane Gemüsepfannen? Dann sind Zucchini, Auberginen, Paprika und Tomaten eine gute Wahl. Du freust dich auf lagerfähiges Gemüse, das winterliche Gerichte bereichert? Wie wäre es mit Kürbis, Grünkohl, Möhren und Roter Bete?

Diese Rezepte für Wintergemüse bringen wohlige Wärme von außen und innen - ideal für Schmuddelwetter und kalte Wintertage.

Gute Nachbarn dazugesellen

Damit sich das Gemüse richtig wohlfühlt und um noch ein bisschen mehr aus den Beeten herauszuholen, empfiehlt es sich, das bereits festgelegte Gemüse mit passenden andere Sorten zu kombinieren.

Beispielsweise ergänzen sich Tiefwurzler besonders gut mit Flachwurzlern, da sie verschiedene Bodenbereiche nutzen und daher enger gepflanzt werden können. Auch am Boden kriechende und in die Höhe wachsende Pflanzen vertragen sich durch ihren unterschiedlichen Platzbedarf über der Erde häufig besonders gut. Einige Pflanzen vertreiben durch ihren Geruch Schädlinge, die die Partnerpflanze sonst bevorzugt befallen. Und manche Sorten bilden sogar Nährstoffe, von denen andere profitieren.

In unserem Beitrag über gute Nachbarn im Gemüsebeet sind weitere besonders empfehlenswerte Pflanzkombinationen zu finden.

Tipp: Eine nahezu ideale Kombination stellt das Milpa- oder Aztekenbeet dar, in dem sich Mais, Stangenbohnen und Kürbis in mehrfacher Hinsicht ergänzen.

Mit guten Nachbarn im Gemüsebeet lässt sich Platz sparen und mehr ernten. Sie können dicht gepflanzt werden und unterstützen sich gegenseitig im Wachstum.

Vor- und Nachkulturen auswählen

Egal, welche Gemüsesorten du für deine Beete vorgesehen hast: Sie beanspruchen nur selten die ganze Saison lang einen Platz im Beet. Daher lässt sich die Ernte vervielfachen, wenn die Hauptkultur durch schnell wachsende Sorten ergänzt wird, die den Platz vorher oder nachher belegen. Im Idealfall kannst du in einem Jahr an ein und derselben Stelle dreimal oder sogar noch häufiger ernten!

In welchem Zeitraum sich das Gemüse im Beet befindet, lässt sich ebenfalls auf den Samentütchen oder in unserem Aussaatkalender nachsehen oder vom Saatgutschenker erfahren. Viele Sorten werden zwar bereits im zeitigen Frühjahr im Gewächshaus oder auf dem Fensterbrett ausgesät, aber erst nach den letzten Frösten im Mai nach draußen gesetzt und im Spätsommer abgeerntet. Wann das Saatgut in deiner Region am besten ins Beet gebracht wird, kannst du mit dem phänologischen Kalender ermitteln.

Bevor zum Beispiel die frostempfindlichen Tomatenpflänzchen ins Beet kommen, hat kälteunempfindlicher Spinat als Vorkultur genug Zeit gehabt, um zu wachsen und leckere Blätter zu liefern. Wenn die Paprika ins Beet umzieht, sind die schnell wachsenden Radieschen längst geerntet. Und früh reifende Erbsen machen Platz für späte Salatsorten.

Als Nachkultur für viele Pflanzen können Feldsalat und Asia-Salate bis in den Winter hinein geerntet werden. Auch Steckrüben oder späte Karottensorten können spät ausgesät werden und reifen im Herbst, wenn andere Pflanzen längst beseitigt sind. Viele schnell wachsende und kälteunempfindliche Gemüsepflanzen sind sowohl für eine Vor- als auch eine Nachkultur geeignet.

Um Wintergemüse und andere Pflanzen vor Frost zu schützen, lassen sich Naturmaterialien sowie andere plastikfreie Hilfsmittel verwenden.

Für die Vor- und vor allem für die Nachkultur ist es zweitrangig, ob es sich um gleich starke Zehrer handelt wie die Hauptkultur. Auch, wenn die Kulturen kurze Zeit lang gleichzeitig im Beet stehen, ist das in der Regel nicht schlimm, da die neu gesäten oder ausgepflanzten Sorten noch klein sind und erst dann mehr Platz brauchen, wenn die vorherige Kultur abgeerntet ist.

Tipp: Als Nachkultur kann auch eine Gründüngung ausgebracht werden, die im Winter auf dem Beet verrottet, den Boden vor Erosion schützt und für die nächste Pflanzsaison mit Nährstoffen versorgt.

Planung für die nächsten Jahre

Es empfiehlt sich, die Pflanzpläne vergangener Jahre aufzubewahren, um in der nächsten Saison darauf aufzubauen. Wenn du Beete für Stark-, Mittel- und Schwachzehrer angelegt hast, können sie im nächsten Jahr für die jeweils etwas weniger nährstoffbedürftigen Pflanzen genutzt werden. Das am stärksten ausgezehrte Beet wird im Herbst mit Kompost und Mist aufgefrischt und ist im Frühjahr wieder bereit für stark zehrende Sorten.

Eine Gründüngung schützt und verbessert den Boden und reichert ihn mit Nährstoffen an. Hier erfährst du, welche Vorteile Gründüngung im Biogarten hat und wie du sie Schritt für Schritt umsetzen kannst.

Wer vier Beete angelegt hat, gönnt dem nährstoffärmsten sogar eine ganzjährige Anbaupause. Durch Gründüngung und Mulchen entstehen optimale Bedingungen für die nächste Saison.

Ein weiterer Grund für die “Vier-Felder-Wirtschaft”: Kohlgemüse, wie etwa Weiß- und Rosenkohl, Wirsing und Kohlrabi, sollte erst nach vier Jahren wieder an der gleichen Stelle gepflanzt werden, um der Kohlhernie, einer Pilzerkrankung, vorzubeugen. Wer die Bepflanzung jedes Jahr ein Feld weiter wandern lässt, kann im vierten Jahr wieder Kohl im ersten Beet pflanzen.

Der Plan vom Vorjahr ermöglicht es nicht nur, die Pflanzorte vorheriger Jahre zu überprüfen, sondern auch, Fehler und ungünstige Standorte für manche Pflanzen nachzuvollziehen und den Anbauplan im nächsten Jahr zu optimieren. Auch an besonders gelungene Kombinationen kann man sich mithilfe des Plans leichter erinnern und den Erfolg wiederholen.

Pflanzplan nutzen

Um den smarticular-Pflanzplan für deine Gemüsegarten-Gestaltung zu nutzen, drucke dir für jedes Beet oder jeden Beetbereich eine Planseite aus. So wird der Plan dann ausgefüllt:

  1. Beetnummer sowie Länge und Breite des Beets in die erste Zeile eintragen. Außerdem das passende Kästchen für Stark-, Mittel- oder Schwachzehrerbeet ankreuzen.
  2. Die Namen aller Hauptkulturen in jeweils einer Pflanzreihe in die mittlere Zeile schreiben. Dafür am besten mit den größeren Pflanzen am nördlichen Ende des Beets beginnen, damit sich der Platz am Ende des Beets mit kleineren Pflanzen möglichst passend füllen lässt. In der ersten Spalte jeder Pflanzreihe außerdem den auf dem Samentütchen empfohlenen Reihenabstand festhalten. Für die erste Reihe im Beet den doppelten Abstand eintragen, damit die Pflanzen auch zum Beetrand genug Platz haben. Die Anzahl der auszufüllenden Reihen hängt von der Länge deines Beets und den empfohlenen Reihenabständen der einzelnen Sorten ab. Die Summe der Reihenabstände ergibt zusammengerechnet maximal die Beetlänge – dann ist das Beet voll besetzt.
  3. Bei Pflanzen, die vorgezogen und später einzeln ins Beet gesetzt werden, die Anzahl der Pflanzen ergänzen, die in die Beetreihe passen. Bei einer Beetbreite von 120 Zentimetern sind das beispielsweise zwei bis drei Kohlrabipflanzen oder eine Kürbispflanze – kaum zu glauben, wenn die Pflänzchen noch klein sind! Tipp: Es empfiehlt sich, einige Pflanzen mehr vorzuziehen als benötigt, um eventuelle Ausfälle, zum Beispiel durch Schneckenfraß, ersetzen zu können. Pflanzen wie etwa Möhren oder Schnitt- und Pflücksalate, deren Saat direkt ins Beet gestreut wird, brauchen nicht beziffert zu werden. Sie werden später bei Bedarf ausgedünnt.
  4. In der Monatsübersicht auf der rechten Seite markieren, von wann bis wann die Hauptkulturen das Beet beanspruchen. Die Zeit, in der die Pflanzen vorgezogen werden, wird hier nicht berücksichtigt.
  5. In jeder Pflanzreihe in den Zeilen ober- und unterhalb der Hauptkulturen Vor- und Nachkulturen ergänzen, die von ihrer Wachstumszeit zu den Hauptkulturen passen. Ebenfalls in die Monatsübersicht eintragen. Am besten für Vor-, Haupt- und Nachkulturen unterschiedliche Farben verwenden, damit der Plan möglichst übersichtlich ist.
    Um eine optimale Gemüseernte im Garten zu erzielen, empfiehlt es sich, den Gemüsegarten zu planen - am besten mit unserem Pflanzplan zum Ausdrucken und Ausfüllen.
  6. Am rechten Rand der Pflanzreihen ist jeweils noch Platz für Notizen, etwa zu Erfahrungen, die du mit den jeweiligen Pflanzen in der Saison gemacht hast. Das ist für die Pflanzenauswahl und -pflege in den folgenden Jahre hilfreich.

Tipp: Mit unseren Anleitungen für ein Hochbeet aus Paletten oder aus selbst gebauten Beetrahmen lassen sich dekorative und preiswerte Hochbeete selber bauen.

Weitere nützliche Informationen für erfolgreiches, nachhaltiges Gärtnern findest du in unseren Büchern:

Permakultur im Bio-Garten

Damien Dekarz

“Es gibt viele Bücher über Permakultur – was aber meiner Meinung nach bisher fehlte, war ein praktischer Wegweiser, ein Buch, das Menschen dabei hilft, sie ganz einfach im eigenen Garten umzusetzen.” - Damien Dekarz Mehr Details zum Buch

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Speziell für Gärtnern im Hochbeet können wir dieses Buch empfehlen:

Das Unglaubliche Hochbeet

Das einzige Hochbeetbuch, das klimapositiv hergestellt wurde, cradle-to-cradle gedruckt wurde und plastikfrei unverpackt bleibt. Mehr Details zum Buch

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Welche Erfahrungen hast du beim Planen deines Gemüsegartens gemacht? Wir freuen uns über Anregungen von dir in einem Kommentar!

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Um eine optimale Gemüseernte im Garten zu erzielen, empfiehlt es sich, den Gemüsegarten zu planen - am besten mit unserem Pflanzplan zum Ausdrucken und Ausfüllen.

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