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Mulchen statt jäten: Mehr Ertrag, weniger Beikraut dank Pflanzenresten

Die Natur kennt nackte Böden nur in der Wüste und auf Felsengrund, ansonsten bedecken Laub, Nadeln, Zweige und Pflanzen die Erdoberfläche. Die schützende Schicht bringt viele Vorteile für das Bodenleben sowie den Wasser- und Nährstoffhaushalt, wodurch der Boden überhaupt erst landwirtschaftlich nutzbar wird. Während der Biogärtner versucht, diese schützende Schicht im Sinne der Permakultur intakt und im Gleichgewicht zu halten, ist die konventionelle Landwirtschaft vom genauen Gegensatz geprägt: Zwei- bis dreimal im Jahr wird der Boden sprichwörtlich auf den Kopf gestellt, wenn Pflüge und Eggen die Erde ungeschützt freilegen.

Wenn du diesen Fehler vermeidest und deine Beete wie die Natur mit Mulch bedeckst, anstatt sie umzugraben, sparst du nicht nur viel Arbeit, sondern kannst dir gleichzeitig alle Vorteile der schützenden Decke zunutze machen. Die Schicht aus Pflanzenresten hat es in sich: Mulchen unterdrückt unerwünschte Beikräuter im Beet, der Aufwand für Düngen und Gießen verringert sich, wodurch Pestizide oft gänzlich überflüssig werden. Kostenlos ist es noch dazu, denn du hast das Material meist selbst im Garten. Und so manches Gemüse und Obst dankt dir sogar mit höherem Ertrag! Mit den folgenden Tipps für richtiges Mulchen und geeignete Materialien erleichterst du dir das Gartenjahr und kannst dich auf eine reiche Ernte freuen.

Warum mulchen?

Die Schicht aus Pflanzenresten hat zahlreiche positive Effekte für Boden und Pflanzen. Der langsam verrottende Mulch auf deinen Beeten dient als Ausgangsstoff für unzählige Mikroorganismen, die das organische Material zu Humus umwandeln. Dieser Prozess sorgt für mehr Nährstoffe im Boden, die deinen Gemüse- und Obstpflanzen zugutekommen. Dadurch erübrigen sich zusätzliche Düngungen für die meisten Pflanzen.

Zudem hilft die bedeckende Schicht, das Aufkommen unerwünschter Beikräuter zu unterdrücken. Jäten und andere Methoden der Unkrautbekämpfung erübrigen sich nahezu vollständig.

Wie ein Sonnenschirm schützt der Mulch den Boden vor Verdunstung, sodass er nicht so schnell austrocknet. Dadurch muss auch weniger gegossen werden, der Boden bleibt locker und zusätzliches Hacken der Beete entfällt. Während freiliegende Böden bei Starkregen schnell fortgeschwemmt werden, verhindert eine schützende Mulchschicht Bodenerosion. Auch die Bodentemperatur wird gleichmäßiger gehalten, weil die schützende Schicht Erde und Wurzeln vor zu viel Hitze und Kälte bewahrt.

Mit wenig Aufwand kannst du dir also viel Gartenarbeit über das Jahr ersparen und trotzdem oder gerade deshalb üppig ernten. Fast alle Pflanzen reagieren auf die genannten Effekte mit beschleunigtem, kräftigerem Wachstum.

Die folgenden Tipps funktionieren genauso gut bei Balkon- und Terrassenpflanzen in großen Kästen und Kübeln, die aufgrund ihrer exponierten Beschaffenheit oft besonders schnell austrocknen und verarmen.

Die richtige Mulchschicht im Biogarten spart Wasser und Dünger, unterdrückt Unkräuter und schafft ein ideales Mikroklima für Nützlinge im Boden.

So kannst du Mulch selbst herstellen

Die Natur kennt keine Abfälle, so ist es auch im nachhaltig bewirtschafteten Biogarten. Alles unterliegt einem Kreislauf und wird nutzbringend wiederverwendet, anstatt in der Biotonne entsorgt und somit dem Kreislauf dauerhaft entzogen zu werden. Was Gärtner bereits vom Kompost her kennen, kannst du auch für deine Beete nutzen. “Gartenabfälle” wie Rasenschnitt und Äste fallen immer an und können auf deinen Beeten weiter verwendet werden.

Folgende Materialien können eine Anregung für deinen Garten sein. Am besten eignet sich jedoch stets das, was in der näheren Umgebung wächst oder in der Region zu finden ist.

Ganz ohne Umweg zum Kompost kannst du bereits bei der Ernte Gemüseabfälle, wie Blätter von Kohl, Möhren, Kohlrabi oder Radieschen, an Ort und Stelle belassen, sofern du sie nicht selbst essen und zu Pesto verarbeiten möchtest. Stängel und andere Ernterückstände können ebenfalls kleingeschnitten auf dem Beet liegen gelassen werden.

Gras und Heu fallen meistens automatisch durch das Mähen des Rasens im Sommer an. Nach kurzem Anwelken kannst du es auf den Beeten ausbringen, allerdings nicht zu dick, damit es nicht fault. Je kleiner das Gras, desto besser kann es sich zersetzen. Enthält das Gras bereits Samen, solltest du es nicht verwenden, da du sonst eine neue Rasenfläche aussäst.

Die richtige Mulchschicht im Biogarten spart Wasser und Dünger, unterdrückt Unkräuter und schafft ein ideales Mikroklima für Nützlinge im Boden.

Halbreifer oder reifer Kompost kann großzügig als Mulchmaterial verwendet werden. Das Bodenleben in der Humusschicht profitiert sehr davon und weiteres Düngen erübrigt sich. Damit der Kompost weiter zersetzt werden kann, sollte er mit einer dünnen Schicht Gras abschließen, sodass er warm und feucht bleibt.

Freue dich über Unkraut, denn du kannst es entweder aufessen und gesundheitlichen Nutzen daraus ziehen, oder es als Mulch auf den Beeten verwenden, solange es noch keine Samen gebildet hat. Die ausgezupften Kräuter verdorren an warmen Tagen schnell und geben beim Zersetzen wertvolle Nährstoffe frei.

Rindenmulch besteht aus gehäckselter Baumrinde aus der Forstwirtschaft und wird gern von Hobbygärtnern eingesetzt. Wenn du nicht genügend Rinde im Garten hast, kannst du im Gartencenter fündig werden. Dieser Mulch eignet sich eher für Rhododendren und Heidelbeerpflanzen als fürs Gemüsebeet, da er sehr säurebildend ist. Bereits verrotteter Rindenmulch, sogenannter Rindenhumus, eignet sich besser für Beete.

Die richtige Mulchschicht im Biogarten spart Wasser und Dünger, unterdrückt Unkräuter und schafft ein ideales Mikroklima für Nützlinge im Boden.

Gemüsepflanzen, insbesondere Kartoffeln und Erdbeeren, profitieren von einer Mulchschicht aus Stroh. Ist der Boden rund um Erdbeerpflanzen mit Stroh bedeckt, trocknen die Früchte schneller ab und neigen weniger zum Schimmeln. Zusätzlich bleiben sie sauber und werden bei Regen nicht mit Erde besprenkelt. Im Gegensatz zu anderem Mulchmaterial dient Stroh sogar als zusätzliche Barriere gegen Schnecken und liefert obendrein genügend Stickstoff für die Pflanzen. Auch für die Wege zwischen den Beeten eignet sich Stroh gut, da es sich nur langsam zersetzt.

Beinwell ist nicht nur für unsere Gesundheit sehr nützlich, sondern gibt als Mulch viel Kalium ab, das im Gartenboden oft Mangelware ist. Beinwell stärkt alle Pflanzen, aber besonders Tomatenpflanzen ziehen großen Nutzen vom kaliumhaltigen Beinwell. Du findest ihn auf nährstoffreichen und feuchten Böden.

Vergiss chemische Spritzmittel, denn aus Pflanzen kannst du effektive, umweltfreundliche Pflanzenschutzmittel gegen Schädlinge und Krankheiten selber machen.

Die Brennnessel ist im Garten sehr vielseitig zu gebrauchen und kann von Frühjahr bis Sommer immer wieder geschnitten und als Mulch verwendet werden, während sie immer neu austreibt. Sie gibt zahlreiche Nährstoffe an den Boden ab, die deinen Pflanzen zugutekommen.

Äste und Strauchschnitt von Hecken und Bäumen können entweder mit der Gartenschere geschnitten oder mit einem speziellen Häcksler fein zerkleinert werden. Solche Geräte gibt es oft in Baumärkten zum Leihen, oder du fragst einfach mal deinen Nachbarn. Holzhackschnitzel eignen sich zur Bodenbedeckung unter Hecken und Bäumen, aber auch für Pflanzen wie zum Beispiel Beeren, die saure Böden lieben.

Die richtige Mulchschicht im Biogarten spart Wasser und Dünger, unterdrückt Unkräuter und schafft ein ideales Mikroklima für Nützlinge im Boden.

Schilfpflanzen, Seggen und Binsen vom Gartenteich bieten viel Biomasse durch ihre Blätter und sind, gut zerkleinert, ebenfalls ein gutes Mulchmaterial. Chinaschilf bildet zudem keine Samen, die im Garten auskeimen könnten. Zusätzlich wirkt es nicht säurebildend und entzieht dem Boden auch keinen Stickstoff bei der Zersetzung. Am besten erntest du die Blätter und Halme des Schilfs nach dem Winter, etwa im April, da die Gräser bis dahin vielen Nützlingen wie Marienkäfern als Überwinterungsplatz dienen. Da Schilf erst nach etwa drei Jahren verrottet ist, gibt dieser Langzeitdünger kontinuierlich Nährstoffe ab. Zudem wird gesagt, dass Schnecken einen großen Bogen um Schilfmulch machen.

Sogar Tierhaare deiner Haustiere bringen endlich einen Nutzen. Vor allem beim Fellwechsel fallen große Mengen an Haaren an, die du mit in der Mulchschicht verarbeiten kannst. Falls du einen Schäfer in der Nähe hast, kannst du auch nach Schafwollresten fragen, sie klein zerteilen und auf die Beete legen. Schafwolle ist reich an Stickstoff, Phosphor und Kalium. Besonders schnell austrocknende Hochbeete profitieren von diesem Wasserspeicher.

Die richtige Mulchschicht im Biogarten spart Wasser und Dünger, unterdrückt Unkräuter und schafft ein ideales Mikroklima für Nützlinge im Boden.

Wer Gründüngungspflanzen wie Lupinen, Senfsaat oder Kleearten ausgebracht hat, kann diese abmähen und gleich auf dem Beet als Mulch belassen oder auf anderen Beeten verteilen.

Wenn im Herbst reichlich Laub anfällt, kannst du die Blätter, statt sie zu entsorgen, ebenfalls als Mulch zu Pflanzen geben, die ihren natürlichen Lebensraum im Wald oder in Waldnähe haben. Hecken und Sträucher, insbesondere Beerensträucher wie Himbeeren und Erdbeeren, blühen mit diesem Mulch erst richtig auf. Das Laub von Eichen, Kastanien und Walnussbäumen ist eher für säureliebende Pflanzen wie Rhododendren und Beerenobst zu empfehlen.

Hinweis: Das Laub von Rosskastanien, die von Miniermotten befallen sind, sollte nicht zum Mulchen verwendet sondern entsorgt werden, um die Schädlinge nicht weiter zu verbreiten.

Die richtige Mulchschicht im Biogarten spart Wasser und Dünger, unterdrückt Unkräuter und schafft ein ideales Mikroklima für Nützlinge im Boden.

Überlappend ausgelegte Karton- oder Pappstücke eignen sich gut als Beetbedeckung für Kartoffeln. Löcher im Karton ermöglichen das Wachstum der Kartoffeltriebe. Der Karton wird anschließend mit etwas Kompost und Erde bedeckt, damit er nicht wegfliegt. Nach etwa einem Jahr ist er zersetzt. Um dem Boden nicht zu schaden, solltest du jedoch nur unbedruckten Karton verwenden, der als biologisch abbaubar bzw. kompostierbar gekennzeichnet ist.

Welches Material sich letztendlich eignet und wie genau vorgegangen werden sollte, hängt von den Gegebenheiten deines Gartens ab. Je genauer du ihn beobachtest, desto mehr wird dir auffallen, welcher Mulch ihm bekommt.

Wie mulche ich richtig?

Gemulcht werden kann prinzipiell zu jeder Jahreszeit. Frisch ausgesäte Bereiche sollten jedoch erst einmal ausgespart werden. Sobald die Triebe eine Höhe von zehn Zentimetern erreicht haben, kannst du auch hier Mulch ausbringen. Umgedrehte Eimer oder Töpfe dienen dabei als Schutz, um die Jungen Pflanzen beim Mulchen nicht zu beschädigen.

So gehst du vor:

  1. Beseitige auf dem gewünschten Beet alle “Unkräuter” und nutze sie bestenfalls gleich als Mulch.
  2. Anschließend wird der Boden grob mit einer Hacke aufgelockert.
  3. Verteile den gewünschten Mulch mit einer Harke oder einem Besen auf dem Boden und lass einige Zentimeter Platz zum Stamm oder Stängel deiner Pflanzen. Liegt der Mulch dort zu eng an, kann es zu Fäulnis kommen. Die Schicht sollte zwischen fünf und zehn Zentimeter dick sein.
  4. Die gemulchte Fläche wird danach sich selbst überlassen, ohne weitere Eingriffe. Kommt dennoch einmal etwas Unkraut hindurch, kannst du es ausreißen und auf der Schicht liegen lassen.

Die richtige Mulchschicht im Biogarten spart Wasser und Dünger, unterdrückt Unkräuter und schafft ein ideales Mikroklima für Nützlinge im Boden.

Hilfreiche Tipps

Es gibt allerdings noch einige Hinweise zu beachten. Beim Mulchen mit Stroh, Rinde oder Holzhäckseln sollte nachgedüngt werden, da die Mikroorganismen für die Zersetzung dem Boden viel Stickstoff rauben. Dies führt zu gelben Blättern und mickrigem Wuchs der umgebenden Pflanzen. Um diesem Problem vorzubeugen, kannst du stickstoffhaltige Hornspäne (40-80 g pro m²) auf der Schicht verteilen und grob einarbeiten.

Wer Schnecken in seinem Garten mit umweltfreundlichen Tricks fernhalten will, mulcht am besten nur während längerer Trockenperioden, und dann auch nur sehr dünn, da sich Schnecken gern unter der Pflanzendecke verstecken.

Um Fäulnis zu vermeiden, sollte die Dicke der Mulchschicht an die Niederschlagsmenge und Bodenbeschaffenheit angepasst werden. Als Faustregel gilt: Je mehr Niederschlag, desto dünner die Mulchschicht. Feine, sandige Böden vertragen eine dickere Mulchschicht, bei schweren Böden reichen etwa zwei Zentimeter aus.

Viele weitere Tipps und Projekte für einen naturnahen Garten nach den Prinzipien der Permakultur findest du in unserem Buch:

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Verwendest du Mulch als natürlichen, kostenlosen Gartenhelfer, und welche Methode hat bei dir am besten funktioniert? Über einen Kommentar von dir freuen wir uns!

Die richtige Mulchschicht im Biogarten spart Wasser und Dünger, unterdrückt Unkräuter und schafft ein ideales Mikroklima für Nützlinge im Boden.

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