Die besten Hochbeetpflanzen: Gemüse, Kräuter, Früchte für eine gute Ernte

Um den begrenzten Platz im Hochbeet optimal zu nutzen, eignen sich manche Gemüsesorten, Kräuter und Früchte besonders gut. Hier findest du die besten Pflanzen fürs Hochbeet.

Es gibt viele gute Gründe, ein Hochbeet anzulegen, um sein eigenes Obst und Gemüse darin anzupflanzen. Da der Raum im erhöhten Beet meist knapp bemessen ist, gilt es, sich auf einige der fast unendlich vielen infrage kommenden Pflanzenarten und -sorten zu beschränken – eine schwere Entscheidung!

Natürlich kannst du nach persönlichen Vorlieben auswählen. Zusätzlich empfiehlt es sich, auf Pflanzen zu setzen, die für den Anbau im Hochbeet besonders gut geeignet sind und einen möglichst hohen Ertrag auf kleinstem Raum liefern. Hier sind unsere Empfehlungen.

Pflanzen fürs Hochbeet – so wählst du aus

Tomaten, Kürbis, Kartoffeln oder Zucchini? Einige allgemeine Auswahlkriterien erleichtern dir die Entscheidung.

Besonders gut geeignet sind einjährige Pflanzen. So kann jedes Jahr das Substrat des Hochbeetes aufgefüllt und nach ein paar Jahren ausgewechselt werden, ohne Pflanzen mühsam umsetzen zu müssen.

Es empfiehlt sich, solche Sorten auszuwählen, die nicht zu hoch wachsen, damit sie sich bequem pflegen lassen und die Nachbarpflanzen nicht beschatten. Am südlichen Ende des Beetes bekommen die kleinsten Exemplare am meisten Licht, während die höchsten am nördlichen Ende trotzdem sonnig stehen.

Wärmeliebende Pflanzen wie etwa Zucchini, Paprika, Gurken und mediterrane Kräuter fühlen sich im Hochbeet besonders wohl und danken es mit kräftigem Wuchs und früher Reife.

Für die Randbepflanzung sind hängende Pflanzen besonders nützlich. Durch herabhängende Triebe und Früchte können auch die Außenwände des Hochbeetes genutzt werden.

Wenn eine oder mehrere Lieblingssorten bereits festgelegt wurden, ist eine Mischkultur mit verträglichen Pflanzen empfehlenswert. Denn Beetnachbarn, die sich besonders mögen, stärken sich gegenseitig im Wuchs und verringern die Gefahr eines Schädlingsbefalls.

Die Auswahl geeigneter Pflanzen hängt auch vom Alter des Hochbeetsubstrats ab. In einem frisch mit Schichten aus verrottbaren Pflanzenteilen, Kompost und Erde befüllten Hochbeet fühlen sich Gewächse mit einem hohen Nährstoffbedarf, die Starkzehrer, besonders wohl. In den folgenden ein bis zwei Jahren sind Mittelzehrer dort bestens aufgehoben. Etwa ab dem vierten Jahr enthält die Erde wenige Nährstoffe, sodass Schwachzehrer gut gedeihen. Nach etwa fünf bis sieben Jahren sollte das Substrat komplett erneuert werden.

Um den begrenzten Platz im Hochbeet optimal zu nutzen, eignen sich manche Gemüsesorten, Kräuter und Früchte besonders gut. Hier findest du die besten Pflanzen fürs Hochbeet.

Top-Hochbeet-Pflanzen

Die folgende Liste bietet eine Auswahl der Pflanzen, die für ein Hochbeet geradezu prädestiniert sind.

1. Zucchini – ertragreiche Starkzehrer

Zucchinipflanzen sind Starkzehrer und für ein neu angelegtes Hochbeet ideal geeignet. Ihr Blattwerk ist zwar ziemlich raumgreifend, dafür liefern sie viele Zucchini, sodass oft schon eine einzige Pflanze reicht für einen guten Ertrag. Noch größer werdende Kürbispflanzen nehmen anderen Pflanzen im Hochbeet zu viel Licht und Platz weg.

Zucchini können ab April vorgezogen und nach den letzten Frösten im Mai ins Hochbeet umgepflanzt werden. Zucchini benötigen viel Wasser, sind aber ansonsten pflegeleicht. Sie wachsen so schnell, dass man ihnen dabei fast zusehen kann. Es empfiehlt sich, sie am Rand des Hochbeetes mit reichlich Abstand zu den Nachbarpflanzen zu platzieren.

Um den begrenzten Platz im Hochbeet optimal zu nutzen, eignen sich manche Gemüsesorten, Kräuter und Früchte besonders gut. Hier findest du die besten Pflanzen fürs Hochbeet.

2. Tomaten – reiche Ernte im sonnigen Beet

Wärme- und nährstoffliebende Tomatenpflanzen sind ebenfalls besonders gut im Hochbeet aufgehoben und danken es mit starkem Wuchs und einer reichen Tomatenernte von Sommer bis Herbst. Es empfiehlt sich, die Samen vorzuziehen und die Pflänzchen ab Mitte Mai ins Hochbeet zu setzen. Damit für die Ernte keine Leiter erforderlich ist, sind kleinwüchsige Sorten empfehlenswert. Alternativ kann der Haupttrieb gekappt werden, sodass die Pflanze mehr in die Breite wächst.

Um den begrenzten Platz im Hochbeet optimal zu nutzen, eignen sich manche Gemüsesorten, Kräuter und Früchte besonders gut. Hier findest du die besten Pflanzen fürs Hochbeet.

Die Tomate liebt zwar reichlich Gießwasser, ist aber empfindlich gegen Nässe von oben. Daher kann ein Rankstab, der sowieso für viele Sorten benötigt wird, um einen Regenschutz wie diesen Tomatenhut ergänzt werden. Die Tomate liebt die Gesellschaft von Zucchini, Salat, Basilikum und Erdbeeren. Die direkte Nachbarschaft mit Kohl und der nahe verwandten Kartoffel ist weniger empfehlenswert.

3. Kohl – Gemüseernte bis in den Winter

In einiger Entfernung von Tomatenpflanzen platziert, sind auch Kohlsorten besonders gut in einem mit frischem Substrat befüllten Hochbeet aufgehoben. Die Starkzehrer werden je nach Sorte am besten vorgezogen und etwa ab Mai ausgepflanzt. Sie wachsen langsam und sind von Herbst bis in den Winter hinein erntereif. Oft können die Pflanzen sogar bis zum Frühjahr im Beet verbleiben und gesunden Gemüsenachschub liefern. Viele Sorten vertragen Frost oder entwickeln durch ihn sogar erst ihren besonderen Geschmack.

Geeignet sind eher kleinwüchsige Sorten zum Beispiel von Brokkoli, Blumenkohl und Rosenkohl. Dabei ist es empfehlenswert, sich für nur eine Kohlart zu entscheiden, da sich die verschiedenen Arten gegenseitig negativ beeinflussen und vermehrt Schädlinge anlocken.

Tipp: Zwischen langsam wachsenden Kohlpflanzen können kleinere, schnell wachsende Lückenfüller wie Kopf- und Pflücksalate, Rucola oder Radieschen gepflanzt werden. Sie sind erntereif, bevor der Kohl die Fläche beansprucht.

4. Süßkartoffeln – leckere Knolle mit dekorativen Blättern

Ähnlich wie Kartoffeln bilden die stark zehrenden Süßkartoffeln köstliche Wurzelknollen. Ihre langen Triebe mit den dekorativen Blättern können zudem die Außenseiten des Hochbeets begrünen. Ein Platz am Hochbeetrand ist daher besonders gut geeignet. Die Pflanzen werden ähnlich wie Kartoffeln aus gekeimten Knollen gezogen und ab Mai ins Hochbeet gesetzt. Herkömmliche Kartoffeln eignen sich für ein gemischt bepflanztes Hochbeet übrigens nicht so gut, weil sie mehrfach angehäufelt werden müssen.

Etwa im Oktober, wenn das Grün abstirbt, sind die Süßkartoffeln ausgereift und können geerntet werden. Mit einem halbschattigen Standort kommt die Pflanze am besten zurecht, sodass sie im Hochbeet an einem Rand mit Ost- oder Westsonne gut wachsen kann. Sie liebt es, reichlich gegossen zu werden.

Um den begrenzten Platz im Hochbeet optimal zu nutzen, eignen sich manche Gemüsesorten, Kräuter und Früchte besonders gut. Hier findest du die besten Pflanzen fürs Hochbeet.

5. Gurken – einfache Pflege im Hochbeet

Die Gurke ist nicht gerade als pflegeleicht bekannt. Im Hochbeet findet sie mit nährstoffreichem Boden und Wärme allerdings ideale Bedingungen vor, sodass sie hier ohne großes Zutun gedeiht. Die vorgezogenen Pflänzchen können ab Mitte Mai ins Hochbeet gesetzt werden. Wenn sie eine Rankhilfe erhalten, pflanzt man sie am besten in eine der hinteren Reihen. Alternativ können die Triebe an einer der Sonne zugewandten Außenseiten herunterranken. Die Früchte sind etwa ab Juli erntereif. Dünnschalige, größere Gurken schmecken frisch am besten, Sorten mit kleinen, festen Früchten eignen sich besonders gut zum Einlegen als Salz- und Essiggurken oder als schnelle Schüttelgurken.

Um den begrenzten Platz im Hochbeet optimal zu nutzen, eignen sich manche Gemüsesorten, Kräuter und Früchte besonders gut. Hier findest du die besten Pflanzen fürs Hochbeet.

6. Erdbeeren nutzen die Außenwände des Hochbeets

Auch Erdbeeren gehören zu den Starkzehrern und ergänzen die Hochbeetbepflanzung durch ihre hängenden Triebe und Ableger. Einfach am südlichen Rand des Hochbeetes anpflanzen (Ost- und Westseite ist auch möglich), sodass die Triebe an den Seitenwänden herabhängen können. Wer frühe und späte Sorten kombiniert, kann während des ganzen Sommers ernten. Von Vorteil ist, dass sich Erdbeeren mit fast allen anderen Sorten im Hochbeet vertragen und zu den besonders pflegeleichten Pflanzen gehören. Dank der vielen Ableger kann die Mutterpflanze bei Bedarf auch entfernt werden, zum Beispiel, wenn das Hochbeet neu befüllt wird. Die bewurzelten Tochterpflanzen bilden dann eine neue Erdbeergeneration.

7. Möhren – Mittelzehrer für die Vor- und Hauptkultur

Das zu den Mittelzehrern gehörende Wurzelgemüse ist sowohl in der Küche als auch im Garten besonders vielseitig. Frühe Sorten können im März gesät und bereits im Mai geerntet werden, sodass sie sich als Vorkultur anderer Pflanzen eignen. Späte, lagerfähige Möhren werden von Mai bis in den August gesät und sind im Herbst erntereif. Ein Reihenabstand von mindestens 20 Zentimetern ist empfehlenswert. Innerhalb der Reihe sind je nach Sorte zwei bis fünf Zentimeter Platz notwendig, damit sich die Wurzeln gut entwickeln können.

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Tipp: Um Gemüsepflanzen wie Kohl, Gurken und Möhren vor Nematoden und anderen Bodenschädlingen zu schützen, können Ringelblumen in die Zwischenräume gesät werden. Die gelben bis orangefarbenen Blüten sehen nicht nur dekorativ aus, sondern lassen sich vielseitig verwenden für heilsame Zwecke, zum Beispiel in einer Ringelblumensalbe.

8. Paprika – wärmeliebende Pflanze mit vielfältigen Früchten

Die wärmeliebende Paprika fühlt sich in einem Hochbeet am wohlsten, das schon ein bis zwei Pflanzengenerationen beherbergt hat. Sie benötigt einen möglichst sonnigen Standort und viel Gießwasser. Auch die Paprika wird am besten vorgezogen und ins Hochbeet ausgepflanzt, wenn keine Frostgefahr mehr besteht. Meist ist eine Stütze empfehlenswert, damit die Pflanze nicht umknickt. Ab Juli können unreife, grüne Paprika geerntet werden. Rote, orangefarbene oder gelbe, ausgereifte Früchte sind je nach Sorte ab August zu erwarten.

Auch Peperoni und Chilis gehören zur Art der Paprika und können ebenso im Hochbeet angebaut werden.

9. Rote Bete – anspruchslose, köstliche Knolle

Das süßlich-erdig schmeckende Wurzelgemüse ist sehr genügsam und kommt auch mit mäßigen Licht- und Nährstoffverhältnissen zurecht. Ein Platz in der ersten Reihe ist deshalb nicht notwendig. Gesät werden Rote Beten ab Ende Mai, Erntezeit ist im Oktober und November. Sie vertragen sich besonders gut mit Kohl, Zucchini und Salat, die Nachbarschaft zur Paprika ist weniger empfehlenswert.

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10. Zwiebeln und Knoblauch – nützliche Lückenfüller

Zwiebeln und Knoblauch ergänzen Gemüsesorten wie Möhren, Gurken und Rote Bete nicht nur in der Küche, sondern schon im Beet. Die aromatischen Pflanzen eignen sich als Lückenfüller und halten Schädlinge und Krankheiten fern. Auch Erdbeeren profitieren von ihrer Gesellschaft. Nur mit Kohl, Hülsenfrüchten und Rettich vertragen sie sich nicht so gut.

Zwiebeln lassen sich sehr einfach aus kleinen Steckzwiebeln ziehen, für Knoblauch reicht schon eine einzelne Zehe. Die vorgekeimten Pflänzchen können zwischen März und April (Knoblauch bis Mai) ins Hochbeet gesetzt werden. Erntezeit ist bei beiden Arten im Sommer, wenn das Kraut vertrocknet ist.

11. Erbsen – kälteunempfindlicher Schwachzehrer

Die zu den Schwachzehrern zählende, frostunempfindliche Erbse lässt sich schon bei kühlen Temperaturen ab April direkt im Hochbeet aussäen. Für die meisten Sorten ist eine Rankhilfe und ein Platz in einer der hinteren Reihen empfehlenswert. Ab Juli können die Schoten möglichst kurz vor dem Verzehr geerntet werden. Zuckerschoten lassen sich roh und mitsamt der Schote verspeisen, andere Sorten werden gepult und gekocht.

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12. Kräuter – würzende Vielfalt fürs ganze Jahr

Die meisten Küchenkräuter zählen zu den Schwachzehrern und fühlen sich daher in einem nährstoffarmen, sonnigen Hochbeet besonders wohl. Einjährig gezogene Arten wie Kresse, Dill, Basilikum und Petersilie können ab dem Frühjahr bis zum Spätsommer jederzeit ausgesät und nach kurzer Wachstumsphase fortlaufend geerntet werden.

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13. Kapuzinerkresse – dekorative Rankpflanze, leckere Salatzutat

An den Rändern nährstoffarmer Hochbeete kann ab Mitte Mai die vielseitige Kapuzinerkresse ausgesät werden, deren runde Blätter und leuchtend orangerote Blüten dekorativ an den Seitenwänden des Hochbeetes herunterwachsen. Sie schmeckt zum Beispiel als würziger Salat. Wenn du ein Hochbeet aus Paletten gebaut hast, kannst du die Samen auch in den seitlichen “Fächern” aussäen, sodass die Blätter außen am Beet emporwachsen.

Wenn dir die Auswahl von Pflanzen für dein Hochbeet trotz allem schwer fällt, versuche dein Hochbeet als Experimentierfeld zu betrachten. Die meisten miteinander verwandten Arten sollten im nächsten Jahr sowieso nicht wieder an der gleichen Stelle gepflanzt werden, um Nährstoffmangel und vermehrten Schädlingsbefall zu verhindern. Stattdessen wird für jede Saison ein neuer Pflanzplan erstellt, mit dem immer wieder andere Pflanzenarten ausprobiert werden können.

Weitere Anregungen für den Anbau von Gemüse, Kräutern und auch Blumen findest du in unseren Buchtipps sowie dem nachhaltigen Jahresplaner Grüner Faden:

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Welche Pflanzen gedeihen in deinem Hochbeet am besten? Wie hast du sie ausgewählt? Wir freuen uns über einen Kommentar von dir unter dem Beitrag!

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4 Kommentare

  1. In diesem Jahr habe ich zum ersten Mal ein Hochbeet bepflanzt und auch Radieschen und Kresse gesät. Während sich die gepflanzten Tomaten, Salate und Zucchini prächtig entwickeln, haben die Radieschen und die Kresse sehr unter kleinen schwarzen Käfern zu leiden. Was kann ich gegen den Befall dieser Käfer tun? Von den Radieschenblätter stehen zum Teil nur noch die Gerippe.

  2. Kaffeesatz nutze ich schon seit langem in meinen Hochbeeten. Neu war mir, dass auch benutzte Teebeutel bzw loser Tee ( nach Aufguss ) sehr förderlich für den Boden sind. So habe ich nicht nur weniger Abfall sondern auch besonders reichhaltigen Boden im Beet.
    Ich bin gespannt, wie sich das bei der neuen Bepflanzung auswirkt.

  3. Hallo Margret,
    leicht saure Erde brauchst du nicht zu kaufen. Du kannst sie selber herstellen, indem du zum Beispiel Nadelbaumerde, kompostiertes Eichenlaub oder Kaffeesatz unter die Erde im Gefäß mischst.
    Liebe Grüße, Annette

  4. hallo
    ich habe eine Frage. Irgendwo bei Ihnen habe ich gelesen, dassSauerampfer saure Erde liebt.
    ich hatte auf meinem Balkon den Sauerampfer zwischen den anderen Blumen/ Kräutern gepflanzt, aber sehr oft mit Mehltau zu kämpfen. Jetzt will ich ihn separat in ein Gefäß umpflanzen..
    Woher bekomme ich saure Erde oder wie kann ich sie selber herstellen.
    danke für Tipps

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