Plätzchen von der Rolle: schnelles Grundrezept mit Tausend Variationen

Nur einen Teig zuzubereiten und viele verschiedene Plätzchen daraus backen zu können, das muss kein Weihnachtsmärchen bleiben. Mit diesem Keksrollen-Rezept klappt’s!

Spätestens mit einer gemeinsamen Backaktion wird auch der letzte Weihnachtsmuffel in süße Stimmung gebracht. Damit die häusliche Weihnachtsbäckerei aber nicht in Stress ausartet, sind schnelle und einfache Rezepte die beste Lösung. Mit diesen Plätzchen von der Rolle geht das Keksebacken nicht nur schneller als mit Ausstechförmchen, es ist dank der Tausend möglichen Variationen auch für jeden Geschmack etwas dabei!

Grundteig für Keksrollen

Ein einfacher Grundteig für “Kekse von der Rolle” ist schnell zubereitet und beinhaltet nur wenige Zutaten. Er kann pur verarbeitet oder mit beliebigen Zutaten wie Nüssen, Trockenfrüchten, süßen Aufstrichen oder Gewürzen versehen werden, bevor er zu Rollen geformt wird. Die Teigrollen müssen eine Weile im Kühlschrank ruhen, weswegen es sinnvoll ist, sie bereits am Vortag zuzubereiten. Das spart am eigentlichen Backtag viel Zeit.

Für etwa 30 Kekse (zwei Rollen á 15 Stück) benötigst du:

Nur einen Teig zuzubereiten und viele verschiedene Plätzchen daraus backen zu können, das muss kein Weihnachtsmärchen bleiben. Mit diesem Keksrollen-Rezept klappt’s!

Um den Grundteig und daraus Plätzchen von der Rolle zuzubereiten, gehe wie folgt vor:

  1. Butter und Zucker schaumig rühren. Mehl mit Speisestärke, Natron, Zitronensäure und Salz mischen und unter die Butter-Zucker-Mischung rühren. Alles zu einer Teigkugel verkneten und halbieren.
  2. Für schneckenförmige Plätzchen: Teighälfte zunächst zu einem etwa 25 x 15 Zentimeter großen Rechteck ausrollen, Zusatzzutaten deiner Wahl (zum Beispiel Marmelade) darauf verteilen und anschließend das Rechteck von der kurzen Seite her aufrollen.
    Nur einen Teig zuzubereiten und viele verschiedene Plätzchen daraus backen zu können, das muss kein Weihnachtsmärchen bleiben. Mit diesem Keksrollen-Rezept klappt’s!
  3. Für alle anderen Plätzchen: Optionale Zutaten wie gehackte Nüsse, Trockenfrüchte oder Gewürze in jede Teighälfte einkneten und zwei Rollen mit einem Durchmesser von etwa fünf Zentimetern und einer Länge von circa 15 Zentimetern formen. Gegebenenfalls noch in fein gehackten Nüssen oder Ähnlichem wälzen.
  4. Die Teigrollen verschlossen in einer Dose mit Deckel für mindestens vier Stunden in den Kühlschrank legen.
  5. Gut durchgekühlt, in etwa ein Zentimeter dicke Scheiben schneiden. Die Scheiben auf einem gefetteten oder mit einer Backpapier-Alternative belegten Backblech verteilen. Dabei zwischen den Keksen etwas Abstand lassen, da sie beim Backen noch leicht aufgehen.
    Nur einen Teig zuzubereiten und viele verschiedene Plätzchen daraus backen zu können, das muss kein Weihnachtsmärchen bleiben. Mit diesem Keksrollen-Rezept klappt’s!
  6. Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C Ober- und Unterhitze 15 bis 17 Minuten lang backen. Dann sind die Kekse noch etwas weich, werden aber beim Abkühlen noch fester.
    Nur einen Teig zuzubereiten und viele verschiedene Plätzchen daraus backen zu können, das muss kein Weihnachtsmärchen bleiben. Mit diesem Keksrollen-Rezept klappt’s!

Luftdicht verschlossen halten sich die Kekse gut mehrere Wochen und können so beispielsweise auch wunderbar im Schraubglas verschenkt werden.

1000 individuelle Keksrollen-Rezepte

Der Grundteig für Plätzchen von der Rolle lässt sich mit beliebigen Zutaten abwandeln. Verwende zum Beispiel:

Nur einen Teig zuzubereiten und viele verschiedene Plätzchen daraus backen zu können, das muss kein Weihnachtsmärchen bleiben. Mit diesem Keksrollen-Rezept klappt’s!

Hier findest du zur Inspiration sechs verschiedene Kekssorten, die alle auf dem gleichen, oben genannten Grundteig basieren:

  • Walnuss-Kirsch-Kekse mit 30 g gehackten Walnüssen, 30 g gehackten getrockneten Sauerkirschen und 2 EL Rote-Bete-Saft
  • Aprikosen-Amaranth-Kekse mit 60 g gehackten getrockneten Aprikosen, gewälzt in 4 EL Amaranth-Pops
  • Mohn-Pflaumen-Schnecken mit 4 EL Mohnsamen und 4 EL Pflaumenmus (bestrichen und eingerollt)
  • Schoko-Chili-Kekse mit 40 g gehackter Tafelschokolade, 20 g Kakaopulver und 2 TL Cayennepfeffer
  • Ingwer-Kurkuma-Kekse mit 60 g gehacktem kandierten Ingwer und 4 TL Kurkuma
  • Apfel-Hafer-Zimt-Kekse mit 30 g klein geschnittenem Apfel, 30 g Haferflocken und 2 TL Zimt

Tipp: Die Reste der Weihnachtsbäckerei, also Trockenfrüchte und Nüsse, kannst du zum Beispiel in diesem Rezept für Früchtebrot noch clever verwerten.

Das Rezept und viele weitere Ideen für selbst gemachte Geschenke gibt es auch in diesem Buch:

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45 Kommentare

  1. Ich habe heute das Rezept ausprobiert und bin von der Wandelbarkeit begeistert. Habe den Teig geviertelt und Kekse mit Lemon-Curd/Rosmarin, Pflaumenmus/Mohnback, Cranberry/Pistazie und Schokoaufstrich gemacht. Schoko war fast etwas langweilig im Vergleich zu den anderen. Die waren nämlich richtig gut.
    Leider ließ sich auch bei mir der Teig etwas schwer verarbeiten. Er war brüchig und ließ sich schwer aufrollen und schneiden. Ich würde beim nächsten Mal (das wird es definitiv geben) die Speisestärke weglassen und kalte Butter unterkneten.
    Vielen Dank für die Idee und die tollen Variations-Tipps :-)

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  2. Ich habe das Rezept heute probiert: leider schmeckt alles (ich habe vier Varianten gemacht, zwei mit Marmelade und zwei mit Schokolade) viel zu zitronig und sauer. Die Säure geistert auch nach langer Zeit noch durch die Geschmacksnerven, passt gar nicht:/ Ich werde den Teig noch einmal machen weil mir dir Konsistenz gut gefällt – definitiv ohne Zitronensäure. Und mein heutiges Werk landet leider in der Bio-Tonne….

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  3. Danke für die Anregung!
    Ich habe gleich eine Variante mit gehackten Mandeln ausprobiert. Sind sehr lecker geworden, obwohl ich das Backpulver (statt Natron + Zitronensäure) vergessen hatte ;-)
    Die Zubereitung habe ich wie bei anderem Mürbeteig gestaltet, d. h. die trockenen Zutaten gemischt (mit 25% weniger Zucker bzw. Reissüße), kalte Butter in Stückchen dazu und dann von Hand geknetet. Ohne Kühlung konnte ich die Scheiben abschneiden, habe von oben noch leicht in Form gedrückt und hatte nach ca. 12 Minuten schmackhafte (leicht knusprige) Kekse :-)

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  4. JaguarJenna
    JaguarJenna

    Die Idee aus einem einfachen Ausstecherteig verschiedene Teigrollen zu machen, finde ich großartig. Ich habe allerdings mein altbewährtes Mürbeteigrezept (ergibt 1kg Teig) genommen und umgewandelt in Mohn-, Schoko-, Matcha- und Naturkekse. Super 😋 lecker und schon aufgegessen 😉. Ich probiere auch mal Fruchtstücke und gehackte Nüsse aus, einfach klasse eure Ideen 💡

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    • Der Teig bricht bei mir auseinander und lässt sich nicht rollen.
      Habe statt Butter 100 ml Öl und 25 ml Hafermilch genommen. Ist das das Problem?

    • Hallo, ja das könnte die Ursache sein. In diesem Fall einfach noch etwas mehr Öl oder Flüssigkeit einkneten. Liebe Grüße Sylvia

  5. Hallo,

    die Ideen sind spitze!

    der Teig schmeckt an sich nicht lecker bei mir und hält auch kaum zusammen. Beim Rollen gibt es öfter Löcher und er fällt auseinander. Kann es sein dass mit Zitronensäure kein Granulat gemeint ist?

    Antworten
    • P.s. ich vermute dass der Geschmack am Natron liegt und nach dem Backen anders ist. Daher eher nur eine Bemerkung, nicht als Abwertung gemeint

    • Hallo Anna, es ist schon kristalline Zitronensäure gemeint. Zusammen mit dem Natron funktioniert sie wie Backpulver. Wenn der Teig zu trocken ist, könntest du noch ein klein wenig Flüssigkeit hinzugeben. Liebe Grüße Sylvia

    • Hallo,

      danke für die Antwort.
      Hier mein Update:
      Frisch gebacken fand ich die Kekse immer noch nicht so lecker. Am nächsten Tag allerdings waren sie geschmacklich wirklich gut!
      Meiner Meinung nach schmecken sie eher wie die gekauften (glaube dänische?) Spritzgebäckkringel als wie klassische Weihnachtskekse. Das sollte man wissen, um nicht enttäuscht zu sein oder wenn man mal was anderes und leichteres möchte sind die eine gute Alternative.

      Ich persönlich schmecke immer noch den Natron-Geschmack, aber tatsächlich sind die meisten Menschen nicht so sensibel und kritisch und ich glaube dass sich niemand davon abschrecken lassen sollte das Rezept nachzubacken, denn es ist lecker und schnell und einfach

  6. Ich habe nach diesem tollen Rezept gleich die fünffache Menge Teig vorbereitet und viele verschiedene Geschmacksvarianten ausprobiert. Die Kekse werden echt spitze und sind superlecker!
    Zum Rollen habe ich Backpapier als Hilfsmittel genommen und erst die fertigen Rollen vorsichtig in die Frischhaltefolie gleiten lassen. Dann macht auch die leichte Klebrigkeit der Teigrolle keine Probleme mehr😉

    Die eigens für Kekse und Backen gedachten Schokotropfen sind bei mir leider sehr auf Wanderschaft gegangen – vielleicht erst mal eine Rolle ausprobieren.

    Aber das Rezept ist auf jeden Fall weiterzuempfehlen!

    Antworten
  7. Ainara, guter wirksamer Tip!

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  8. Super Rezept und nie langweilig

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  9. Ich würde gerne auf die künstliche Zitronensäure (E330) verzichten, auch auf “biologische”. Könnt ihr einen Ersatz nennen, der für dieses Rezept machbar ist?

    Antworten
    • smarticular.net
      smarticular.net

      Statt Natron + Zitronensäure kannst du auch Backpulver nehmen.
      Liebe Grüße

    • Wir nehmen 1 Teil Vitamin C Pulver und ein Teil Natron, klappt prima.

  10. Wir wandeln den Teig gleich für Silvester von süß entprechend auf salzig um.
    Alles was zu salzig passt kann untergemischt werden, Saaten, Parmesankäse, Schinkenwürfel, Trockentomaten, Olivenstückchen, Trockenzwiebeln, usw.
    Käsekekse sind immer der Renner.
    Gertrud von den Landfrauen.

    Antworten
  11. Also bei mir war der Teig weder klebrig noch trocken, mir gefällt das Rezept sehr gut! Heute werden neue Variationen getestet, letztes mal weiße Schokolade/Cranberry, Cashewnüsse/Cranberry und Ingwer/Kokos, alles total lecker uns so herrlich unkompliziert! Vielen Dank für die Anregung

    Antworten
  12. Hmm irgendwie fehlt etwas im Teig, habe früher öfters nach Rezepten gebacken.
    Alle Zutaten sind vermengt. Herausgekommen ist ein staubiger Krümelkram Dem Teig fehlt Feuchtigkeit um es wirklich Teig nennen zu dürfen. Also Teige ohne Milch und oder Eier habe ich noch nie gehabt

    Antworten
    • smarticular.net
      smarticular.net

      Liebe Karin,
      es handelt sich um einen klassischen Mürbeteig, der üblicherweise weder Eier noch Milch oder andere Flüssigkeiten braucht, genauso wie ein Streuselteig. Falls er noch zu krümelig sein sollte (wie kurz gekneteter Streuselteig), reicht es normalerweise aus, ihn einfach noch ein bisschen länger zu kneten, bis das Fett weich genug geworden ist, um sich mit dem Mehl zu verbinden. Das Mischungsverhältnis entspricht dem anderer Mürbeteig-Rezepte.
      Liebe Grüße

    • Ein bisschen mehr Kneten damit sich das Fett mit den trockenen Zutaten verbinden kann; das dauert ein paar Minuten ansonsten ein ei drunter kneten

    • Stephanie Tranquille
      Stephanie Tranquille

      Mir ist es ganz gleich gegangen, hab ewig lang geknetet, es ist nicht besser geworden. Hab erst gedacht, es liegt am Mehl. Hab dann einen klassischen Mürbeteig mit Ei gemacht und das hat ohne Probleme funktioniert. Hab jetzt die “Rolle” im Kühlschrank (eigentlich ein Teig-Marmeladehaufen) und eine Kugel mit der ich morgen mein Glück versuche.

    • Hallo Stephanie, bei einem klassischen Mürbeteig ist rasches Arbeiten meist hilfreicher als langes Kneten. Die Butter(alternative) wird am besten gekühlt verarbeitet und falls der Teig nach dem Kneten trotzdem noch zu krümelig ist, können auch zwei bis drei Esslöffel Pflanzenmilch zugegeben werden. Ein Ei zuzugeben ist nicht notwendig. Solltest du eine Plätzchenvariante mit Marmelade backen wollen, ist es besser, sie – wie in Schritt 2 beschrieben – auf dem ausgerollten Teig zu verstreichen und nicht unterzumischen. Viel Erfolg beim Backen! Liebe Grüße, Lisa

    • Stephanie Tranquille
      Stephanie Tranquille

      Liebe Lisa. Ohne langes kneten war nichts möglich, nur Bröseln. Langes Kneten in der Hoffnung, dass es besser wird. Auch kühlen danach und dann weiter verarbeiten hat nichts geholfen. Die Marmelade habe ich auf den ausgerollten Teig gegeben, aber rollen war nicht möglich (deshalb der Marmelade-Teig-Haufen). Vielleicht mit etwas Pflanzenöl, das hab ich nicht versucht. Danke für deine Rückmeldung

  13. Nicht gut. Geschmacklich nicht gut und auch trotz Einhalten aller Kühlzeiten schlecht zu verarbeiten. Da gibt es DEUTLICH bessere Rezepte.

    Antworten
    • Hallo Kebeling, was hat denn genau bei dir nicht gut funktioniert? Welche Zutaten hast du verwendet? Ohne genauere Anhaltspunkte können wir da nur schwer helfen …

  14. Renate P.

    Guten Tag,
    welch phantastische Idee, werde ich mir das ganze Jahr über zubereiten zum Nachmittagstee.

    Antworten
  15. Was für eine Verschwendung von Lebensmitteln! Alles klebt an der Arbeitsplatte fest, der Teig ist brüchig und vom Aufrollen des Teiges fang ich erst gar nicht an. Was für ein Desaster.

    Antworten
    • smarticular.net
      smarticular.net

      Ungewöhnlich – welche genauen Zutaten hast du verwendet? Die Arbeitsfläche vor dem Ausrollen mit Mehl bestreut?
      Liebe Grüße

    • Bei mir war es auch toll brüchig und trozdem klebrig… Mit Dinkelmehl 650 und alsana Butter

    • Tina, Alsana ist zu wässrig, zumindest die “grüne”.
      Mit der Kokosoehaltigen “orangenen” Packung klappt es. Der Geschmack ist dann anders, aber von uns allen geliebt.

  16. Das Rezept ist super! Bisher habe ich Dinkel oder Weizenmehl (sowohl Typ 405 als auch Typ 1050 bzw. 630) benutzt. Als Zugabe immer genau 60 g einer Mischung aus Trockenobst (in sehr kleine Stücke geschnitten) und Nüssen/Kernen (grob gehackt) eingeknetet. Je nach “Trockenheit” des Obstes habe ich noch 1 EL Wasser zugegeben. Die Teigrollen habe ich über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen. Dann ist die Teigkonsistenz perfekt und die Keksrohlinge lassen sich prima abschneiden.

    Antworten
  17. Leckere Idee!
    Vielleicht solltet Ihr vermerken, dass die Kekse mit frischem Apfel nicht wichenlang haltbar sind. Versteht sich zwar eigentlich von selbst, aber sicher ist sicher.

    Antworten
    • Liebe Emilia, tatsächlich halten sich auch die Apfelkekse sehr lang, da die Apfelstücken – wenn klein genug geschnitten – beim Backen trocknen. Im Zweifel aber bitte immer auf die eigenen Sinne verlassen: Was nicht mehr gut riecht, schmeckt oder aussieht, lieber nicht mehr essen! :-) Liebe Grüße, Lisa

  18. Was kann man gegen die Klebrigkeit des Teigs tun? Trotz bemehlter Arbeitsplatte und Nudelholz ist der Teig total klebrig, das passiert mir immer wieder. Wie haben denn unsere Omis das Problem bewältigt?

    Antworten
    • smarticular.net
      smarticular.net

      Wenn es zu sehr klebt, einfach noch ein bisschen mehr Mehl einarbeiten, bis es sich gut anfühlt. Der Teig soll nicht mehr sehr kleben, eher so, dass das enthaltene Fett zugleich wie ein Trennmittel wirkt und es nicht mehr so sehr kleben lässt.
      Liebe Grüße

  19. Die Gutzis werden super. Jedoch wird der rosa Teig entäuschend nicht-rosa (nämlich braun). Wisst ihr, was die Ursache sein könnte?

    Antworten
    • Hallo, bei uns hat das Einfärben mit Rote-Bete-Saft sehr gut funktioniert. Wir haben allerdings helles Mehl verwendet. Hast du eventuell Vollkornmehl gewählt? Dann genügt die Färbekraft der Roten Bete eventuell nicht aus und du müsstest die Dosis etwas erhöhen bzw. auf getrocknetes Rote-Bete-Pulver zurückgreifen. Ich hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen. Liebe Grüße

  20. Sondra Bee

    Ich habe die Plätzchen heute in zwei Variationen gemacht: einmal als Schnecke, mit Apfel-Zimt-Konfitüre bestrichen und Mohn drüber gestreut, die andere Hälfte wurde mit klein geschnittenem Trockenobst verknetet. Außerdem habe ich Rohrohrzucker verwendet.

    Die Masse war ein ein wenig zu trocken, deshalb ließ sich die Teigrolle mit dem Tröckenobst nicht richtig schneiden, sondern zerbröselte immer wieder. Ich habe also kurzerhand kleine Teigplatten von Hand geformt.

    Das Ergebnis ist jedenfalls von der ganzen Familie als sehr lecker gewertet worden, sogar der Gastsohn aus Südamerika war begeistert!

    Antworten
  21. Mich würde interessieren ob die Teigrollen auch eingefroren werden können

    Antworten
    • Ja, geht gut. Halb angetaut lassen sich die Rollen noch besser schneiden.
      Im übrigen stammt dieses Rezept, etwas abgewandelt von den Landfrauen und ist schon seit Omas Zeiten altbewährt und immer wieder lecker.
      Gutes Gelingen und Gruß von den Landfrauen.

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