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Haare waschen mit Roggenmehl - So klappt's mit jedem Haartyp

Die Umstellung von herkömmlichen Shampoos mit starken, hautirritierenden Tensiden auf hautverträglich, mild reinigende Mittel führte mich zu Lösungen mit Haarseife, Lavaerde, Kastanien, Honig oder auch Roggenmehl. Bei mir und vielen anderen hat die natürliche Haarwäsche mit Roggenmehl-Shampoo gut geklappt, bei einigen gab es Schwierigkeiten und manche sind damit gar nicht zurecht gekommen.

Zuerst dachten wir, es lag an den Bedingungen der unterschiedlichen Haare oder auch an der Wasserhärte. Doch über die Monate hinweg kristallisierten sich verschiedene Aspekte heraus, die mich dazu bewogen haben, immer wieder nachzufragen und kleine Veränderungen führten dann zum Erfolg. Dieser Nachtrag zum Beitrag über Roggenmehl-Shampoo ist also schon lange fällig. Er behandelt nicht nur die Mischungs-Verhältnisse, sondern auch andere Aspekte, die für ein Gelingen dieser natürlichen Haarpflege-Variante wichtig sind.

In diesem Beitrag erfährst du, woran es liegen kann, dass dein Haar nur schwer und wachsig oder im anderen Fall zu trocken ausfällt. Außerdem erkläre ich die Zusammenhänge der Wirkungsweise von Stärke und Pflegebestandteilen sowie weiteren Zutaten, die dem Roggenmehl-Shampoo das gewisse Etwas verpassen.

Funktionsweise der Reinigung und Pflege

Im Roggenmehl-Shampoo reinigt vor allem die Stärke, die ein milder Emulgator ist und Wasser mit Fetten verbindet. Nebenbei verfügt Roggenmehl über zahlreiche pflegende Inhaltsstoffe, unter anderem Vitamin E, Proteine, reichlich B-Vitamine (z.B. Folsäure und Pantothensäure) und Mineralien wie Eisen und Zink. Das Roggenmehl-Shampoo steht somit im Bezug auf Pflege der Hefe-Haarkur oder Bier-Haarspülung in nichts nach, verfügt aber durch die Stärke zusätzlich über eine milde Reinigungskraft.

Geeignete Mehlsorten

Roggenmehl enthält sehr wenig Gluten und verklebt deshalb nicht wie Weizen- oder Dinkelmehl, weshalb letztere nicht verwendet werden sollten. Vorteilhaft ist die Verwendung von Roggenvollkornmehl oder des feineren Roggenmehls Typ 1150, das nur minimale Unterschiede hat. Optisch auffällig ist eine geringere Anzahl an Getreidespelzen. Diese Spelze sind bei langen Standzeiten sehr weich und klebrig, sodass das Auswaschen deutlich aufwändiger ist.

Glutenfreies Kichererbsenmehl kann ebenso verwendet werden, es entwickelt allerdings sehr schnell einen unangenehmen Geruch, den nicht jeder erträgt. Möglich ist auch glutenfreies Reismehl, das bei Histaminintolleranz eine sichere Lösung darstellt.

Mischung und Haartypen

Die Inhaltsstoffe lösen sich am besten in lauwarmem Wasser auf. Dazu sollte die Wassermenge in zwei Portionen aufgeteilt und schrittweise hinzugegeben werden, damit eine klümpchenfreie Mischung entsteht. Ein kleiner Schneebesen oder Schüttelbecher sind dabei hilfreich, sodass die Mischung bei Roggenmehl Typ 1150 innerhalb von 2 Minuten auf das nasse Haar aufgetragen werden kann. Roggenvollkornmehl benötigt hingegen mindestens 10 Minuten, um als klümpchenfrei durchzugehen.

Für verschiedene Haartypen haben sich aus unendlichen Rückmeldungen und Befragungen, Klärungen und Tipps auf mehreren Plattformen, Gruppen und zum Beitrag Haarwäsche mit Roggenmehl folgende positive Mischungen bewährt. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, das ist allerdings das zusammenfassende Ergebnis:

  • Dickere und lockigere Haare: Vollkornmehl verwenden.
  • Dünne oder glatte Haare: Roggenmehl Typ 1150 verwenden. Diese feine Mehlsorte ist vollkommen ausreichend, denn mit mehr Pflege ist besonders das feine Haar oft überfordert. Vollkornmehl liefert hier meist ein beschwerendes Gefühl statt luftiger und leichter Ergebnisse.
  • Sehr dichte Haare: Auch hier ist Vollkornmehl eher ungeeignet, die dünnere Version mit feinem Roggenmehl Typ 1150 daher ratsam.

Mengenangaben für schulterlanges Haar:

  • 4 EL Roggenmehl
  • 230 -250 ml lauwarmes Wasser

oder

  • 3 leicht gehäufte EL Roggenmehl
  • 150 ml Wasser

Standzeiten und deren Auswirkung

Durch die Standzeiten verändert sich das Verhältnis von Stärke und pflegenden Inhaltsstoffen. Ein frisch angerührtes Shampoo verfügt zum Beispiel über wenig gelöste Pflegeanteile, aber sehr hohe Stärkeanteile, die nicht nur Fette, sondern auch Wasser binden. Mit einer verlängerten Standzeit verliert die mit Wasser aufgequollene Stärke ihr Vermögen Fette auf dem Kopf aufzusaugen. Eine kurze Standzeit von bis zu zehn Minuten erbringt deshalb die beste Waschleistung, allerdings auch eine geringere Pflege, die mit der Zeit zunimmt.

Für den Einstieg eignen sich stärkelastige Versionen mit kurzen Standzeiten. So können sogar vorhandene fettige oder wachsige Rückstände des vorherigen Shampoos noch entfernt werden. Das Ergebnis ist ein sauberer Schopf, der als Basis für die weitere Feinabstimmung zur Pflege notwendig ist.

Abhängig vom Ausgang der ersten Wäsche kannst du für die nachfolgenden Reinigungen die Standzeit zu Gunsten der Pflege und zu Lasten der Reinigung auf ein bis zwei Stunden oder auch über Nacht erhöhen. Solltest du Bedenken haben, dass das Mehl bei dichten oder lockigen Haaren schlecht auszuwaschen ist, bietet sich eine dünnere Variante mit zusätzlichen 20 bis 50 ml Wasser an. Hilfreich ist auch die Wahl der feineren Mehlsorte.

Roggenmehl-Shampoo auftragen

Für ein optimales Reinigungsergebnis wird eine größere Menge als bei konventionellen Shampoos aufgetragen, weshalb die Mengen in der Anmischung auch so großzügig ausfallen. Trage das Shampoo wie folgt auf das nasse Haar auf:

  1. Zuerst auf dem Oberhaupt verteilen und leicht einmassieren, dann den Kopf nach unten nehmen und die Nacken- und Seitenpartien ebenso bearbeiten.
  2. Bei längeren Haaren empfiehlt es sich, obere Haarschichten hochzunehmen und untere Lagen mit der Masse separat zu behandeln. Das Prozedere kann bei schulterlangen Haaren zirka drei bis fünf Minuten dauern. Extremes Rubbeln ist aber nicht notwendig.
  3. Die Roggenmehlmasse etwa fünf Minuten einziehen lassen und die Zeit zum Duschen nutzen.

Roggenmehlmischung ausspülen

Gerade bei Roggenmehl, Lavaerde oder dem Haarewaschen ausschließlich mit Wasser zeigt sich, dass die Technik beim Ausspülen einen großen Einfluss auf das Ergebnis hat. Die folgenden Schritte erleichtern dir das Auswaschen bei Shampoo-Alternativen:

  • Lauwarmes bis warmes Wasser und einem harten Wasserstrahl einstellen.
  • Einzelne Büschel an überlappende Stellen hochheben und darunter ausspülen.
  • Den festgehaltenen Schopf langsam loslassen und die herunter fallenden Haare durchspülen.
  • Ohren nicht vergessen, denn dort sammeln sich gern noch Mehlreste.

Sind noch Reste vom Roggenmehl im Haar verblieben, was häufiger bei Vollkornmehl mit höherem Anteil an Spelzen und längeren Standzeiten vorkommt, kannst du die weiter unten aufgeführten Tipps, zum Thema was tun wenn man die falsche Mehlsorte erwischt hat, anwenden oder das trockene Haar mit dem Kopf nach unten ausschütteln. Schneller geht es mit einem groben Kamm. Die Spelze kommen alle wieder heraus, also keine Panik.

Kalter Guss, saure Rinse und das Kalkproblem

Generell braucht es beim Rogenmehl-Shampoo keine saure Rinse, denn das Mehl selbst hat schon einen hautverträglichem pH-Wert. Ein letztes kurzes, kaltes Abbrausen verschließt durch Wärme geöffnete Haar- und Hautschuppen, bringt Glanz und macht das Haar leicht kämmbar. Eine anschließende Spülung ist nicht zwingend notwendig.

Abhängig vom Kalkgehalt des Leitungswassers und der Häufigkeit der Haarwäschen ist es jedoch sinnvoll, alle ein bis zwei Monate einmal sauer zu spülen. Eine milde Säure von einem pH Wert von sechs löst anhaftenden, angesammelten Kalk und macht Haare und Kopfhaut wieder aufnahmefähiger für die pflegenden Wirkstoffe des Roggenmehls. Auch der stumpfe, trockene und eher farblose Eindruck von Kalk verschwindet. Als gelegentliche Entkalkungsspülung ist eine Mischung aus 500 ml kühlem Wasser und einem Teelöffel Haushaltsessig (Apfelessig, Himbeeressig, Weinessig) oder Zitronensaft bereits ausreichend. Sie wirkt nur leicht entfettend, sodass eine zusätzliche Austrocknung nicht zu befürchten ist. Bei unzureichenden Waschergebnissen kann sie auch bei jeder Wäsche unterstützen.

Eine saure Rinse mit Wasser und Essig ist eine ideale Ergänzung zu Haarseife, eignet sich aber auch sonst als natürliche Alternative zu herkömmlichem Conditioner.

Reinigungsverstärkung

Ist die Reinigung nach mehreren Wäschen trotz kurzer Standzeit nicht ausreichend, kann durch eine der folgenden emulgierenden Zutaten die Waschleistung erhöht werden.

  • 1 Eigelb (enthält zusätzlich Proteine, Fett und Biotin für gesundes Haarwachstum)
  • 1- 2 EL Honig (enthält zusätzlich geringe Spuren von Vitamine A, B und C)
  • 1- 2 EL Zitronensaft oder Essig

Die Zutat im Wasser auflösen und anschließend mit Mehl verrühren.

Zusätze für die Extrapflege

Wenn die Haarreinigung ausreichend ist und mit längerer Standzeit oder Vollkornmehl nicht der gewünschte Pflegeeffekt zustandekommt, gibt es einige Tricks, um dieses Manko der unterschiedlichen Bedürfnisse auszugleichen.

Sauberer Haaransatz mit trockenen Haarlängen:

Hier hilft nur, den Kopf zu waschen und die Haarlängen auszulassen. Die Haare bekommen dann beim Ausspülen noch genug Waschkraft mit, aber eben nicht so viel, um mit der Stärke überfordert zu werden.

Trockene, spröde oder strapazierte Haare:

Trockenheit vermeidest du, indem folgende Zutaten zur Roggenmehl-Mischung (bezogen auf vier Esslöffel Mehl) hinzugegeben werden:

  • 2 TL Honig
  • 0,5 TL hochwertiges Speiseöl (Olivenöl, Sonnenblumenöl, Distelöl oder Mandelöl)

Dabei ist es hilfreich, zuerst Wasser und Honig zu vermischen und dann die restlichen Zutaten unterzurühren.

Gegen Haarausfall und zur Förderung der Nährstoffaufnahme

Um die Nährstoffaufnahme aus Nahrung und Shampoo zu verbessern und um die Haare zu kräftigen, helfen Zutaten, die die Kopfhaut besser durchbluten. Ein typisches Beispiel ist Koffein.

Für die Durchblutungssteigerung wird anstelle des Wassers entweder ein Auszug aus Kaffeesatz oder aus Birken- oder Brennnessel-Blättern verwendet.

Kaffeeauszug: Frisch aufgebrühten Kaffee verwenden oder den alten Kaffeesatz ein zweites Mal mit heißem Wasser aufgießen und für 20-30 Minuten ziehen lassen. Absieben und in ausreichender Menge mit dem Mehl verrühren.

Birken- oder Brennnessel-Auszug: Zur Herstellung des Birkensuds aus gemixten Birkenblättern wirst du in diesem Beitrag fündig. Die Anleitung zum Brennnessel-Sud findest du hier.

Haarspülungen und Rinsen kannst du aus natürlichen Zutaten selbst herstellen. Die besten Lösungen für jedes Haarproblem!

Neurodermitis und entzündete Kopfhaut

Als Wasser-Ersatz kann in diesem Fall schwarzer Tee verwendet werden, der ab einer Ziehzeit von fünf Minuten genügend Gerbstoffe gelöst hat, um entzündungshemmend zu wirken und die Wundheilung zu fördern.

Weitere pflegende Eigenschaften

Anstatt eine nachfolgende pflegende Haarspülung anzuwenden, kannst du die Inhaltsstoffe auch als Ersatz zu Wasser direkt im Roggenmehl-Shampoo verarbeiten.

Umstieg zu “Water only” erleichtern

Wenn du ausschließlich Roggenmehl als Shampoo nutzt und das über eine lange Zeit hinweg, dann werden die Abstände der einzelnen Wäschen durch eine geringere Talgproduktion automatisch größer. Auch spielen exakte Mischungen keine Rolle mehr, sodass die Haare auch schon bei verdünnter Anwendung sauber werden. Durch Weglassen eines Esslöffels Mehl oder Erhöhung der Wassermenge um 50-100 ml ist ein veringerter Verbrauch möglich, der auch die Umstellung zu einer anderen Waschmethode namens Water only erleichtert.

Verstopfter Abfluss durch Roggenmehl?

Mit einem Teig verbindet man immer etwas Klebriges und schlecht Lösliches, was die Angst schürt, dass Roggenmehl-Shampoo den Abfluss verstopfen könnte. Roggenmehl ist jedoch nahezu glutenfrei, die Mischung bildet keinen klumpigen Brotteig, sondern eher flüssigen Pfannkuchenteig. Auch enthält sie weder Ei noch Zucker oder Hefe als Zutat, sodass man nicht wirklich von einem klebrigen Teig sprechen kann. Sie löst sich deshalb schnell in Wasser auf. Wer trotzdem noch skeptisch ist, kann eine frische Schüssel mit Roggenmehl-Shampoo nur mit Wasser im Waschbecken ausspülen. Dazu braucht es keine reinigenden Zusätze, denn die Stärke ist bereits ein wirksames Spülmittel.

Um ein Anhaften an Fliesen und im Abflauf durch Austrocknen zu vermeiden, solltest du Reste nach der Haarwäsche gründlich abbrausen und nachspülen. Die nach dem Haarewaschen üblicherweise stattfindende Dusche liefert genug Wasser, um die Rohre ausreichend durchzuspülen, sodass sich nichts ablagern und verhärten kann. Es schadet auch nicht, die im Ablauf angesammelten Haare öfters zu entfernen, damit auch zukünftig das Wasser zügig ablaufen kann.

Falsches Mehl erwischt?

Bei versehentlicher Verwendung anderer, stark glutenhaltiger Mehlsorten wie Weizen oder Dinkel wird das Shampoo klebriger und lässt sich schlecht auswaschen. Auch stundenlanges Wässern und Ausspülen hilft dabei nicht. Leider sind diese Verklebungen nicht so leicht wie Roggenmehl durch einfaches Ausschütteln oder Ausbürsten im trockenen Zustand zu entfernen. Diesen Ärger und Frust kannst du dir durch eine basenbasierte Wäsche wie zum Beispiel Natron-Shampoo oder Kernseife ersparen. Bei beiden Mitteln ist nach der Reinigung eine saure Rinse zur Neutralisation des pH-Wertes notwendig.

Weitere Tipps zur Haarreinigung mit Roggenmehl

  1. Beim Umstieg auf natürliche, reinigende Mittel ist es von Vorteil, wenn die vorherigen Haarprodukte silikonfrei waren. Eine Anreicherung von Silikon auf den Haaren behindert die reinigende Wirkung milderer Waschmittel. Informationen und Hilfestellung zur Umstellung auf natürliche Haarpflege-Produkte findest du hier.
  2. Roggenmehl-Shampoo eignet sich auch hervorragend als Ersatz zum Duschgel, wenn Wasser allein nicht ausreichend oder nicht pflegend genug ist.
  3. Reste des Shampoos sollten nicht bei Zimmertemperatur gelagert werden, sondern besser im Kühlschrank. Mit zunehmender Standzeit kommt es zu einer natürlichen Gärung, was im weiteren Verlauf praktisch Anstellgut für Sauerteig hervorbringt. Das Roggemehl ist dann zwar nicht schädlich, riecht aber säuerlich aufgrund der einsetzenden Aktivität der Bakterienarten, die die Stärke verarbeiten.
  4. Etwaige Reste musst du nicht entsorgen, sondern kannst damit zum Beispiel noch putzen. Verwende sie entweder als Ersatz für Handspülmittel oder als Putzmittel bei Seifen- und Fettresten in Keramik- oder Edelstahlwaschbecken.

Welche Erfahrungen hast du mit dem Roggenmehl-Shampoo gemacht und welche Variante funktioniert bei dir besonders gut? Wir freuen uns über deine Rückmeldung in den Kommentaren.

Würdest du gern deine Haare mit Roggenmehl waschen, aber es funktioniert nicht wie du dir es vorstellst? So funktioniert das Roggenmehl-Shampoo perfekt!
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