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14 Tipps für gesundes und schnelles Haarwachstum

Der Wunsch nach längerem und gesünderem Haar ist weit verbreitet, er macht aber auch deutlich, dass das Haar aus verschiedensten Gründen zu langsam wächst oder geschädigt ist. Dabei wächst das Haar durchschnittlich um einen bis eineinhalb Zentimeter im Monat, auf ein Jahr gesehen sind 12 bis 18 Zentimeter doch ganz beachtlich. Trotzdem scheint sich der Haarwuchs beim Wechsel von Kurzhaarschnitt auf Kinnlänge ewig hinzuziehen.

Auch der Traum von einer langen Mähne kann unerreichbar werden, wenn spröde Haarspitzen oder Haarspliss immer wieder vorkommen und mehr als ein Spitzenschnitt pro Jahr notwendig ist. Ähnlich langwierig erscheint die Durststrecke für Betroffene, die sehr viele Haare in kürzester Zeit verloren haben und deren Haare nach Monaten endlich wieder nachwachsen. Ursachen für Haarausfall sind unter anderem:

  • Übermäßiger Stress
  • Nährstoffmangel (häufig Eisen oder Zink)
  • Krankheitsbedingter, kreisrunder Haarausfall
  • Hormonveränderungen (z.B. Schwangerschaft, Schilddrüse)
  • Pilzinfektionen
  • Chemotherapie

Schnelle, kaschierende Übergangslösungen stellen eine Kopfbedeckung oder eine Perücke dar, doch wirklich befruchtend ist dieser Gedanke nicht. Eine weitere, wenn auch kostspielige Methode stellt die Haarverlängerung mit sogenannten Extensions dar. Aber auch diese Variante überdeckt nur die Probleme, anstatt ihre Ursachen zu bekämpfen.

Verschiedenste, im Handel erhältliche Haarpflegemittel versprechen Hilfe. Wenn sie auch hielten, was sie in der Werbung angeben, hätten wir alle schon lange traumhaftes und gesundes Haar.

Wer es ernst meint mit langem, schönem und vor allem gesundem Haar, sollte sich näher mit den verschiedensten Ursachen für Haarschäden auseinandersetzen und durch gezielte Umstellung der Ernährung oder anderer Lebensumstände die Probleme nachhaltig beseitigen. Die nachfolgenden Tipps können dabei helfen.

1. Schutz und Feuchtigkeit für dein Haar

Sonne, Wind, trockene Luft und Salzwasser können dein Haar und auch die Kopfhaut schädigen. Meide den Kontakt zu Meerwasser, wenn deine Kopfhaut normal bis trocken ist, denn Meersalz wirkt entfettend und fördert das Austrocknen zusätzlich, sodass es zu schuppiger, gereizter und juckender Kopfhaut kommen kann. Das Haar wird leichter spröde und strohig. Spüle es unverzüglich nach der erfrischenden Abkühlung im Meer aus. Neben der ausbleichenden Wirkung der Sonne stellen warmer Wind, eisige Kälte und beheizte Räume ebenso ungünstige Verhältnisse dar, die das Haar und die Kopfhaut austrocknen können. Eine schützende, der Jahreszeit angepasste Kopfbedeckung ist ratsam.

Aus nicht raffiniertem, pflanzlichem Öl wie etwa Oliven-, Kokosnuss- oder Distelöl kannst du deinem Haar die benötigte Après-Pflege als Haarkur bieten. Eine besondere Feuchtigkeitspflege erhält es mit einer Aloe-Vera-Kur. Aloe Vera enthält Eisen, Zink, Vitamin A,C und E sowie Fettsäuren und reguliert auf natürliche Weise den Feuchtigkeitshaushalt im Haar.

Für diese Extraportion Pflege mit Aloe Vera benötigst du:

Alle Zutaten miteinander vermischen und auf der Kopfhaut und in den Haarspitzen verteilen. Eine halbe Stunde einwirken lassen und mit einem milden Shampoo auswaschen.

Die Aloe vera ist eine erstaunliche Pflanze mit vielen heilenden Wirkungen. Die wichtigsten Anwendungsgebiete, Tipps zum Anbau und Vermehren dieser Pflanze!
von Rae Allen [CC-BY-2.0]

2. Satin und Seide statt Baumwolle

Deine Haare werden Nachts gern verwöhnt. Anstelle eines Kissenüberzugs aus Baumwolle fühlen sie sich auf Seide oder Satin wohl, denn diese Materialien trocknen weniger aus.

3. Weniger Haar-Styling

Häufiges Styling mit Haarspray, Haargel, Dauerwelle oder Coloration schädigen das Haar. Produkte, die Ammoniak, Chlor, Phosphate und Sulfate enthalten, trocknen Haar und Haarwurzeln zusätzlich aus, schwächen es und verschlechtern die Nährstoffversorgung. In der Folge erscheint das Haar stumpf, mattes Haar betont wiederum den eventuell schon vorhandenen grauen Farbton des Haares. Mit einem Umstieg auf Naturprodukte kannst du diese Zusätze umgehen.

Wegen der austrocknenden Wirkung sind heiße Föhnfrisuren, Glätteisen und Lockenstab ebenso ungünstig. Lasse das handtuchtrockene Haar nach Möglichkeit lieber an der Luft trocknen. Auch strenge, festsitzende Frisuren sowie Haarklammern und Haargummis, festes Kämmen und scharfkantige Clips führen zu unnötigem Haarverlust. Vermeide deshalb den zu häufigen Einsatz solcher schädigenden Stylingmethoden. Ist das Zusammenbinden unumgänglich, sollte die Frisur locker sitzen. Auch Haargummis aus alten, glattgestrickten Socken eignen sich wegen der fehlenden Metallöse besser.

4. Milde Haarwäsche

Wie auch beim Styling schaden Zusatzstoffe im Shampoo und zu warmes Wasser dem Haar. Eine Haarwäsche sollte daher nur mit lauwarmem Wasser und einem sparsam verwendeten, natürlichen und milden Haarshampoo erfolgen. Alternativen zu käuflichen Produkten, die meist schädliche Stoffe beinhalten, eignen sich das mit reichlich B-Vitaminen, Zink und Proteinen pflegende Roggenmehlshampoo sowie dieses entfettende und pflegende Kastanienshampoo mit Rosmarin und Apfel. Noch natürlicher und milder wird das Haarewaschen, indem man ausschließlich lauwarmes Wasser verwendet und diese minimalistische Wäsche mit häufigem, intensivem Bürsten verbindet.

Rosskastanien sind vollgepackt mit Wirkstoffen, die reinigen und heilend wirken können. Mit diesem Rezept kochst du ein natürliches Shampoo aus Kastanien.

5. Reduzierte Haarwäsche

Auch bei der Häufigkeit der Haarreinigung gilt: Weniger ist mehr. Das nasse Haar bietet durch seine offene Schuppenschicht eine ungschützte Angriffsfläche, durch Verwendung von einem heißen Föhn, Stylinggeräten und einer Bürste wird das Haar schneller geschädigt. Spülungen und Kuren pflegen die Haaroberfläche, können dies aber nicht in gleichem Verhältnis zum Schaden leisten. Auch wenn der Eigenschutz des Haares nach 24 Stunden wiederhergestellt ist, sollte frühestens nach zwei Tagen erneut zum Shampoo gegriffen werden.

6. Massage der Kopfhaut

Generell sorgen Massagen für eine bessere Durchblutung und damit einhergehend auch für eine optimale Nährstoffversorgung der Zellen. Du kannst deine Kopfhaut mit den Händen oder einer Bürste massieren, oder deinen Partner bitten, dies zu tun. Eine Massage mit den Händen hat den Vorteil, dass durch die einfühlsamere, sanfte Stimulation Körperwärme übertragen und ein unnötiges Verknoten und Ausrupfen der Haare vermieden wird. Wenn du den Haarwurzeln noch mehr Gutes tun möchtest, verwende zusätzlich Mandel- oder Kokosöl, das spendet ihnen Feuchtigkeit und vermindert Haarbruch.

7. Durchblutungsfördernde Haarprodukte

Koffeinhaltige Haarpflegemittel verbessern ebenso wie eine Massage die Durchblutung der Kopfhaut und sorgen für optimale Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Nährstoffe. Koffein oder schwarzer Tee können äußerlich angewendet bei problematischen Haaren, die spröde, splitternd, matt oder grau sind, hilfreich sein. Auch bei Haarausfall stellen diese Inhaltsstoffe bei kontinuierlicher Anwendung über mindestens drei Monate ein wirksames Mittel zur Verbesserung dar. Hier findest du Informationen zu schnellen Koffein- beziehungsweise Teein-Spülungen.

8. Haarpflege einfach und effektiv

Egal, ob es sich um trockenes, sprödes, durch Farbe oder durch Dauerwellen strapaziertes Haar handelt, es benötigt die passende Pflege, genau wie fettiges, schuppiges, graues oder ausfallendes Haar. Die optimale und individuelle Pflege kannst du durch einfache, haushaltsübliche Zutaten schon erreichen.

Ein wirksames und schnell anwendbares Pflegeprodukt stellt die Leave-in Haarspülung dar. Sie ist eine effektive Lösung, die aus Wasser und nur einer weiteren Zutat hergestellt wird. Viele auf das individuelle Haarproblem abgestimmte Rezepte für Haarspülungen werden in diesem Beitrag vorgestellt.
Auch empfehlenswert sind diese effektiven, veganen Haarkuren zum Selbermachen.

Gute Haarpflege muss nicht teuer sein. Gesunde Spülungen kannst du aus natürlichen Zutaten selbst herstellen. Die besten Lösungen für jedes Haarproblem!

9. Weniger Säure

Nahrungsmittel und Genussmittel, die mit einer starken Säurebildung in Zusammenhang stehen, fördern Haarausfall. Mit einer basischen Ernährung kannst du diesem negativen Prozess entgegenwirken. Vermeide deshalb einseitigen und übermäßigen Konsum von:

  • Zucker
  • Alkohol
  • Auszugsmehl (ausgemahlenes Mehl bzw. weißes Mehl wie Weizen Typ 405)
  • Kaffee
  • tierischen Fetten

Bei vorhandenem Zinkmangel kannst du durch Alkoholverzicht zusätzlich deine Versorgung mit diesem essentiellen Spurenelement verbessern, denn für den Abbau von Alkohol wird vermehrt Zink benötigt, das dann für das Haarwachstum fehlt. Auch steigt der Östrogenspiegel bei Mann und Frau durch Alkoholgenuss an, was bei erhöhten Werten ebenso zu Haarausfall führen kann.

10. Weniger Stress

Stress ist als Auslöser für ausfallendes Haar und einem plötzlichen Auftreten von grauen Haaren bekannt. Die quasi über Nacht erfolgte Ergrauung liegt aber eigentlich am vermehrten Haarausfall, der die bereits vorhanden grauen Ansätze oder Strähnen deutlicher werden lässt. Für eine langanhaltende, dichtere Mähne solltest du Stress vermeiden beziehungsweise für ausreichend Ausgleich durch Sport oder Erholungsphasen wie Meditation, angenehme, ruhige Musik, Antistress-Tees und Bäder gegensteuern.

Es gibt einige Tees, die du gezielt zur Entspannung und inneren Ruhe einsetzen kannst. Oder gönn dir hin und wieder ein entstressendes Verwöhn- und Heilbad.

Bist du angespannt und möchtest einfach loslassen? Ein Tee ist immer gut zur Beruhigung. Diese Teesorten sind aber besonders gut für die Entspannung!
von Olga Filonenko [CC-BY-SA-2.0]

11. Kein Nikotin

Nikotingenuss lässt das Haar stumpf und spröde aussehen und verstärkt sogar optisch den Grauton, falls schon graue oder weiße Strähnen vorhanden sind. Laut einer 2010 veröffentlichten Studie liegt das Risiko für frühzeitiges graues Haar bei Rauchern um ein Zweieinhalbfaches höher. Gründe, das Rauchen aufzugeben, gibt es genügend, vielleicht helfen dir diese Maßnahmen dabei, die Umstellung zu meistern.

12. Schilddrüsenunterfunktion

Eine meist unentdeckte Schilddrüsenunterfunktion kann Ursache für eine Unterversorgung an Nährstoffen und geringeres Wachstum für dein Haar bedeuten. Verantwortlich gemacht werden nicht ausgeschüttete Hormone, die für einen reibungslosen und gesunden Stoffwechsel von Bedeutung sind.

Symptome einer schleichenden Unterfunktion können sein:

  • hohes Schlafbedürfnis und Antriebslosigkeit
  • Gedächtnisstörungen
  • häufiges Frieren
  • häufige Verstopfung und deutliche Gewichtszunahme
  • trockene, kalte und blasse Haut
  • brüchige Haare und Nägel
  • Wassereinlagerungen (z.B. in der Augenpartie)
  • Menstruationsstörungen
  • geschwächte Muskelreflexe

Die Symptome müssen nicht alle vorhanden sein und eine Abklärung durch einen Arzt kann Sicherheit bringen.

13. Gesunde und ausgewogene Ernährung

Die besten Tipps nützen wenig, wenn nur eine geringe Menge der benötigten Nährstoffe bei der Haarwurzel ankommt. Oberstes Ziel sollte eine ausgewogene und gesunde Ernährung sein, um gesundes und starkes Haarwachstum zu erhalten. Eine Mangelversorgung kann zu gestörter Melaninproduktion führen und damit zu frühzeitig ergrautem Haar.

Lebensmittel mit folgenden Vitaminen, Mineralstoffen und Proteinen solltest du deshalb bevorzugen:

  • Vitamin A (Retinol) ist für kräftiges Haarwachstum verantwortlich und reichlich in Karotten, Kopf- und Feldsalat, Grünkohl, Spinat, Kichererbsen, Aprikosen, Mango und Honigmelone enthalten.
  • Vitamin C (Ascorbinsäure) ist bedeutend für den Transport von wichtigem Eisen zur Haarwurzel und findet sich in fast allen Obst- und Gemüsesorten, vor allem in Zitrusfrüchten sowie Kohlsorten.
  • Vitamin E schützt die Zellen der Haarfolikel gegen schädigende Einflüsse und fördert die Durchblutung der Haarwurzel. Das Wachstum wird durch verbesserte Nahrungsaufnahme gefördert und das Haar gekräftigt. Enthalten ist dieses Vitamin in Sonnenblumen-, Oliven- und Distelöl, Avocado, Schwarzen Johannisbeeren, Paprika, Hering, Lachs, Roggen, Kichererbsen, Sesam und Mandeln.
  • Vitamin B3 (Niacin) kann nur innerlich aufgenommen positiv auf die Zellerneuerung wirken. Es ist unter anderem in Aprikosen, Bananen, Tomaten, Roggen, Gerste, Buchweizen, Sesam, Erdnüsse, Fleisch, Hering und Lachs vorhanden.
  • Vitamin B5 (Pantothensäure) steht für eine gute Duchblutung der Kopfhaut und optimalen Aufnahme der vorhandenen Nährstoffe. Du findest Vitamin B5 in Sonnenblumenkernen, Shiitake Pilzen, Hefe, Roggen, Hirse und Avocados.
  • Vitamin B6 (Pyridoxin) ist für zirka 100 Reaktionen bei Enzymen mitverantwortlich und spielt unter anderem auch beim Ausbleiben der Haarfarbe eine Rolle. Da es wasserlöslich ist, kann es nicht lange im Körper gespeichert werden. Rauchen, Alkohol, Medikamente oder eine zu proteinreiche Ernährung können zu einem Vitamin-B6-Mangel führen. Enthalten ist dieses Vitamin in Kalbsleber, Kartoffeln, Bananen, Linsen und Spinat.
  • Vitamin B7 (Biotin, auch Vitamin H genannt) kräftigt die Haarwurzel und leistet einen Beitrag gegen Haarausfall. Es kommt beispielsweise in Fleisch, Eigelb, Milch, Hafer, Hefe, Gurken und Mandeln vor.
  • Vitamin B9 (Folsäure) ist für die Teilung und Neubildung von Zellen verantwortlich und somit auch beim Prozess der Haarerneuerung beteiligt. Du kannst es mit Kidney Bohnen, Spinat, Linsen, Spargel, Avocado, Brokkoli, Papaya, Mango, Orangen, Bananen, Hefe, Roggen, Kichererbsen und Sesam zu dir nehmen.
  • Kupfer fördert die Aufnahme von Eisen, verbessert die Haarstruktur und verhindert dünnes und brüchiges Haar. Enthalten ist es überwiegend in Innereien, Roggen, Sesam, Nüssen, Linsen, Erbsen und Bohnen.
  • Eisen steht für Wachstum in den Haarwurzeln. Du findest dieses Spurenelement in Leber, Hefe, Quinoa, Amaranth, Roggen, Kichererbsen, Sesam, Kürbiskernen und Tomaten.
  • Zink ist ebenfalls ein essentielles Spurenelement und fördert unter anderem das Haarwachstum, unterstützt die Bildung neuer Haarzellen, schützt die Haarwurzel vor Entzündungen und ist für eine gesunde Kopfhaut zuständig. Käse, Linsen, Pilze, Walnuss, Pekannuss, Roggen, Kichererbsen und Tomaten sollten daher auf deinem Teller nicht fehlen.
  • Eiweiß (Protein) ist in jeder Zelle zu finden und Basis für den Haarbestandteil Keratin. Beste Eiweißquellen sind Kartoffeln, Getreide, Soja, Eier, Käse, Fleisch und Fisch. Ein paar weitere Tipps zu pflanzlichen Eiweißquellen findest du hier.

14. Spitzen schneiden gegen Haarspliss

Für gesundes Haar ist das Stutzen der Haarspitzen alle acht Wochen auch unter Berücksichtigung aller Tipps unerlässlich. Bei gesundem Haar, das auf identischer Länge bleiben soll, können 1,5 bis 2 cm gekürzt werden. Um dein Ziel vom langen Haar garantiert ohne Spliss und trockene Spitzen zu erreichen, sollte auf jeden Fall ein halber Zentimeter abgeschnitten werden. Täglich stark gestylte und durch Wärme sowie chemische Zusätze gestresste Haare brauchen allerdings häufiger eine Kürzung.

Hinweis: Ein Spitzenkappen ohne Friseur, mit Bastelschere oder Haushaltsschere ist denkbar ungeeignet. Die Scheren im Haushalt sind einfach nicht scharf genug, um eine optimales Schnittergebnis zu erzielen.

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Was ist dein Geheimrezept für langes und schönes Haar, und wie lang trägst du dein Haar? Wir freuen uns sehr auf deine Anregungen und Tipps in den Kommentaren!

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