Was kann man einfrieren (und wie lange) und was nicht?

Lebensmittel einzufrieren, ist eine einfache und besonders vitaminschonende Methode, um Gemüse, Fleisch und Co. länger haltbar zu machen. Jedoch eignen sich nicht alle Speisen gleichermaßen gut zum Einfrieren, und bei einigen Lebensmitteln können andere Konservierungsmethoden die bessere Wahl sein.
In diesem Beitrag erfährst du, welche Lebensmittel sich problemlos einfrieren lassen und wie lange sie haltbar sind. Ganz nebenbei wird der eine oder andere Mythos rund um das Thema Einfrieren aufgeklärt.
Lebensmittel richtig einfrieren
Wer einige wichtige Tipps zum Einfrieren und zur resultierenden Haltbarkeit beachtet, für den ist es eine praktische, vitaminschonende Konservierungsmethode.
Tipp: Statt im Einweg-Plastikbeutel oder in der Plastikdose kannst du die meisten Nahrungsmittel auch plastikfrei einrieren in Schraubgläsern, Glasschalen oder Wachstüchern.
Gemüse einfrieren
Häufig wird beim Einfrieren von Gemüse empfohlen, es vorab zu blanchieren. Dazu wird es für wenige Minuten in heißes Wasser oder in Wasserdampf gelegt und anschließend kurz in Eiswasser getaucht. Durch die Hitze geht zwar ein Teil der Nähr- und Vitalstoffe verloren, gleichzeitig werden aber Keime abgetötet und Enzyme abgebaut, die den Verderbnisprozess fördern. Deshalb sorgt das Blanchieren unterm Strich dafür, dass das Gemüse länger frisch bleibt und ein großer Teil der gesunden Inhaltsstoffe konserviert wird. Auch die appetitliche Farbe bleibt durch das Blanchieren besser erhalten.
Wer Karotten, Bohnen und Co. allerdings nur für wenige Wochen einfrieren möchte, kann auf das Blanchieren auch verzichten. Damit kein Gefrierbrand entsteht, wird Gemüse vor dem Einfrieren stets luftdicht verpackt – zum Beispiel in eine Tupperdose oder ein Schraubglas.
Bei Gemüsesorten mit hohem Wassergehalt wie beispielsweise Salat und Tomaten leidet beim Einfrieren die Konsistenz, weshalb sie meist besser direkt gegessen oder auf andere Weise konserviert werden. In Form von (selbst gemachtem) Tomatenmark können beispielsweise auch Tomaten ohne Qualitätsverlust tiefgefühlt werden. Zucchini lassen sich trotz ihres hohen Wassergehalts einfrieren, indem sie vorher geraspelt werden.
Tipp: Die fertige Gemüsesuppe und andere Suppengerichte können ebenfalls leicht eingefroren werden, um sie später bequem portionsweise wieder aufzutauen.
Obst einfrieren
Obst lässt sich auf vielfältige Weise haltbar machen. Neben Trocknen und Einkochen kommt auch das Einfrieren in Frage.
Manche Sorten wie beispielsweise Erdbeeren oder Wassermelone bestehen zu über 90 Prozent aus Wasser. Sie verlieren durch das Einfrieren ihre Konsistenz und sind nach dem Auftauen meist matschig und unansehnlich. Wenn sie für die Zubereitung von Smoothies oder Fruchtmus (zum Beispiel für selbst gemachte Quetschies) vorgesehen sind, stört das eigentlich nicht weiter. Statt sie im Ganzen oder in Stücken aufzubewahren, kann man sie alternativ auch vorab pürieren und in Gläser oder in Eiswürfelformen einfrieren. So wird gleich noch Platz im Gefrierschrank gespart.
Obstsorten mit geringerem Wassergehalt können ohne großen Qualitätsverlust eingefroren werden. Empfindliches Beerenobst wie Himbeeren oder Brombeeren wird am besten erst einzeln auf ein Blech oder Tablett gelegt und für einige Stunden gefrostet. Sobald sie durchgefroren sind, können die Beeren in ein geschlossenes Gefäß gefüllt werden. Bananen werden am besten ohne Schale eingefroren. Um sie zügig weiterverarbeiten zu können, schneidet man sie in Scheiben und friert sie in einem geschlossenen Gefäß ein.
Brot und andere Backwaren einfrieren
Brot und anderes Gebäck lassen sich ebenfalls problemlos einfrieren. Wer nicht erst warten möchte, bis ein ganzer Laib aufgetaut ist, kann das Brot vor dem Einfrieren in Scheiben schneiden und später portionsweise entnehmen.
Um Gefrierbrand zu vermeiden, empfiehlt es sich Brot, Brötchen und Co. nur verpackt in den Tiefkühler zu legen – zum Beispiel in einer Vorratsdose aus Glas oder einer ausreichend großen Metalldose. Auch fest eingeschlagen in einen Stoffbeutel oder ein Bienenwachstuch bleiben tiefgekühlte Backwaren länger frisch.
Hefe, Kombucha, Kefir und Hefeteig einfrieren
Weil Hefe und andere lebende Kulturen wie Kombucha oder Kefir temperaturempfindlich sind, hast du dich vielleicht auch schon einmal gefragt, ob sie einen Aufenthalt in der Gefriertruhe unbeschadet überstehen.
Grundsätzlich lässt sich Hefe einfrieren, und auch die Kefirkristalle können nach dem Auftauen meist reaktiviert werden. Weil es sich um lebende Kulturen handelt, besteht aber immer ein Restrisiko, dass sie absterben. Deshalb ist es sinnvoll, das Einfrieren erst einmal mit einer kleinen Menge zu testen und vom Kefir für alle Fälle eine zweite Kultur im Kühlschrank aufzubewahren.
Davon, den Kombucha-Pilz einzufrieren, wird hingegen eher abgeraten. Im Kühlschrank oder in einem kühlen Kellerraum aufbewahrt, übersteht er aber auch mehrere Wochen ohne weitere Pflege. Er sollte lediglich über ausreichend Flüssigkeit und Nahrung (Zucker) verfügen.
Milch und andere Milchprodukte einfrieren
Bei Milchprodukten wie Milch, Butter, Sahne und Quark sind Wasser- und Fettgehalt entscheidend. Je mehr Fett und je weniger Wasser sie enthalten, umso besser lassen sie sich ohne Qualitätsverlust einfrieren.
Entsprechend kann ein Päckchen Butter problemlos einige Wochen im Tiefkühlfach auf den nächsten Backtag warten. Bei Quark und Sahne trennt sich durchs Einfrieren der Wasseranteil von den übrigen Bestandteilen, was die Konsistenz verändert. Sahne lässt sich nach dem Auftauen nicht mehr aufschlagen, kann aber noch zum Kochen verwendet werden. Wer Milch einfrieren möchte, sollte ein homogenisiertes Produkt wählen, um starkes Ausflocken zu vermeiden.
Käse einfrieren
Die Frage, ob Käse eingefroren werden kann, lässt sich mit “Kommt drauf an!” beantworten. Grundsätzlich eignen sich zwar viele Käsesorten durchaus für einen Aufenthalt im Gefrierfach, sie verlieren aber häufig einen Teil ihres Aromas und schmecken deshalb unter Umständen als Brotbelag nicht mehr so gut. Als Pizzakäse, für Gratins und ähnliche Rezepte lässt sich aufgetauter Käse aber allemal verwenden. Hartkäse wie Parmesan wird durch das Einfrieren bröckelig, weshalb er besser vorher gerieben und dann ins Gefrierfach gelegt wird.
Weich- und Frischkäse verändern aufgrund des hohen Wassergehalts ihre Konsistenz sehr stark. Deshalb empfiehlt sich das Einfrieren für Camembert, Feta und Co. eher nicht. Frischkäse wird durchs Einfrieren beispielsweise flockig, kann aber trotzdem noch als Bindemittel für Suppen und Soßen dienen.
Kräuter einfrieren
Während weniger kälteempfindliche Kräuter wie Petersilie und Schnittlauch ohne Qualitätsverlust gehackt und in einem geschlossenen Behältnis eingefroren werden können, empfiehlt sich bei empfindlicheren Sorten wie Basilikum oder Liebstöckel, das Kraut zusammen mit etwas Öl portionsweise einzufrieren. Auch mit anderen Kräutern oder einer Kräutermischung erhält man so eine frische Würze, die einfach beim Kochen unaufgetaut in den Topf oder die Pfanne gegeben wird.
Tipp: Hier findest du weitere Methoden, um Wild- und Küchenkräuter länger haltbar zu machen.
Fleisch einfrieren
Einfrieren ist eine praktische Methode, um Fleisch zu konservieren. Je nach Fleischsorte variiert die Haltbarkeit allerdings stark. Während beispielsweise Hackfleisch lediglich einen Monat lang im Gefrierschrank gelagert werden sollte, ist gefrorenes mageres Rindfleisch bis zu ein Jahr lang haltbar.
Um zu verhindern, dass sich beim Auftauen krankmachende Keime vermehren, sollte Fleisch grundsätzlich langsam im Kühlschrank auftauen und die Auftauflüssigkeit weggeschüttet werden.
Fisch einfrieren
Länger aufzubewahrender Fisch ist ebenfalls gut in der Tiefkühltruhe gut aufgehoben. Wie lange tiefgekühlter Fisch haltbar ist, hängt von seinem Fettgehalt ab: Je mehr Fett er enthält, das auch im tiefgekühlten Zustand ranzig werden kann, umso schneller sollte er verwertet werden. Aus diesem Grund sind fettreiche Fische wie beispielsweise Lachs oder Aal im Tiefkühler nur bis zu drei Monate lang haltbar, während magerer Fisch wie Scholle oder Forelle tiefgefroren bis zu fünf Monate aufbewahrt werden können.
Um die Haltbarkeit zu erhöhen und den Fisch vor Gefrierbrand zu schützen, kann er vor dem Einfrieren glaciert werden. Dazu wird er für ungefähr zwei Stunden in die Gefriertruhe gelegt, dann herausgenommen, in kaltes Wasser getaucht und direkt wieder in die Truhe gegeben. Dadurch bildet sich eine schützende Eisschicht. Der Vorgang kann mehrmals wiederholt werden, bis der ganze Fisch vollständig mit Eis bedeckt ist.
Öl einfrieren
Zwar lassen sich viele Pflanzenöle auch ohne zusätzliche Konservierung über einige Monate hinweg aufbewahren. Bei besonders empfindlichem Öl wie beispielsweise Leinöl kann eine Verlängerung der Haltbarkeit durch Einfrieren aber durchaus sinnvoll sein.
Während das Öl tiefgefroren ist, wird die Oxidation stark verlangsamt, und das Öl ist bis zu sechs Monate länger haltbar. Zum Auftauen sollte tiefgekühltes Öl in den Kühlschrank gestellt werden.
Eier einfrieren
Während rohes Eiweiß und Eigelb problemlos eingefroren werden können, empfiehlt es sich bei gekochten Eiern, aufs Einfrieren zu verzichten oder auf diese Weise nur das Eigelb haltbar zu machen. Denn gegartes Hühnereiweiß wird durch die frostigen Temperaturen gummiartig und beim Auftauen wässrig. Es ist dann nicht mehr wirklich genießbar.
Rohe Eier sollten nicht in der Schale eingefroren werden, weil sie platzen könnten.Um rohe Eier einzufrieren, werden entweder Eiweiß und Eigelb getrennt oder beides zusammen (kurz aufgeschlagen) in einem geschlossenen Gefäß in die Tiefkühltruhe gestellt.
Um die Ausbreitung von Salmonellen und anderen krankmachenden Keimen zu vermeiden, sollten tiefgekühlte Eier nie bei Zimmertemperatur, sondern immer langsam im Kühlschrank aufgetaut werden.
Tipp: Statt es einzufrieren, kannst du übrig gebliebenes Eiweiß auch anderweitig verwerten. Auch das Eigelb lässt sich schnell verbrauchen.
Haltbarkeit tiefgekühlter Lebensmittel
Wie lange tiefgekühlte Lebensmittel haltbar sind, lässt sich nur in Form grober Richtwerte angeben. Bei Fleisch, Früchten und Gemüse weicht die Haltbarkeit je nach Sorte teilweise um mehrere Monate ab. Für eine möglichst lange Haltbarkeit empfiehlt es sich, sie zeitnah nach der Ernte oder dem Einkauf einzufrieren und nur einwandfreie Produkte (sauber, ohne Schadstellen) zu verwenden.
Die folgende Tabelle gibt Auskunft, wie lange bestimmte Lebensmittel höchstens im Gefrierfach aufbewahrt werden sollten:
Tipp: Eine ausführliche Tiefkühl-Broschüre inklusive einer detaillierten Tabelle zur Haltbarkeit zahlreicher Lebensmittel stellt das Bundesamt für Landwirtschaft und Ernährung kostenlos zum Download zur Verfügung.
Welche Lebensmittel besser nicht einfrieren?
Wie erwähnt, verändern Gemüse und Obst wie Tomaten, Gurken, Erdbeeren und Wassermelone, aber auch andere Lebensmittel mit hohem Wassergehalt ihre Konsistenz bei Minusgraden sehr stark und eignen sich deshalb für eine Konservierung durch Einfrieren eher nicht. Auch Kartoffeln und gekochte Nudeln werden durch das Kristallisieren des enthaltenen Wassers matschig und schmecken dann nicht mehr so gut wie frisch zubereitet.
Gesundheitsgefährdend sind diese Veränderungen aber in der Regel nicht, weshalb Experimentierfreudige durchaus selbst testen können, welche Lebensmittel nach dem Einfrieren noch genießbar sind und welche sie in Zukunft lieber anders konservieren.
Grundregeln beim Einfrieren
Damit das Gefriergut möglichst lange frisch bleibt und nach dem Auftauen genauso gut aussieht und schmeckt wie vorher, empfiehlt es sich, beim Einfrieren ein paar Grundregeln zu beachten.
Gefrierbrand vermeiden
Gefrierbrand entsteht, wenn das Gefriergut nicht luftdicht verpackt ist oder durch Temperaturschwankungen beim Transport – zum Beispiel, wenn Tiefgekühltes ohne Tiefkühltasche transportiert wird. Betroffene Lebensmittel sind zwar theoretisch noch genießbar, nehmen aber bei der Zubereitung keine Flüssigkeit mehr auf, schmecken nicht mehr und sind zäh.
Um Gefrierbrand zu vermeiden, reicht es in der Regel aus, das Gefriergut in ein geschlossenes Gefäß zu geben, zum Beispiel ein Schraubglas. Damit das Glas nicht platzt, wenn sich das enthaltene Wasser beim Gefrieren ausdehnt, wird nach oben etwas Platz gelassen.
Richtig auftauen
Damit Tiefgekühltes seine Konsistenz behält und sich während des Auftauens keine krankmachenden Keime ausbreiten können, empfiehlt es sich, das Gefriergut langsam im Kühlschrank auftauen zu lassen.
Bereits gehackte Kräuter und in mundgerechte Stück zerteiltes Gemüse können direkt aus der Truhe in den Topf, so bleiben sie knackig, und es gehen möglichst wenig Vitalstoffe verloren.
Nicht noch einmal einfrieren?
Wahrscheinlich hast du gelernt, dass einmal Aufgetautes nicht wieder eingefroren werden sollte. Auf vielen Verpackungen von Tiefkühlprodukten findet man diesen Hinweis auch im Kleingedruckten. Dabei geht es aber vor allem um die Qualitätssicherung durch den Hersteller und nicht darum, dass alle angetauten Lebensmittel automatisch zum Gesundheitsrisiko werden.
Allerdings können sich Bakterien und Keime, die im tiefgekühlten Zustand inaktiv waren, wieder vermehren, sobald ein Nahrungsmittel auftaut. Deshalb ist entscheidend, was mit einem Lebensmittel zwischen dem ersten und dem zweiten Einfrieren passiert ist. Lag es beispielsweise stundenlang ungekühlt in der Küche, ist ein erneutes Einfrieren eher nicht zu empfehlen. War es hingegen nur kurz aufgetaut und wurde durchgehend kühl aufbewahrt, spricht bei vielen Produkten nichts dagegen, sie erneut einzufrieren.
Eine Ausnahme bilden insbesondere Hühnerfleisch, Eier, Fisch und Meeresfrüchte, die besonders anfällig für Salmonellen und Verderbniskeime sind. Wenn du dir bei einem Lebensmittel nicht sicher bist, informiere dich am besten vorab oder verbrauche es besser zeitnah, statt es erneut einzufrieren.
Wendest du weitere Tricks beim Einfrieren von Lebensmitteln an? Wir freuen uns auf deinen Kommentar!
Dieses Tipps und viele weitere mehr zum Haltbarmachen von Lebensmitteln findest du in unseren Büchern:
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- Aufbackbrötchen selber machen auf Vorrat – zum Einfrieren und Aufbacken
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Hallo,
ich hätte gerne gewusst, ob man den Rest aus Einweckgläsern einfrieren darf.
Ich habe z.B. eine eingeweckte Bolognaise und brauche aber maximal die Hälfte .
Wenn man das kann, muss man es dann erwärmen oder kann der Inhalt aus dem Einmachglas einfach so eingefroren werden? Danke und besten Gruß
Hallo Jule, ich würde den Inhalt direkt einfrieren und vor dem Verzehr nochmal gründlich erwärmen. Liebe Grüße Sylvia
Schade, dass Kartoffeln gar nicht genannt werden. Mal schmeckt meine aufgetaute Kartoffelsuppe, mal nicht. Kartoffelstücke schmecken komisch. Könnt Ihr dazu noch was sagen? Danke!
Hallo Susanne, gekochte Kartoffeln lassen sich eigentlich problemlos einfrieren, können dabei aber matschig(er) werden. Woran die Unterschiede bei deiner Kartoffelsuppe liegt, ist schwer zu sagen. Verwendest du immer die gleiche Sorte, sind die Kartoffeln immer gleich lang gekocht usw. Das kann alles einen Einfluss haben. Aber an sich spricht nichts gegen das Einfrieren von Kartoffeln, sofern sie gegart sind. Liebe Grüße Sylvia
Ich friere einfach alles ein. Zuviel geschnittene Zwiebeln, Kräuter, Brot usw. Es ist mega praktisch in einem Singlehaushalt. Da kocht man was leckeres und die Reste kommen in den Tiefkühler. An manchen Tagen bin ich einfach nur froh, wenn ich auf meine Vorräte zurück greifen kann und so werden bei mir auch keine Lebensmittel weggeworfen.
Da hast Du recht.
Bei manchen Geräten kann man auch die Gefriertemeratur einstellen. Empfindliche Sachen, wie z.B. Beeren sollten möglichst schnell Durchfrieden, damit die Zellstruktur nicht zu stark geschädigt wird, das geht mit niedrigeren Temperaturen schneller. MeinTK kann dafür auf -30* runtergekühlt werden.