Zero-Waste muss nicht teuer sein: 11 Ideen, die fast nichts kosten

Zero Waste muss nicht teuer sein. Statt viel Geld für nachhaltige Produkte auszugeben, kann man preiswerte Dinge nutzen, die man ohnehin schon zu Hause hat.

Mehrweg-Trinkflasche, plastikfreie Lunchbox, Wachstücher und Kosmetikpads aus Stoff … das sind nur einige Zero-Waste-Produkte, die uns bei der Umstellung auf einen müllfreien Alltag unterstützen sollen. Das kann ganz schön ins Geld gehen und dazu führen, dass das nachhaltigere Leben mit einem leeren Geldbeutel und viel Frust beginnt. Dabei geht es auch ohne eine teure Grundausstattung!

Wer vorhandene Dinge weiter nutzt, statt sie sofort durch vermeintlich bessere Alternativen zu ersetzen, spart nicht nur Geld, sondern schont auch Ressourcen und handelt so mitunter sogar nachhaltiger.

Kaffeetasse statt Coffee-to-go-Mehrwegbecher

Nichts geht über den Kaffeegenuss im Sitzen, am besten in Kombination mit einem netten Gespräch. Wer dafür keine Zeit hat oder auf den schnellen Kaffee unterwegs nicht verzichten möchte, kann diesen in der Regel auch in einer herkömmlichen Kaffeetasse trinken – statt extra einen Mehrwegbecher anzuschaffen. Mit einem selbst gehäkelten Becherpulli verwandelt sich sogar ein einfaches Schraubglas in einen preiswerten und einzigartigen Coffee-to-go-Becher.

Zero Waste muss nicht teuer sein. Statt viel Geld für nachhaltige Produkte auszugeben, kann man preiswerte Dinge nutzen, die man ohnehin schon zu Hause hat.

Schraubgläser und Konservendosen statt Vorratsglas

Schraubgläser sind besonders vielseitige Utensilien für den Zero-Waste-Haushalt. Sie fallen meist sowieso an und eignen sich zum Aufbewahren und Einfrieren ebenso wie zum Einkochen und für den Transport von Einkäufen. Die Anschaffung teurer Vorratsgläser kannst du dir deshalb getrost sparen.

Tupperdose statt Lunchbox

Vorausgesetzt, sie enthalten keine Schadstoffe, lassen sich bereits vorhandene Tupperdosen genauso für die müllfreie Mittagspause verwenden wie die extra neu angeschaffte Lunchbox aus Edelstahl. Auch den Salat im Glas kann man ebenso gut in einem gespülten Schraubglas transportieren, das sonst im Glascontainer gelandet wäre.

Zero Waste muss nicht teuer sein. Statt viel Geld für nachhaltige Produkte auszugeben, kann man preiswerte Dinge nutzen, die man ohnehin schon zu Hause hat.

Umgedrehter Teller statt Bienenwachstuch

Bienenwachstücher sind nachhaltig und praktisch, aber auch nicht gerade billig. Wenn du Essensreste abdecken möchtest, erfüllt ein umgedrehter Teller denselben Zweck.

Wer die plastikfreie Alternative so praktisch findet, dass sie in seinem Haushalt nicht fehlen darf, kann aus Stoffresten und Wachs preiswert Bienenwachstücher selber machen.

Wer Plastik vermeiden will, kann ganz einfach auf Frischhaltefolie verzichten. Mit selbst gemachten Wachstüchern lassen sich Lebensmittel ebenso gut aufbewahren und transportieren.

Makkaroni statt Mehrweg-Strohhalm

Mehrweg-Strohhalme sind zwar eine durchaus praktische Alternative zum Einwegprodukt. Genauso tut es aber auch ein Makkaroni, wenn es darum geht, sein Kaltgetränk genüsslich zu schlürfen oder den Kindergeburtstag auszustatten – und das für einen Bruchteil des Preises.

DIY-Stoffetui statt Zero-Waste-Besteckset

Ein schickes Zero-Waste-Set mit Holzbesteck und Bambus-Strohhalm im maßgeschneiderten Täschchen ist zwar ein schönes Geschenk für Zero-Waste-Neulinge. Genauso müllfrei kommst du aber mit einem aus Stoffresten genähten Etui mit herkömmlichem Mehrwegbesteck durch den Tag.

Statt für Besteck, Zahnbürste oder Stifte spezielle Etuis zu kaufen, kannst du dieses universelle plastikfreie Täschchen aus Stoffresten einfach selber nähen.

DIY-Stoffbeutel statt Einkaufsnetz

In Zero-Waste-Shops findet man zahlreiche schicke Einkaufsbeutel, Netze und kleine Stofftaschen. Statt dafür unterm Strich doch eine Menge Geld auszugeben, kannst du mit wenigen Handgriffen aus einem alten T-Shirt einen Stoffbeutel selber machen oder ein Einkaufsnetz häkeln. Auch die leichten Obstbeutel lassen sich preiswert selbst herstellen.

Ein altes, ausgeleiertes T-Shirs muss nicht in der Altkleidersammlung oder im Müll landen. Du kannst es ruckzuck zu einem Einkaufsbeuteln upcyceln - sogar ohne Nähen!

Tipp: Ein Beutel mit Kordelzug lässt sich ebenfalls aus Stoffresten selber nähen und kann zum Beispiel als Turnbeutel verwendet werden.

Waschlappen statt Abschmink-Pads aus Stoff

Waschbare Abschminkpads kosten bis zu mehrere Euro pro Stück! Ein einfacher Frottee-Waschlappen zusammen mit etwas Pflanzenöl oder einem anderen sanften Hausmittel für die Hautreinigung erfüllt den gleichen Zweck und ist in den meisten Haushalten ohnehin vorhanden. Wer auf die kleinen Stoffläppchen nicht verzichten möchte, kann mehrmals verwendbare Kosmetikpads auch ganz leicht aus Stoffresten nähen oder waschbare Pads aus Naturgarn häkeln.

Waschbare, wiederverwendbare Kosmetikpads sparen viel Abfall. Geld sparen kannst du, indem du sie einfach selber nähst. Ich zeige dir wie schnell das geht

DIY-Spüllappen statt Luffaschwamm

Spülbürsten aus Holz mit Naturborsten, Luffa-Schwämme, Luffa-Pads und kompostierbare Spüllappen – in Unverpackt-Läden und nachhaltigen Online-Shops findet man umweltfreundliche Spülutensilien in großer Zahl. Preiswerter und ressourcenschonender kannst du deinen Abwasch mit einem selbst genähten Spülschwamm aus alten Handtüchern oder – für den groberen Schmutz – einem DIY-Küchenschwamm aus Paketschnur erledigen.

Mehrweg-Glasflasche statt Extra-Trinkflasche

Immer eine befüllbare Trinkflasche dabei zu haben, ist eine besonders einfache Maßnahme gegen Plastikmüll. Statt ein teures Modell aus Edelstahl oder Glas zu kaufen, kannst du mit einer Mehrweg-Pfandflasche aus Glas ebenso viele Einwegflaschen aus Plastik sparen.

Zero Waste muss nicht teuer sein. Statt viel Geld für nachhaltige Produkte auszugeben, kann man preiswerte Dinge nutzen, die man ohnehin schon zu Hause hat.

DIY-Tücher statt fertige Stofftaschentücher

Schnupfennasen werden mit einem Stofftaschentuch sehr viel nachhaltiger gepflegt als mit Einweg-Taschentüchern. Statt extra zu diesem Zweck neue Tücher anzuschaffen, kannst du umweltfreundliche Softies aus alten Stoffen einfach selber machen.

In unserem Buch findest du viele weitere praktische Ideen, wie man Plastik und Müll vermeiden kann:

Plastiksparbuch

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Plastiksparbuch: Mehr als 300 nachhaltige Alternativen und Ideen, mit denen wir der Plastikflut entkommen Mehr Details zum Buch

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Auf welche Zero-Waste-Accessoires kann man noch getrost verzichten und trotzdem nachhaltig handeln? Wir freuen uns auf deine Meinung in einem Kommentar!

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27 Kommentare

  1. Makkaroni als Strohhalm?????
    Wie soll das gehen?

    Antworten
    • Hallo… Habe es bei einer Party versucht. Klappt ganz gut man muss sie halt aus der Flüssigkeit nehmen… Aber es funktioniert…. LG Bea

    • “Makkaroni als Strohhalm????? Wie soll das gehen?”

      Nudel ins Glas stellen, dran saugen, schlucken, Fertig. ;)

      (Tatsächlich finde ich selber den Nudelgeschmack bei einem Getränk, das einen Strohhalm fordert (Cocktails z.B.), eher unattraktiv. Und für Wasser etc. benötige ich gar keinen Strohhalm. – Als Gimmik und Notlösung aber eine gute Sache.)

  2. Liebe Sylvia,
    hab Dank für die vielen tollen Anregungen!
    Einiges davon haben wir bereits umgesetzt – das Ziel ist nch nicht erreicht, aber wir gehen es an :-)
    Ich persönlich habe zuletzt sämtliche Kunststoff-Dosen ausgetauscht.
    Wir sind nun glücklich mit Edelstahl in sämtlichen Variante.
    Liebe Grüße
    Carina

    Antworten
  3. Ich dachte bei Zero wast geht es darum etwas wegzulassen oder zu verringern, da benötige ich nicht extra neue Sachen dafür. Es wird nur ersetzt, was kaputt und unbrauchbar ist, da greife ich dann doch gerne zu den auf den ersten Blick teuren Dingen, wie Edelstahldosen. Allerdings nimmt meine Töchter ihre Kindergarten-Brotdose inzwischen mit in die Uni, Edelstahl kriegt zwar Dellen und Kratzer, hält aber deutlich länger…

    Antworten
    • Hallo, danke für deinen Kommentar. Bei Zero Waste geht es darum, Müll zu vermeiden (deine Beschreibung klingt für mich eher nach Minimalismus). Ganz oben in der Einleitung steht bereits, dass man vorhandene Dinge nicht wegwerfen soll, nur um sich nachhaltige Alternativen anzuschaffen. Es geht bei den Tipps also eher um Neuanschaffungen. Liebe Grüße Sylvia

  4. Aiko Starboard

    Ich benutze inzwischen statt Toilettenpapier für das kleine Geschäft einen Waschlappen, den ich danach (natürlich noch vor dem Händewaschen) ausspüle und wieder auf die Heizung hänge. Der wird dann regelmäßig gewaschen. Wenn ich gerade keine (frische) Brotdose für meine Äpfel oder Möhren mehr habe, nehme ich kleine Sachen auch gerne in einem alten Glas mit zur Uni. Ohne meine Glasflasche gehe ich nicht aus dem Haus und ich habe allein schon durchs nachhaltig denken und handeln ein paar Leute in meiner Umgebung zumindest zum Nachdenken angeregt. Dennoch fällt es mir manchmal schwer dem (nachhaltigen) Konsum zu widerstehen. Ich brauche doch keine Kleen Kanteen wenn ich noch meine alte Siggflasche habe. Oder eine Ecobrotbox wenn ich noch Tupper von meiner Mutter habe. Aber ich freue mich sehr über diesen Beitrag, denn gerade als Studentin muss man manchmal einfach die Sachen verwenden die man da hat, und auch das geht super. Jetzt bin ich angeschweift ;D danke für den Beitrag, ich tue mein bestes ist wohl die Quintessenz.

    Antworten
    • Hallo Aiko, vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrungen. Dein Bestes scheint doch schon ziemlich viel zu sein. Liebe Grüße Sylvia

  5. Hallo zurück, das Toilettenpapier zersetzt sich im Abfluss -die Stofftücher nicht – ist das nicht ein Problem, das da neu entsteht ? Gruß

    Antworten
    • smarticular.net
      smarticular.net

      Warum sollten Stofftücher überhaupt in den Abfluss – sie sind waschbar und viele Male wienerverwendbar 🙂
      Liebe Grüße

  6. Camillezy

    Zu dem wiederverwendbaren Kaffeebecher möchte ich auch noch anmerken, dass man mittlerweile bei vielen Cafés (vor allem bei den großen Ketten soweit ich weiß) auch Rabatt bekommt, wenn man seinen eigenen Becher dabei hat. Ist doch eine Win-Win Situation, gut für die Umwelt und gut für die Geldbörse!

    Antworten
    • Stimmt, ein weiterer Anreiz und eine Möglichkeit, Geld zu sparen. Liebe Grüße Sylvia

  7. Für jene, die nicht nähen können oder wollen: Mit alten Tüchern, die man wahrscheinlich ohnehin Zuhause hat (Halstücher, die nicht so gefallen, Stoffwindeln etc) und der japanischen Furoshiki-Bindetechnik (es gibt unzählige Videos online), kann man allerlei praktische Dinge machen. z. B. Transport-Beutel für Gemüse binden, Lunchbox/Besteck einpacken (dient dann auch als Unterlage oder Serviette). Und im Notfall hat man damit sogar etwas zum Händetrocknen oder Fahrrad-Sattel abwischen dabei (oder eben ein Halstuch, falls es plötzlich kalt ist ;-)

    Antworten
    • Danke für deine schönen Ergänzungen! Liebe Grüße Sylvia

  8. Hallo,

    ich finde es gut, dass Ihr immer wieder darauf aufmerksam macht, wie wenig man für eine Umstellung der bisherigen Lebensgewohnheiten benötigt, wenn man sich erst einmal dafür entschieden hat. Natürlich können Menschen auch selbst darauf kommen, dass ein Kaffeebecher für unterwegs nicht eine bestimmte Form haben muss, um funktional und umweltfreundlich zu sein. Aber gerade am Anfang neigen viele ja noch dazu, ein Konsumgut durch ein anderes zu ersetzen, statt das zu nutzen, was sie bereits haben. Ich denke, vermehrt zu entdecken, was man eigentlich alles längst hat und nutzen kann, ist ein Prozess, der mit kleinen Anstubsern von außen beginnen kann (und davon bietet Ihr hier dankenswerterweise viele!) und irgendwann zum Selbstläufer wird, weil man zum einen einen Blick dafür entwickelt, was man wie weiterverwenden oder neu nutzen kann, und zum anderen das Konsumbedürfnis zurückgeht, je mehr kreative Lösungen man regelmäßig im Alltag findet. Wenn man auf diesem Weg schon eine Weile länger unterwegs ist, mögen einem manche Tipps und Vorschläge banal oder überflüssig erscheinen, weil man selbst gar nicht mehr auf die Idee käme, es anders zu tun, aber ich finde, wir sollten uns über jeden freuen, der hier mit diesen Basistipps einen neuen Anstoß bekommt und denkt: “Stimmt, ist ja eigentlich ganz einfach! Ab morgen habe ich meinen eigenen Kaffeebecher dabei, wenn ich unterwegs bin!” Und wenn diese Denkweise einmal eingesetzt hat, wird es nicht bei dem Kaffeebecher bleiben…
    Liebe Grüße und einfach mal von hier aus an alle vom Team: vielen Dank für Eure wertvolle Arbeit hier!

    Antworten
    • Hallo Lenina, vielen Dank für deinen Kommentar, das Teilen deiner Gedanken und das Lob. Das motiviert sehr. Liebe Grüße Sylvia

  9. guckt doch mal wie Oma das früher gemacht hat, als es noch gar keinen Plastikmüll gab.
    Zero Waste hört sich zwar hipp an, gab es bei Oma aber früher auch schon!!!
    Was war das schön, als die Erde noch eine Scheibe war, da konnte man über den Tellerrand gucken.

    Antworten
    • Ich glaube, da bin ich im Eifer über das Ziel hinaus geschossen. Eure Beiträge sind gut und wichtig, gerade weil sich so viele von früher weit entfernt haben. Wir hatten das alles schon mal in den 80er – 90er Jahren. Da ist man mit seiner Box zum Wurststand gegangen, da gab´s keine Cola und Bierdosen mehr. Das hat sich damals bei uns eingeprägt, aber ich muss euch Recht geben auch bei uns hat sich schon langsam der Konsum wieder eingeschlichen. Ich geh zwar immer noch mit Stoffbeutel einkaufen aber es wird einem auch deutlich schwer gemacht von Discountern und Co. Also macht gern weiter so und spornt uns weiter an!

    • Hallo Sabine, danke für deinen Kommentar. Das ist eben auch ein “heißes Thema” bei dem man schon mal emotional werden kann ;-) Mir hilft es immer, mich daran zu erinnern, wo ich mich nicht perfekt verhalte. Und gut ist doch, wenn immer Menschen irgendwo anfangen. Liebe Grüße Sylvia

    • Nö, finde nicht, dass du übers Ziel hinausgeschossen hast, sondern Recht hast du!
      Zero Waste ist im Grunde nur ein anderer Name für alternativer Bedarfserweckungskonsum!

  10. Danke, euer Artikel tut gut. Es geht auch einfach und ein wenig Besinnung auf das wesentliche. Wir sind in vielen Dingen einfach zu bequem geworden.

    Antworten
  11. Ich habe mir von einer Freundin – die sehr viel Instant-Kaffe trinkt – einfach diese großen Gläser mit 500g-Kaffeeinhalt geben lassen. Sie hätte sie weggeworfen.
    Weil sie fast immer nur die gleiche Marke kauft, habe ich so etliche einheitliche Gläser bekommen. Ideal für Nudeln, Reis, Bulgur, Leinsamen, Linsen etc. Vorher hatte ich Nutellagläser – die sind wegen der ovalen Form aber nur bedingt geeignet weil die mehr Platz verbrauchen.
    Finde es auch schade, dass man für die ganzen Neu-Zero-Waster so einen Beitrag überhaupt schreiben muss. Geht ja auch um nachhaltig, aber da verlieren die Zeros dann irgendwie den Kopf und kurbeln den Konsum durch Neuanschaffung doch wieder an.
    Seid doch mal kreativ, Leute!

    Antworten
    • Danke für deinen Kommentar und der Anregung mal bei den Freunden zu schauen, ob sie nicht nützlichen “Abfall” abzugeben haben. Liebe Grüße Sylvia

  12. Elisabeth

    Ich schneide aus abgenutzten Baumwollshirts, Bettlaken etc. Toilettentüchlein u. spare seit Jahren Toilettenpapier u. somit Baumrodung. Auch zum Naseputzen wunderbar weich und angenehm.

    Antworten
    • Toilettenpapier wird hauptsächlich aus Altpapier hergestellt. Ja auch das weiße, weiche.

    • Das sind wunderbare Vorschläge! Vielen Dank. Ich benütze statt Klopapier einen feuchten Waschlappen wenn ich zuhause bin. Das klappt wunderbar

    • Ich finde die Stofftüchlein aus alten T-Shirts auch viel hautfreundlicher und angenehmer als WC Papier, auch saugen sie viel besser. Sie werden sofort ausgespült und aufgehängt und dann gemeinsam ausgekocht (in einem alten Kochtopf, in dem ich auch Küchentücher, Schwämme oder Slips auskoche).

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