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Schwere Beine? 6 Tipps, die beim Entwässern helfen

Für viele Menschen, die den ganzen Tag stehend oder sitzend verbringen oder zu Übergewicht neigen, sind schwere Beine, dicke Füße oder auch angeschwollene Arme und Hände ein Problem. Gerade in der warmen Jahreszeit, wenn man eigentlich mehr Haut zeigen möchte, treten die unangenehmen, manchmal schmerzhaften und zudem unansehnlichen Wassereinlagerungen häufig auf. Bei starken Ödemen kann sogar die Gesundheit darunter leiden.

Zum Glück lassen sich die Gewebeschwellungen oft durch eine Entwässerung mit einfachen Mitteln bekämpfen. Der erste Schritt zur Behandlung unerklärlicher oder starker Wassereinlagerungen sollte allerdings zum Arzt führen. Lass am besten abklären, ob du gesund bist oder ob eine ernsthafte Erkrankung wie zum Beispiel eine Herz- oder Nierenschwäche hinter den Schwellungen steckt. Auch Schwangere sollten zuerst mit ihrem Arzt sprechen, aber nicht auf eigene Faust entwässern. Wenn aus ärztlicher Sicht nichts dagegen spricht, kann die Behandlung krankheitsbedingter Ödeme mit einfachen Hausmitteln und kleinen Verhaltensänderungen unterstützt werden.

Natürlich entwässern – so geht’s

Zwar ist Wasser für den Organismus lebenswichtig – schließlich besteht der Körper eines Erwachsenen aus bis zu 70 Prozent daraus. Wird allerdings zu viel Wasser im Gewebe abgelagert oder unzureichend abtransportiert, schwillt es an. Mit gezielter Entwässerung kannst du deinen Körper dabei unterstützen, die überschüssige Flüssigkeit wieder loszuwerden und die Schwellungen abzubauen.

1. Stoffwechsel anregen durch viel Flüssigkeit

Die einfachste Methode, das Gewebe zu entwässern, besteht darin, viel zu trinken. Das klingt zwar widersprüchlich, ist aber sehr wirksam. Die vermehrte Wasseraufnahme beschleunigt den Stoffwechsel und erhöht unter anderem die Nierentätigkeit, sodass mit dem Urin auch mehr Gewebsflüssigkeit ausgeschieden wird. Am besten geeignet zum gesunden Trinken ist Wasser oder ungesüßter Tee. Saftschorle oder eine selbst gemachte Sportlimonade helfen, den Mineralstoffhaushalt im Gleichgewicht zu halten.

Wenn dir schwere Beine und geschwollene Füße und Hände zu schaffen machen, kannst du mit einfachen Mitteln die Entwässerung unterstützen - ganz ohne Tabletten.

Auch Obst- und Gemüsesorten mit einem hohen Wassergehalt, wie etwa Gurke, Wassermelone, Erdbeeren oder Kopfsalat, eignen sich zum natürlichen Entwässern.

2. Entwässernde Lebensmittel und Tees anwenden

Manche Lebensmittel enthalten Mineralstoffe und Vitamine, die aktiv zur Entwässerung beitragen. Dazu gehören zum Beispiel Spargel, Sellerie, Ananas, Artischocken, Petersilie und Reis. Sie enthalten besonders viel harntreibendes Kalium sowie Magnesium oder Vitamin B6, die ebenfalls hilfreich beim Abtransport überschüssiger Flüssigkeit sind. Vielleicht ist dir nach einer Spargelmahlzeit schon einmal aufgefallen, dass du häufiger als sonst aufs Klo musstest?

Auch Apfelessig wirkt entwässernd und kann, als Kur angewendet, viele andere Beschwerden lindern. Dafür empfiehlt es sich, dreimal täglich zwei Teelöffel Apfelessig in ein Glas Wasser zu geben und am besten vor den Mahlzeiten zu trinken. Kombiniert mit Honig und Kräutern ist Apfelessig als natürlicher Heiltrunk namens Oxymel bekannt und vor allem in China und Russland als vielseitiges Heilmittel beliebt.

Wenn dir schwere Beine und geschwollene Füße und Hände zu schaffen machen, kannst du mit einfachen Mitteln die Entwässerung unterstützen - ganz ohne Tabletten.

Mit Tees aus Heilpflanzen wie beispielsweise Brennnessel oder Birkenblättern, Ackerschachtelhalm und Löwenzahn kannst du die entwässernde Wirkung mit einer erhöhten Flüssigkeitszufuhr kombinieren.

Wenn dir schwere Beine und geschwollene Füße und Hände zu schaffen machen, kannst du mit einfachen Mitteln die Entwässerung unterstützen - ganz ohne Tabletten.

3. Salzarm essen, um weniger Wasser zu binden

Salz bindet ebenfalls Wasser im Körper. Wer sehr viel Salz zu sich nimmt, erhöht damit auch die im Körper gespeicherte Wassermenge. Um Wassereinlagerungen entgegenzuwirken, ist es deshalb sinnvoll, den Salzkonsum zu reduzieren. Fertiggerichte und stark verarbeitete Lebensmittel enthalten häufig mehr Salz als notwendig. Indem du selbst kochst, kannst du die Menge besser kontrollieren. Durch Würzen statt Salzen lässt es sich manchmal sogar ganz weglassen.

4. Die Muskelpumpe aktivieren durch ausreichend Bewegung

Wer sich viel bewegt, leidet seltener an Wassereinlagerungen. Das liegt daran, dass die Muskeltätigkeit Flüssigkeit vor allem aus den Beinen abtransportiert. Nach einem langen, bewegungsarmen Tag bei der Arbeit kannst du die Muskelpumpe durch Bewegung in Gang bringen. Ausdauersportarten wie Joggen oder Fahrradfahren sind doppelt wirksam, denn gleichzeitig wird überschüssiges Wasser ausgeschwitzt. Schwimmen ist ebenfalls besonders empfehlenswert, denn der Wasserdruck von außen wirkt zusätzlich wie ein Ganzkörper-Kompressionsstrumpf auf die Schwellungen.

Wenn dir schwere Beine und geschwollene Füße und Hände zu schaffen machen, kannst du mit einfachen Mitteln die Entwässerung unterstützen - ganz ohne Tabletten.

5. Beine hoch lagern

Die Schwerkraft begünstigt Wassereinlagerungen vor allem in den Beinen. Um ihr entgegenzuwirken und die Beine zum Abschwellen zu bringen, hast du jetzt noch einen Grund mehr, deine Beine nach getaner Arbeit hochzulegen. Auch über Nacht kannst du ihnen etwas Gutes tun, wenn du sie mit einem Venenkissen entlastest.

Wenn dir schwere Beine und geschwollene Füße und Hände zu schaffen machen, kannst du mit einfachen Mitteln die Entwässerung unterstützen - ganz ohne Tabletten.

6. Unterstützung durch Massagen, Salben und Wasseranwendungen

Wasseranwendungen nach Kneipp und sanfte Massagen regen ganz allgemein den Stoffwechsel und die Durchblutung an und fördern so die Entwässerung. Achte beim Massieren darauf, in Richtung Herz zu streichen, um Flüssigkeiten im Gewebe in die richtige Richtung zu befördern.

Eine Salbe auf Basis von Rosskastanien wirkt gefäßstärkend und hilft bei schweren, geschwollenen Beinen.

Für eine professionelle Entwässerung durch eine Lymphdrainage ist ein Physiotherapeut der geeignete Ansprechpartner.

Das ist ungünstig bei Wassereinlagerungen

Große Hitze sorgt dafür, dass sich die oberflächlichen Blutgefäße erweitern und das Gewebe umso mehr anschwillt. Darum sind lange Saunagänge, heiße Bäder und Duschen bei einer Neigung zu Ödemen ungünstig. Auch der Genuss von Alkohol und Kaffee kann die Schwellungen verschlimmern.

Stundenlange Bewegungslosigkeit, sei es bei der Büroarbeit oder im Flugzeug, ist die häufigste Ursache für Wassereinlagerungen bei ansonsten gesunden Menschen. Aktive Pausen, zum Beispiel mit Spaziergängen, Yoga oder Fitnessübungen, die du ganz nebenbei machen kannst helfen, Wassereinlagerungen von vorneherein zu verhindern.

Was hilft bei dir am besten gegen schwere Beine und angeschwollene Füße und Hände? Wir freuen uns über Tipps von dir in einem Kommentar!

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