Erdkeller bauen: Kartoffeln, Äpfel und Möhren lagern in einer Waschmaschinentrommel

Ein Erdkeller lässt sich ganz einfach aus einer alten Waschmaschinentrommel bauen. Er dient als kühles, frostfreies Lager unter anderem für Kartoffeln, Möhren und Äpfel.

Wem eine große Ernte im Garten bevorsteht, der fragt sich vielleicht, wohin mit Kartoffeln, Äpfel und Möhren, die nicht zeitnah gegessen werden. Denn nicht jeder hat einen kühlen Kellerraum, der sich als Winterlager eignet. Kein Problem – aus einer alten Waschmaschinentrommel kannst du einen kleinen Erdkeller bauen!

Gerade in Kleingärten lassen sich auf diese Weise Obst und Gemüse auch ohne Keller kühl und frostfrei lagern und vor Mäusen und anderen Kleintieren sichern. Im Sommerhalbjahr kannst du in diesem “Erdkühlschrank ohne Strom” sogar Getränke und Lebensmittel vor Hitze schützen und leicht gekühlt servieren.

Erdkeller aus einer Waschmaschinentrommel bauen

Ein Lagerplatz unter der Erde, auch Erdmiete genannt, sorgt dafür, dass Obst und Gemüse monatelang frisch bleiben. Früher wurden dafür jedes Jahr flache Gräben ausgehoben, mit Kartoffeln, Rüben oder Kohlköpfen gefüllt und darüber mehrere Lagen Erde und Stroh so aufgehäuft, dass Schädlinge, Frost und Nässe wirksam abgehalten wurden. 

Wer heute einen Erdkeller im Garten haben möchte, kann auch auf eine alte Waschmaschinentrommel oder Trocknertrommel zurückgreifen, die nur einmal eingegraben wird und immer wieder genutzt werden kann.

Benötigte Materialien für den Erdkeller:

  • Waschmaschinen- oder Trocknertrommel aus Edelstahl (z.B. beim Recyclinghof oder Schrottplatz nachfragen)
  • 2 circa 2 cm dicke Holzplatten, eine so breit und tief wie die Öffnung der Trommel und eine 3-4 cm größer (hier einmal 36 x 36 cm und einmal 40 x 40 cm)
  • 1 Stück Styropor, ca. 3 cm dick und so groß wie die Trommelöffnung oder mehrere Lagen Wellpappe in der gleichen Größe
  • 4 Holzschrauben, 6 cm lang
  • 1 wetterfesten Möbelgriff samt passender Schrauben, alternativ 1 etwa 25 cm langes Stück Dachlatte, 24 x 48 mm dick, und und zwei weitere Holzschrauben, 6 cm lang
  • Schaufel, Spaten, Schubkarre, Bohrmaschine, Säge, Schleifpapier, Zollstock, Bleistift
  • circa 50 Liter Sand oder Kies (etwa eine Schubkarre)
Ein Erdkeller lässt sich ganz einfach aus einer alten Waschmaschinentrommel bauen. Er dient als kühles, frostfreies Lager unter anderem für Kartoffeln, Möhren und Äpfel.

Benötigte Zeit: 3 Stunden.

So wird der Erdkeller aus einer Waschmaschinentrommel gebaut:

  1. Geeigneten Platz aussuchen

    Als erstes einen Platz für den Erdkeller aussuchen. Eine ebene oder leicht erhöhte, möglichst halbschattige oder schattige Stelle ist geeignet. Das Grundwasser sollte außerdem tiefer liegen als die auszuhebende Grube (70 Zentimeter oder tiefer). Ein Erdkeller lässt sich ganz einfach aus einer alten Waschmaschinentrommel bauen. Er dient als kühles, frostfreies Lager unter anderem für Kartoffeln, Möhren und Äpfel.

  2. Grube ausheben

    Die Waschmaschinentrommel mit der Öffnung nach oben an den gewünschten Platz stellen. Den Boden mit etwa zehn Zentimeter Abstand rundherum mit einem Spaten abstechen, um die Größe der Grube zu markieren. Dann die Trommel zur Seite stellen und das Loch etwa zehn Zentimeter tiefer ausheben, als der Metallzylinder hoch ist. Überprüfe die Tiefe am besten, indem du die Trommel zwischendurch probeweise in die Grube stellst.Ein Erdkeller lässt sich ganz einfach aus einer alten Waschmaschinentrommel bauen. Er dient als kühles, frostfreies Lager unter anderem für Kartoffeln, Möhren und Äpfel.

  3. Drainageschicht in die Grube füllen

    Die fertig ausgehobene Grube etwa zehn Zentimeter hoch mit Sand oder Kies füllen und die Waschmaschinentrommel hineinstellen, sodass ihre Oberkante auf einer Ebene mit der Erdoberfläche liegt. Der Sand sorgt dafür, dass sich Regenwasser nicht staut und in die Trommel läuft, sondern abfließt.Ein Erdkeller lässt sich ganz einfach aus einer alten Waschmaschinentrommel bauen. Er dient als kühles, frostfreies Lager unter anderem für Kartoffeln, Möhren und Äpfel.

  4. Rand der Grube auffüllen

    Die Lücke zwischen der endgültig platzierten Trommel und der Grubenwand ebenfalls mit Sand auffüllen und festtreten. Eine Trocknertrommel hat meist keine Löcher an den Seiten, sodass in diesem Fall auch ein Teil des Erdaushubs verwendet werden kann.Ein Erdkeller lässt sich ganz einfach aus einer alten Waschmaschinentrommel bauen. Er dient als kühles, frostfreies Lager unter anderem für Kartoffeln, Möhren und Äpfel.

  5. Deckel herstellen

    Damit der Erdkeller vor Luftfrost und Regen gut geschützt ist, wird ein isolierender Deckel benötigt. Dafür aus den beiden Holzplatten zwei Kreise aussägen – einen minimal kleiner als die Öffnung der Waschmaschinentrommel (hier 36 Zentimeter Durchmesser) und einen mit einem etwa drei bis vier Zentimeter größeren Durchmesser (40 Zentimeter Durchmesser). Die Sägekanten mit Schleifpapier glätten.Ein Erdkeller lässt sich ganz einfach aus einer alten Waschmaschinentrommel bauen. Er dient als kühles, frostfreies Lager unter anderem für Kartoffeln, Möhren und Äpfel.Den Möbelgriff an die größere der beiden Holzplatten schrauben. Alternativ zwei etwa 2,5 Zentimeter lange Stücke von der Latte absägen und die Sägekanten aller Teile mit Schleifpapier glätten. Das lange Stück der Latte als Griff mit den kurzen Abschnitten als Abstandsstücken zum Deckel mit zwei Schrauben an der Holzplatte befestigen.



    Zwischen die beiden Deckelplatten eine etwa drei Zentimeter dicke Schicht aus Styropor oder Wellpappe kleben. Dafür Styropor oder mehrere Lagen Pappe in der Größe des kleineren Holzkreises zuschneiden und zwischen die Holzplatten kleben, sodass die größere Platte an allen Seiten gleichmäßig übersteht. Zusätzlich die untere Platte mit vier Schrauben durch die Isolierschicht an der oberen Platte festschrauben.Ein Erdkeller lässt sich ganz einfach aus einer alten Waschmaschinentrommel bauen. Er dient als kühles, frostfreies Lager unter anderem für Kartoffeln, Möhren und Äpfel.Den Holzdeckel am besten mit einem Schutzanstrich versehen, damit er der Witterung besser standhält.Ein Erdkeller lässt sich ganz einfach aus einer alten Waschmaschinentrommel bauen. Er dient als kühles, frostfreies Lager unter anderem für Kartoffeln, Möhren und Äpfel.

Damit ist der Erdkeller fertig zur Nutzung als Winterlager!

Tipp: Im Sommer kannst du den Erdkeller auch verwenden, um zum Beispiel Getränke oder andere Lebensmittel ohne Strom zu kühlen: Die Temperatur am Boden des Erdkellers liegt nämlich weit unter der Lufttemperatur. So kalt wie aus dem Kühlschrank werden Bier und Limo allerdings nicht.

Den Erdkeller befüllen

Der Erdkeller eignet sich vor allem für Wurzel- und Knollengemüse wie Möhren, Kartoffeln, Kohlrabi und Rote Bete, aber auch zur richtigen Zwiebel-Aufbewahrung.  

Obst und Gemüse vor der Einlagerung nicht waschen, jedoch Blätter und Stiele entfernen, damit sie den Früchten keine Feuchtigkeit entziehen. Auch lagerfähige Äpfel, die knapp reif geerntet werden, können im Erdlager untergebracht werden. Weiche Obst- und Gemüsesorten, die schnell faulen, sind dagegen nichts für den Erdkeller. 

Zur Lagerung sollten nur makellose Früchte verwendet werden, da eine einzige faulige Kartoffel oder ein Apfel mit einer Druckstelle den ganzen Vorrat verderben kann. Um Äpfel zu lagern, werden die mit Druckstellen, Wurmlöchern oder Apfelschorf am besten schon vorher aussortiert.

Ein Erdkeller lässt sich ganz einfach aus einer alten Waschmaschinentrommel bauen. Er dient als kühles, frostfreies Lager unter anderem für Kartoffeln, Möhren und Äpfel.

Damit Obst und Gemüse keine Feuchtigkeit verlieren, den Boden der Trommel erst mit etwas Sand bedecken, bevor die erste Schicht Früchte folgt. Dann abwechselnd Sand und weiteres Obst und Gemüse einschichten. Kartoffeln am besten möglichst weit unten lagern, da sie relativ frostempfindlich sind und die Temperatur am Boden der Trommel am ausgeglichensten ist. 

Die fast volle Trommel bis zum Deckel mit trockenem Laub, Stroh, Heu oder auch Luftpolsterfolie als Frostschutz locker ausstopfen, dann den Deckel auflegen. Zusätzlich empfiehlt es sich, den Deckel und Boden um die Trommel mit Laub oder Nadelzweigen abzudecken.

Wenn du nach und nach Teile des Trommelinhalts entnimmst, fülle den entstehenden Luftraum am besten mit mehr Isoliermaterial wie Stroh oder Heu auf.

Tipp: Um eine große Ernte für den Winter aufzubewahren, kannst du Obst und Gemüse auch einkochen, einlegen oder trocknen.

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Wie machst du Obst und Gemüse für den Winter haltbar? Wir freuen uns über deine Ideen in einem Kommentar!

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22 Kommentare

  1. Vielen Dank für diese sehr genaue Beschreibung mit tollen Bildern!

  2. Welche Art von Sand sollte man beim Gemüse verwenden?

    • Hallo SaScha,
      sauberer und von Giftstoffen unbelasteter Sand ist geeignet. Wenn du Sand extra dafür kaufen möchtest, kannst du zum Beispiel Spielsand für Sandkästen verwenden.
      Liebe Grüße!

  3. …hat jemand Erfahrung ob das auch in einem Hochbeet funktioniert? Als älteres Semester bin ich etwas mehr auf „bandscheibenfreundlichere“ Handhabung bedacht.
    Danke & LG!

    • Hallo Andreas,
      Der Erdkeller wie wir ihn gebaut haben, funktioniert, weil die Temperatur im Boden im Winter wärmer und im Sommer kühler ist als die der Luft. Um einen ähnlichen Effekt in einem bestehenden Hochbeet zu erzielen, müsste viel Erdmasse enthalten sein. Falls dein Hochbeet frisch angelegt wurde, liegt die Temperatur aber wahrscheinlich ein paar Grad höher als an der Luft, da die Kompostierung im Inneren Wärme erzeugt.
      Beste Grüße!

  4. Claus Kiss

    Also zum Thema Waschmaschinentrommel. In Österreich gibt es Willhaben.at da werden kaputte Waschmaschinen verschenkt. Die Trommel kann man ausbauen. Den Rest bei der Altstoffsammelstelle abgeben. Oder für Bastler (Elektromotor) weiter verschenken.
    Ich vermute in Deutschland wird es ähnliches geben.

  5. Tolle Idee! Wir brüten schon lange wegen eines Erdkellers herum. Jetzt haben wir die Lösung!Danke!

  6. Ginge es auch mit einer lebensmitelechter Kunststofftonne?

    • Hallo ryma,
      durch Kunststoff könnten sich Wühlmäusen oder andere Nager eventuell durchfressen. Besser ist ein Behälter aus Metall.
      Liebe Grüße!

  7. Styropor braucht es nicht, da geheh auch natürliche Materialien, wie Holzfaserplatten oder ähnliches aus Hanf.
    Danke

    • smarticular.net
      smarticular.net

      Richtig, wie beschrieben am besten das verwenden, was sowieso schon da ist: es funktioniert zum Beispiel auch wunderbar mit mehreren Lagen Wellpappe.
      Liebe Grüße

  8. Hallo, DANKE für den Artikel, sehr schöne Idee. – In Süd-Spanien lernte ich, daß man früher zwei Tontöpfe ineinanderstellte (vergraben), und den Zwischenraum mit Sand oder Marmorstaub befüllte. Der Zwischenraum wurde jeden Tag bewässert (also feucht gehalten), damit das Wasser beim Verdunsten die “Anlagge” kühlen kann. So war Käse und Milch mehrere Tage lang haltbar, und vor Tieren geschützt (ein großer, schwerer Stein auf den Deckel!). Auch geeignet für Eier und andere Früchte.

  9. Wie geht ihr mit Kondenswasser um? Denn damit hatten wir zu kämpfen (sehr lehmiger Boden) und mussten den Trommel-Erdkeller am Ende aufgeben. LG Andrea

    • Hallo Andrea,
      bei lehmigem Boden ist eine gute Drainage aus Sand oder Kies besonders wichtig, sodass kein Regenwasser in die Trommel gelangt. Sandschichten zwischen dem Obst oder Gemüse sorgen außerdem für ein feuchtes, jedoch nicht nasses Klima, dass die Früchte frisch hält.
      Liebe Grüße!

  10. lariekoekie
    Marlou Ludwig

    Wir haben letztes Jahr einen Topladerwaschmaschinetrommel als Erdmiete eingebaut.
    Zu Katja´s Frage 1, bekommt man über Ebay, inkl. Versandkosten ca 25-30 Euro. Ganz einfach. War in 2 Tagen da.
    Zu Frage 2, wir haben nur Kies genommen. Wasser läuft so noch besser ab.
    Wir haben im Herbst unsere Rote Beeten einfach so in denTrommel gegeben, ohne Sandschichten. Es gibt einen Film auf YouTube über ein älteres Ehepaar im Bayern oder so, die das auf diese Weise schon 25 Jahre machen.
    Bei uns war es auf diese einfache Art auch sehr erfolgreich. Bis Ende März blieben die Beeten richtig knackig. Die letzte haben wir mit Absicht bis Mitte April im Trommel aufbewahrt. Sie war dann aber ein bißchen weich geworden, aber trotzdem noch gut essbar. Super einfache erfolgreiche Methode.
    Schön, dass ihr hier einen Artikel drüber geschrieben habt. Das hätten wir letztes Jahr gut gebrauchen können, als wir nach Info darüber suchten. Aber gut, dass jetzt viele dies lesen können.
    Viele Grüße, Marlou

    • Hallo Marlou Ludwig,
      vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht – super, dass diese umweltfreundliche Art der Lagerung dich auch überzeugt hat! Vielleicht kommen ja jetzt noch ein paar Fans dazu :-)
      Liebe Grüße!

  11. Frage 1: was wäre eine Alternative zur Waschmaschinentrommel? Ich wüsste nicht, wo ich eine her bekomme.
    Frage 2: wo bekomme ich Sand her, der nicht mit irgendwelchen Schadstoffel belastet ist?

    • Vielleicht kennst Du jemanden, der noch einen alten Einwecktopf hat. Ich habe den im letzten Jahr eingegraben und oben über den Deckel einen Laubsack gegen Frost gelegt. Das hat sehr gut mit Kartoffeln funktioniert. Habe die letzten im April entnommen. In diesem Jahr will ich das Lager auf zwei Einwecktöpfe erweitern und wie hier beschrieben mit einer gepolsterten Klappe verbessern.

    • Hallo Katja,
      habe deine Frage zur Waschmaschinentrommel oder Alternative versehentlich beim Kommentar von Lola beantwortet, sorry! Zum Thema Sand: Spielsand aus dem Baumarkt oder Gartencenter ist in der Regel schadstoffgeprüft. Zwei Säcke davon dürften für den Erdkeller reichen und kosten nicht allzu viel.
      Liebe Grüße!

    • in Deutschland gibt es mittlerweile überall Recycling Center, da bekommt man die Trommeln für 5 bis 10 €,

  12. Gute ide, hab schon oft darüber nachgedacht sowas zu machen, aber eine sache habe ich mich immer gefragt: gehen da nicht tiere rein und essen das ganze?

    • Hallo Lola,
      frag doch mal auf einem Schrottplatz oder Wertstoffhof, dort sind solche Trommeln immer wieder günstig oder kostenlos erhältlich. Alternativ kannst du auch eine Blechtonne verwenden, in die du allerdings noch Lüftungslöcher bohren musst. Vor Tieren ist dein Vorrat ziemlich sicher: Wühlmäuse, Schnecken und größeres Getier kommen ja nicht durch die kleinen Löcher. Und der Deckel kann auch nicht so leicht angehoben werden.
      Liebe Grüße!

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