7 ungesunde Inhaltsstoffe in Pflegeprodukten, die du leicht vermeiden kannst

In herkömmlichen Kosmetik- und Pflegeprodukten verbergen sich viele Inhaltsstoffe, die der Gesundheit schaden. So kannst du sie vermeiden!

Sodium Laureth Sulfate, Ethylparaben, Butylphenyl Methylpropional, Paraffinum Liquidum…

Du verstehst nur Bahnhof? Keine Sorge, damit bist du nicht allein!

Diese abstrakten chemischen Begriffe klingen fremd in unseren Ohren, dennoch haben wir täglich mit ihnen zu tun. Wir tragen sie auf Haut und Haar auf und nutzen sie sogar zur Babypflege. Ein Blick auf die Zutatenliste gängiger Pflege- und Kosmetikprodukte offenbart: Die meisten von uns haben kaum eine Ahnung, womit sie ihren Körper tatsächlich verwöhnen – oder vielleicht quälen.

Denn tatsächlich sind viele der Inhaltsstoffe alles andere als gut für Gesundheit und Umwelt. Sie lassen sich jedoch leicht vermeiden, denn hast du sie erst einmal identifiziert, kannst du den Schadstoffen aus dem Weg gehen und zu gesunden Alternativen greifen.

1. Künstliche Konservierungsstoffe: Parabene

Parabene werden aufgrund ihrer antibakteriellen Wirkung als Konservierungsstoffe in Kosmetika eingesetzt. Man findet sie vor allem in Produkten mit hohem Wasseranteil, zum Beispiel Shampoo, Lotion oder Duschgel. Es gibt sie in verschiedenen Formen, häufig handelt es sich um Methyl- oder Propylparaben. Du kannst sie leicht an der immer gleichen Wortendung erkennen. Parabene zählen zu den hormonell wirksamen Substanzen, und genau hier liegt das Problem.

Wie wirken Parabene: Als hormonell wirksame Substanzen gelangen Parabene über die Haut in unseren Körper und wirken dort ähnlich wie körpereigene Hormone. Der Grund dafür ist eine Ähnlichkeit in der chemischen Struktur. Hormone regulieren sämtliche Körperfunktionen und Entwicklungsprozesse. Der natürliche Hormonhaushalt ist äußerst sensibel gegenüber Veränderung, und ein Eingriff von außerhalb führt schnell zu Chaos mit gesundheitlichen Konsequenzen. So stehen hormonelle Störungen beispielsweise im Zusammenhang mit Entwicklungsstörungen, Unfruchtbarkeit und bestimmten Krebsarten. Einen ausführlichen Überblick über diese Thematik liefert dir die BUND-Studie “Hormoncocktail im Badezimmer”.

Parabene ähneln dem weiblichen Sexualhomon Östrogen und wirken zum Teil hemmend auf männliche Sexualhomone. Studien bringen Parabene unter anderem mit Brustkrebs und Fruchtbarkeitsstörungen bei Männern in Verbindung.

Warum das Risiko eingehen, wenn es sich auch vermeiden lässt? Viele Hersteller verzichten mittlerweile auf Parabene in Kosmetika und werben damit auf Ihrer Verpackung. Frei von Parabenen sind außerdem Naturkosmetikprodukte mit den NATRUE– und BDIH-Siegeln. Die Beispiele zeigen, dass es auch sehr gut ohne geht. Wasserfreie Alternativen wie Naturseifen oder Shampoobars kommen ebenfalls ohne Konservierungsstoffe aus. Und anstelle von Bodylotion kannst du zum Beispiel reine Pflanzenöle für die Hautpflege verwenden.

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2. Chemische UV-Filter

Nicht nur in Sonnencremes, sondern auch in vielen Tagescremes und in Make-up verstecken sich chemische UV-Filter, meist erkennbar daran, dass auf dem Produkt ein Lichtschutzfaktor (LSF) angegeben ist. Einige davon sind hormonell wirksam, darunter “Ethylhexyl Methoxycinnamate” und “Benzophenone”. Sie besitzen eine östrogenartige Wirkung.

Als Alternative zu chemischen UV-Filtern gelten mineralische Filter (Titanium Dioxid oder Zinkoxid). Sie dringen nicht in die Haut ein, sondern reflektieren die Sonnenstrahlung einfach vom Körper weg. Allerdings werden diese Mineralfilter mittlerweile meist auf Nanogröße verkleinert. Das hat den Vorteil, dass sie sich besser verteilen lassen, ohne einen weißen Film zu hinterlassen. Die Verwendung von Nanopartikeln ist jedoch umstritten, sie gelten als potenziell gesundheitsschädlich, beeinträchtigen die Umwelt und insbesondere Wasserorganismen. Es besteht daher eine Kennzeichnungspflicht. In einem eigenen Beitrag kannst du dich näher zu den schädlichen Auswirkungen von Nanopartikeln in Sonnencreme informieren.

Mineralische Sonnenschutzcremes ohne Nanopartikel gibt es von einigen Naturkosmetik-Herstellern wie Lavera oder Santé. Zugegeben: Man sieht damit in der Tat etwas blass aus. Ein kleiner Tipp, um dem entgegenzuwirken: Wenn du die Creme auf der Handfläche zuvor mit einem Klecks Kokosöl vermischt, lässt sie sich besser verteilen.

Es geht aber auch ohne Sonnencreme: Bis zu einem gewissen Maß kannst du deine Haut an die Sonne gewöhnen und auf natürliche Weise vor der Strahlung schützen.

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3. Mikroplastik

Sehr kleine synthetische Polymere, die nicht biologisch abbaubar sind, werden als Mikroplastik bezeichnet. Sie kommen in einer Vielzahl von Pflegeprodukten als Peeling, Binde- oder Füllmittel zum Einsatz, wie zum Beispiel in Duschgels oder Cremes. Dies hat jedoch schwere Folgen für Umwelt und Mensch. Die kleinen Partikel reichern sich in Gewässern und Sedimenten an und verbinden sich dort mit Schadstoffen. So wird das Mikroplastik aus unserer Kosmetik zur Gefahr für Wasserorganismen, die diese winzigen Partikel für Nahrung halten. Über die Nahrungskette landet es letztendlich auch wieder in unserem Körper.

Am besten ist es daher, wenn du auf Produkte mit Mikroplastik verzichtest. Da bislang leider keine Kennzeichnungspflicht besteht, ist es allerdings nicht so einfach, fragliche Produkte zu identifizieren. Die Handy-Apps zeigen in vielen Fällen, was wirklich in deinem Lieblingsduschgel steckt, und helfen dir gegebenenfalls, Alternativen zu finden. Insbesondere bei Peeling-Produkten lohnt es sich, auf das Kleingedruckte zu achten, denn häufig enthalten sie Mikroplastik in Form von Polyethylen.

Außerdem, wieso ein künstliches Peeling kaufen, wenn du es schnell und einfach aus natürlichen Zutaten selbst herstellen kannst?

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4. Aggressive Tenside

Die verschiedenen Vertreter der Tenside dienen als schaumbildende, reinigende Substanzen in Duschgel, Shampoo und Co. Einige sind sehr mild zur Haut, andere weniger. Grundsätzlich besitzt jedes Tensid das Potenzial, hautirritierend zu wirken, insbesondere wenn du sehr empfindlicher Haut hast.

Viele Hersteller greifen jedoch auf das Tensid Sodium Lauryl Sulfate (SLS) zurück. Es wird als bedenklich eingestuft, da es möglicherweise toxisch wirkt. Falls du auf Nummer sicher gehen möchtest, vermeide SLS am besten ganz. Es versteckt sich vor allem in billigen Produkten. Shampoos und Duschgel von Naturkosmetik-Herstellern werden mit milderen Alternativen wie Sodiumlaurylsulfoacetat (SLSA) oder den besonders sanften Alkylpolyglucosiden (z.B. Kokosglucosid) oder Sodium Cocoyl Isethionate (SCI) hergestellt, auch hier gibt das Produktetikett Auskunft.

Tipp: Auch in Wasch- und Putzmittel können gesundheits- und umweltschädliche Inhaltsstoffe stecken, die sich mit wenig Aufwand vermeiden lassen.

Zu viele chemische Begriffe? Dann kannst du alternativ einfach feste Seifen verwenden, wie zum Beispiel eine Olivenölseife. Der Vorteil bei Seife am Stück besteht darin, dass die Zutatenliste viel kürzer ausfällt und sie zudem viel ergiebiger ist. Ein selbst gehäkeltes Seifensäckchen sorgt dafür, dass die Seife bis zum letzten Rest aufgebraucht werden kann.

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5. Erdölderivate

Begriffe wie Paraffinum Liquidum, Vaseline, Petrolatum oder Mineral Oil weisen immer auf das Vorhandensein von Mineralölprodukten hin. Sie sind sehr billig und kommen daher in einer Vielzahl von Hautpflegeprodukten zur Anwendung, sogar in solchen für die Babypflege. Nicht nur der Umweltaspekt liefert ein gutes Argument dafür, auf solche Produkte besser zu verzichten. In einer Untersuchung der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2015 wurden 25 verschiedene Kosmetikprodukte auf Mineralölbasis getestet. Alle Proben waren mit bedenklichen, teils krebserregenden Substanzen belastet.

Glücklicherweise ist es mit etwas Achtsamkeit nicht schwer, solchen Produkten aus dem Weg zu gehen, denn in Naturkosmetik wird kein Mineralöl verarbeitet. Zudem bieten reine Pflanzenöle und -buttern in vielerlei Hinsicht eine gute Alternative zu typischen erdölbasierten Hautpflegeprodukten, wie etwa Lippenpflege, Körperöle oder reichhaltige Handcremes.

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6. Weichmacher (Phthalate)

Um Tuben und Behälter biegsam zu machen, werden Kunststoffen Weichmacher (Phthalate) zugesetzt. Auf diese Weise flutscht die Zahncreme geschmeidig auf die Bürste, und die Tagescreme lässt sich hervorragend aus der Tube quetschen. Phthalate gelangen jedoch so auch in das Produkt und damit in unseren Körper. Einige Weichmacher werden auch gezielt bestimmten Pflegeprodukten zugesetzt. Phthalate gehören zu den hormonell wirksamen Substanzen und greifen somit ebenfalls in unseren Organismus ein.

Auch hier ist es wieder die Naturkosmetik, die auf Weichmacher in Produkten verzichtet. Sie können sich jedoch noch immer in der Verpackung enthalten sein. Daher gilt: Je plastikfreier du dein Badezimmer gestaltest, desto wahrscheinlicher ist es, dass du um Weichmacher herumkommst.

In herkömmlichen Kosmetik- und Pflegeprodukten verbergen sich viele Inhaltsstoffe, die der Gesundheit schaden. So kannst du sie vermeiden!

7. Duftstoffe

“Duftstoff” klingt zunächst harmlos, jedoch verbirgt sich dahinter eine Vielzahl potentieller Allergene, die unter Umständen Allergien und Hautreizungen auslösen können. Das ist insbesondere dann ein Problem, wenn du Allergiker bist oder sehr empfindliche Haut hast. Einige synthetische Duftstoffe gelten sogar als sehr bedenklich.

Beispielsweise ist das weit verbreitete Lilial® (auch: Butylphenyl Methylpropional), das nach Maiglöckchen duften soll, ein potentes Allergen und steht unter Verdacht, die Fortpflanzungsfähigkeit zu beeinträchtigen. Auch natürliche Duftstoffe wie Geraniol, Citral oder Limonen, die in Naturkosmetik Anwendung finden, können die Haut reizen.

Glücklicherweise kannst du ohne Probleme auf Duftstoffe verzichten! Denn außer gut zu riechen besitzen sie keine hilfreiche Wirkung. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, greife zu Naturkosmetik-Produkten für sensible Haut, die frei von Duftstoffen sind. Viele Pflegeprodukte gibt es auch in einer geringer bedufteten “sensitiv”-Variante. Alternativ kannst du viele Produkte – mit oder ohne Duft – einfach selbst herstellen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem aromatischen Badesalz mit Kräutern oder einer pflegenden Deocreme aus natürlichen Zutaten?

In herkömmlichen Kosmetik- und Pflegeprodukten verbergen sich viele Inhaltsstoffe, die der Gesundheit schaden. So kannst du sie vermeiden!

Der Dschungel komplizierter Derivat-Bezeichnungen ist anfangs schwer zu durchblicken, und es ist nicht einfach, ein Produkt zu entdecken, das in allen Punkten gut abschneidet. Aber wenn du die Augen offen hältst, wirst du in der Naturkosmetik-Abteilung fündig. Apps fürs Smartphone helfen dir bei der Suche.

Tipp: Falls du jetzt feststellst, dass in deinem Schrank Produkte mit bedenklichen Inhaltsstoffen herumstehen, findest du hier Tipps, wie du alte Kosmetik und auch Reinigungsmittel am besten entsorgen kannst.

Falls du keine Lust hast, deine Zeit in Drogerien und Reformhäusern zu verbringen, kannst du deine Pflegeprodukte auch selbst herstellen. Das ist in vielen Fällen nicht nur überraschend einfach, sondern auch preiswerter und besser für die Umwelt.

In herkömmlichen Kosmetik- und Pflegeprodukten verbergen sich viele Inhaltsstoffe, die der Gesundheit schaden. So kannst du sie vermeiden!

Worauf achtest du beim Kauf von Kosmetikprodukten? Wir freuen uns über deine Tipps und Tricks in den Kommentaren!

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9 Kommentare

  1. Janine Schwienke

    Es ist schon erschreckend, mit welchen Industrie-Methoden uns ewige Jugend versprochen wird. Ich habe in den letzten beiden Jahren so nach und nach alles verändert: Wir waschen uns NUR noch mit Wasser. Im Grunde sind wir ja gar nicht dreckig, sondern nur noch verschwitzt. Wir sind sauber und stinken nicht. Ich habe schon mit Roggenmehlshampoo Haare gewaschen, und seit Corona und Social Distancing läuft erfolgreich das Projekt NoPoo, also auch für die Haare nur Wasser (ist mit einer ca. 2-monatigen Übergangszeit verbunden). Als Deo nehme ich Natron, mit der Zahnpasta bin ich noch am Experimentieren (danke noch mal für den Reminder mit den Weichmacher, das vergisst man oft). Wäsche waschen wir mit Efeu.
    Und ernähren tun wir uns Paleo, und allein das ist nach meinem Gefühl die beste Kosmetik…bessere Haut, nicht mehr so schnell und vor allem viel schwitzen usw.
    Es ist faszinierend, dass es wirklich ausreicht. Ich bin total glücklich, dass wir als Familie da gemeinsam Alternativen gefunden haben, die unserem Körper gut tun und auch für die Umwelt einen Beitrag leisten.

    Antworten
  2. Das ganze künstliche Kosmetikzeugs ist überflüssig! Ich verwende seit Jahrzehnten nur Kernseife zum Waschen, Olivenseife für die Haare, Schlämmkreide zum Zähneputzen, Natron als Deo und zum Eincremen von Haut und Lippen Oliven- oder Kokosöl. Ich bin kerngesund, habe keinerlei Hautprobleme und sehe angeblich deutlich jünger aus als ich bin.

    Antworten
  3. smarticular.net
    smarticular.net

    Astrid, du hast Recht, das haben wir übersehen – die Werbung wird natürlich gelöscht.
    Liebe Grüße – das Team von smarticular.net

    Antworten
  4. Das ist Werbung für Ringana, finde ich nicht okay in diesem Forum. Tipps sind in Ordnung wie z.B. der Hinweis für die Eigenmarke bei DM, diese Werbeseite sehe ICH jedoch anders. Was ist Eure Meinung dazu?

    Antworten
  5. Sabrina1967

    Sollte man dann alles an Kosmetik mit schädlichen Inhaltststoffen in den Restmüll geben? Oder aufbrauchen und dann erst zu Naturkosmetik wechseln? Ich habe meinen Kosmetikbestand überprüft und müsste die Hälfte entsorgen, weil sehr viele von den Produkten mehrere bedenkliche Inhaltsstoffe haben. Ich möchte unbedingt zukünftig auf Naturkosmetik umsteigen, aber die alte Kosmetik in den Müll zu tun, ist ja auch pure Verschwendung..
    Was sagt Ihr dazu? Gibt es hier vielleicht schon einen passenden Artikel dazu, wie man mit noch nutzbaren, aber bedenklichen Kosmetikartikeln umgeht? Ein gutes Gefühl habe ich nicht mehr bei der Verwendung der konventionellen Produkte, die ich habe, aber ich sträube mich (noch), alles einfach in den Restmüll zu tun.
    Über eine hilfreiche Antwort wäre ich sehr dankbar.
    Herzliche Grüße von Sabrina

    Antworten
    • Hallo Sabrina, da sprichst du ein wichtiges Thema an, über das wohl früher oder später jeder stolpert, der sein Leben und seinen Konsum überdenkt und verändert. Ähnlich verhält es sich ja auch bei den Putzmitteln. Ob du sie noch verbrauchst oder doch lieber entsorgst, diese Entscheidung kann dir leider niemand abnehmen. Wenn du allerdings kein gutes Gefühl mehr dabei hast, dir die Kosmetik auf die Haut zu schmieren, würde ich persönlich zur Entsorgung raten. Oder du kennst jemanden, der sich freuen würde, das eine oder andere Produkt von dir zu übernehmen. Noch ungeöffnete Packungen habe ich auch schon mal in eine Tauschbox (https://www.smarticular.net/givebox-schenkbox-tauschbox-planen-aufstellen-verwalten/) gestellt. Liebe Grüße Sylvia

  6. Regenbogen

    Danke für dieses tolle Thema und die wichtigen Informationen. Ich habe gerade alle Pflegeprodukte aus dem Badezimmer herausgenommen und bin dabei alle sofort auszusortieren, die diese ungesunden Stoffe enthalten. Bin schon erstaunt wie viel da so zusammenkommt und wundere mich jetzt nicht mehr warum meine Haut da so gereizt reagiert. Der nächste Schritt wird sein die passenden Alternativen zu finden besonders was Shampoo betrifft und auch nicht teuer sind.

    Antworten
    • Christiane Drost

      Guck mal im Bioladen nach festem Shampoo in Seifenform. Kostet um die 3€ ist aber sehr ergiebig. Ich benutze sie seit August sprich seit fast 5 Monaten. Möchte nichts anderes mehr ausprobieren .
      LG

    • wenn ich Shampoo verwende, dann die von Alverde (DM-Eigenmarke). Ich hatte mehrere Bio-Shampoos getestet, aber hier passt die Zutatenliste, Wirkung und der Preis am besten.

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