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Schädliche Inhaltsstoffe in Reinigern und Waschmitteln erkennen und vermeiden

Die Zutatenlisten herkömmlicher Wasch- und Putzmittel sind lang und gespickt mit chemischen Fachbegriffen, die die meisten Menschen weder verstehen noch in Hinblick auf ihre Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt überblicken können. Um das zu ändern, haben wir in diesem Beitrag die gefährlichsten Inhaltsstoffe in Reinigungsmitteln gesammelt und geben Tipps, wie man sie vermeiden kann.

Gefährliche Inhaltsstoffe in Reinigungsmitteln

Waschmittel und Putzmittel enthalten häufig Inhaltsstoffe, die die Gesundheit und die Umwelt belasten. Zwar sind die Hersteller gesetzlich verpflichtet, den Verbrauchern eine vollständige Liste der Inhaltsstoffe zur Verfügung zu stellen. Diese muss sich aber nicht unbedingt auf der Verpackung befinden, sondern kann auch als Produktdatenblatt auf der Website des Herstellers versteckt sein.

Auch die Vielzahl der kryptischen Bezeichnungen macht es nicht gerade leichter, im Dschungel tausender Inhaltsstoffe den Überblick zu behalten und ein möglichst umweltfreundliches Produkt auszusuchen. Vor allem bei den folgenden Inhaltsstoffen ist es sinnvoll, genauer hinzusehen.

Synthetische Duftstoffe

Duftstoffe sollen dafür sorgen, dass ein Produkt angenehm riecht und nach Gebrauch einen frischen Duft hinterlässt. Sie wirken zum Teil allergen und können bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen hervorrufen, bis hin zu Atemnot und Asthmaanfällen.

Immerhin müssen 26 hochallergene Duftstoffe explizit ausgewiesen werden, wenn ihr Anteil einen Grenzwert (bei Wasch- und Reinigungsmitteln 0,01 Prozent) überschreitet. Du erkennst sie an diesen Bezeichnungen (siehe auch hier):

  • Amyl Cinnamal
  • Benzylalcohol
  • Cinnamylalcohol
  • Citral
  • Eugenol
  • Hydroxycitronellal
  • Isoeugenol
  • Amylcinnamylalcohol
  • Benzyl Salicylate
  • Cinnamal
  • Coumarin
  • Geraniol
  • Hydroxysohhexyl 3-Cyclohexene Carboxaldehyde
  • Anise Alcohol
  • Benzyl Cinnamate
  • Farnesol
  • Butylphenyl Methylpropional
  • Linanool
  • Benzyl Benzoate
  • Citronellol
  • Hexyl Cinnamal
  • Limonene
  • Methyl 2-Octynoate
  • Alpha-Isomethyl Ionone
  • Evernia Prunastri Extract
  • Evernia Furfuracea Extract

In vielen Produkten kommen allerdings Duftmischungen zum Einsatz, die auf der Verpackung lediglich unter dem Sammelbegriff “Parfum” angegeben sind. Sie können ebenso in geringen Mengen die oben genannten Duftstoffen enthalten und somit Allergien begünstigen.

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Tipp: Wer in seinen DIY-Alternativen für Wasch- und Putzmittel nicht auf einen angenehmen Duft verzichten möchte, kann auf ätherische Öle  zurückgreifen. Zwar können auch sie Unverträglichkeiten auslösen. Richtig angewendet, sind ätherische Öle aber eine natürliche und nachhaltige Möglichkeit, Wasch- und Putzmittel zu beduften und ihre antibakteriellen Eigenschaften zu nutzen, ohne die Umwelt zu belasten.

Fragst du dich auch manchmal, welches ätherische Öl wofür einsetzbar ist? Hier sind die populärsten Öle mit ihren Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten!

Konservierungsstoffe in Reinigern und Waschmitteln

In flüssigen oder gelartigen Reinigungsmitteln werden häufig Konservierungsstoffe eingesetzt, die die Ausbreitung von Bakterien und Pilzen hemmen und auf diese Weise die Haltbarkeit erhöhen sollen. Einige davon sind als Gefahrstoffe eingestuft und dürfen nur in sehr geringer Konzentration verwendet werden.

Die auch als Biozide bezeichneten Stoffe können die natürliche Flora der Haut schädigen und so ihre Schutzfunktion beeinträchtigen. Wenn sie über die Haut und die Atemluft in den Körper gelangen, besteht das Risiko, dass sie Allergien sowie zahlreiche andere gesundheitliche Beschwerden verursachen. Zudem stören sie die Funktion biologischer Kläranlagen und begünstigen die Entwicklung resistenter Keime

Beispiele für bedenkliche Konservierungsstoffe:

  • Benzisothiazolinone
  • Formaldehyd Methylchlorisothiazolinone
  • Methylisothiazolinone
  • Octylisothiazolinone

Schädliche Tenside

Während früher die Wäsche mit den natürlichen Tensiden der Kern- und Schmierseife gewaschen wurden, enthalten moderne Waschmittel in der Regel synthetische Tenside. Sie werden aus dem nicht nachwachsenden Rohstoff Erdöl oder aus ökologisch problematischem Palmöl gewonnen und sind somit wenig nachhaltig. Zwar dürfen heute nur noch biologisch abbaubare Tenside in Wasch- und Reinigungsmitteln verwendet werden. Ihre Abbauprodukte können aber ebenfalls die Umwelt belasten.

Vermeide deshalb lieber diese bedenklichen Tenside:

  • Disodium Distyrylbiphenyl Disulfonate
  • Sodium Lauryl Sulfate (SLS)
  • Sodium Dodecylbenzenesulfonate

Tipp: Hier erfährst du mehr darüber, welche Tenside bedenklich und welche mild und umweltfreundlich sind.  

Wasch- und Putzmittel enthalten zahlreiche Inhaltsstoffe, die die Umwelt und Gesundheit schädigen. So kannst du sie erkennen und vermeiden.

Komplexbildner belasten das Abwasser besonders stark

Komplexbildner unterstützen die Waschwirkung der Tenside und enthärten das Wasser. In Biowaschmitteln wird zu diesem Zweck unter anderem Waschsoda eingesetzt. Heute gehört Ethylendiamintetraacetat (EDTA) zu den am meisten genutzten Komplexbildnern. Es ist nicht oder nur schlecht biologisch abbaubar und gelangt über den Wasserkreislauf ins Trinkwasser. Die ebenfalls eingesetzte Nitrilotriessigsäure (NTA) steht im Verdacht, krebserregend zu sein

Beispiele für bedenkliche Komplexbildner:

  • Ethylendiamintetraacetat (EDTA)
  • Nitrilotriessigsäure (NTA)
  • Phosphate
  • Phosphonate (ATMP, EDTMP, DTPMP, HEDP, PBTC, HDTMP)

Bedenkliche optische Aufheller

Optische Aufheller sind in Vollwaschmitteln enthalten und sorgen nicht etwa dafür, dass die Wäsche besonders sauber wird. Stattdessen lagern sie sich an den Fasern ab und lassen Textilien optisch weißer bzw. strahlender erscheinen. In Kontakt mit der Haut können sie allergische Reaktionen auslösen.

Zudem sind sie nicht oder nur schwer biologisch abbaubar. Bei der Reinigung der Abwässer reichert sich ein Teil im Klärschlamm an, der Rest gelangt über das geklärte Wasser in die Umwelt.

Häufig verwendete optische Aufheller in Waschmitteln:

  • DAS1 (Dinatrium-4,4-bis ((4-anilino-6-morpholino-1,3,5-triazin-2-yl)amino) -stilben-2,2-disulfonat)
  • DSBP (Dinatrium-4,4-bis(2-sulfostyryl)-biphenyl)

Wasch- und Putzmittel enthalten zahlreiche Inhaltsstoffe, die die Umwelt und Gesundheit schädigen. So kannst du sie erkennen und vermeiden.

Unnütze Füllstoffe

Als Streckmittel und Rieselhilfe für Waschpulver kommen häufig Füllstoffe zum Einsatz – Zutaten, die für die Wirkung des Produkts gar nicht notwendig sind. Umso ärgerlicher, dass gerade diese Stoffe die Umwelt belasten, weil sie in den Kläranlagen nicht herausgefiltert werden können und zu einer Versalzung stehender Gewässer beitragen. 

Untersuchungen haben gezeigt, dass Großpackungen oft besonders viel Füllstoff enthalten. Wenn in den Dosierungsempfehlungen eine eher großzügige Dosierung empfohlen wird, kann das ein Hinweis auf einen hohen Anteil an Füllstoffen sein. Deshalb lohnt es sich, die Angaben verschiedener Hersteller zu vergleichen oder einfach mal nachzufragen, ob ein Hersteller Füllstoffe verwendet. 

Typischer Füllstoff in Waschpulver: Natriumsulfat

Wasch- und Putzmittel enthalten zahlreiche Inhaltsstoffe, die die Umwelt und Gesundheit schädigen. So kannst du sie erkennen und vermeiden.

Mikroplastik reichert sich in der Umwelt an

In der Umwelt freigesetztes Mikroplastik ist ein wachsendes Problem, weshalb immer mehr Hersteller auf die fragwürdige Zutat verzichten. Dennoch enthalten vor allem konventionelle Wasch- und Reinigungsmittel, aber auch einige Öko-Waschmittel, nach wie vor die umweltbelastenden Kleinstkunststoffe. Insbesondere kommen sie in flüssiger Form vor als sogenannte Polymere, von denen Schätzungen zufolge mehr als 23.000 Tonnen pro Jahr ins Abwasser gelangen

An diesen Bezeichnungen erkennst du schädliches Mikroplastik in Wasch- und Putzmitteln:

  • Acrylisches Styrolcopolymer
  • Polyethylene Terephthalate
  • Sodium Polyacrylate
  • Polyvinylpyrrolidone (PVP)
  • Styrene/Acrylates Copolymer

Gefährliche Reinigungsmittel vermeiden

Wahrscheinlich bist du von den vielen Informationen ziemlich erschlagen. Der Dschungel der Begriffe zeigt, dass es für Verbraucher nahezu unmöglich ist, gefährliche Inhaltsstoffe beim Einkauf zu erkennen. Glücklicherweise gibt es verschiedene Initiativen, die Produkte prüfen und als problematisch kenntlich machen oder Siegel für besonders umweltfreundliche Mittel vergeben. 

Eine mögliche Anlaufstelle, um Schadstoffe zu erkennen, ist die Website Codecheck. Auf der Internetseite oder in der dazugehörigen App können Produkte auf ihre Inhaltsstoffe hin geprüft werden, und man erfährt, welche darin enthaltenen Stoffe bedenklich sind und welche nicht. 

Tipp: Wenn du in deinem Haushalt ein Produkt mit bedenklichen Inhaltsstoffen gefunden hast, fragst du dich jetzt wahrscheinlich: Wohin damit? Hier findest du Tipps für den Umgang mit Kosmetik und Reinigungsmitteln mit gefährlichen Zutaten.

Siegel für umweltfreundliche Wasch- und Putzmittel

Viel einfacher als selbst Detektiv zu spielen ist es, auf seriöse Siegel zu vertrauen, die zusichern, dass ein Produkt keine problematischen Stoffe enthält. Bedauerlicherweise versuchen manche Hersteller durch selbst kreierte Siegel die Käufer in die Irre zu führen. Die folgenden Siegel sind staatlich anerkannt und werden von unabhängigen Institutionen vergeben:

Das EU-Ecolabel kennzeichnet europaweit Produkte, die besonders umweltfreundlich sind und beispielsweise ausschließlich leicht biologisch abbaubare Tenside oder Palmöl aus nachweislich nachhaltigem Anbau enthalten. 

Das Umweltzeichen Blauer Engel wird unter anderem vom Bundesumweltamt und vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit getragen und zeichnet umwelt- und gesundheitsverträgliche Produkte aus. 

Der Deutsche Allergie- und Asthambund vergibt sein Siegel für Produkte, die frei von bekannten allergen wirkenden Duft-, Farb- und Konservierungsstoffen sind und nachweislich gut vertragen werden. 

Die detaillierten Vergabekriterien findest du auf den jeweiligen Websites.

Wasch- und Putzmittel enthalten zahlreiche Inhaltsstoffe, die die Umwelt und Gesundheit schädigen. So kannst du sie erkennen und vermeiden.

Ein DIY-Universalreiniger ersetzt viele Spezialmittel

Eine weitere Möglichkeit, problematische Inhaltsstoffe in Putz- und Reinigungsmitteln zu vermeiden, ist, sie einfach selbst herzustellen. Denn um die Wäsche effektiv zu reinigen oder die Wohnung zu putzen, reichen in der Regel einige wenige Hausmittel aus, mit denen man locker eine ganze Drogerie voller Spezialprodukte ersetzen kann.

Ein einfacher Essigreiniger lässt sich beispielsweise in wenigen Sekunden herstellen und für viele Anwendungsfälle und Oberflächen nutzen. Und ein selbst gemachtes Waschmittel reinigt die Wäsche auch ohne problematische Inhaltsstoffe.

In unserem Buch findest du die wichtigsten umweltfreundlichen Hausmittel, die fast alle Drogerieprodukte überflüssig machen:

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Welche Putz- und Waschmittel hast du erfolgreich durch nachhaltige Alternativen ersetzt? Wir freuen uns auf deine Tipps in einem Kommentar!

Hier gibt es weitere interessante Themen:

Wasch- und Putzmittel enthalten zahlreiche Inhaltsstoffe, die die Umwelt und Gesundheit schädigen. So kannst du sie erkennen und vermeiden.

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