Plastikfreier Versand – nachhaltig online einkaufen
Kostenloser Buchversand nach Deutschland
Versand am selben Tag (bis ca. 15 Uhr)*
Plastikfreier Versand – nachhaltig online einkaufen
Kostenloser Buchversand nach Deutschland
Versand am selben Tag (bis ca. 15 Uhr)*

Nährstoffmangel erkennen und behandeln: so findest du heraus, was deinen Pflanzen fehlt

Wenn das Grün im Garten nicht optimal wächst, krankheitsanfällig ist oder kaum Blüten oder Früchte bildet, kann ein Nährstoffmangel der Pflanzen die Ursache sein. Auf Verdacht zu düngen, ist jedoch nicht immer hilfreich, da vielleicht nur einzelne Bestandteile fehlen und eine Überversorgung ebenfalls schädlich sein kann.

Ein Nährstoffmangel bei Kultur- und Zierpflanzen lässt sich aber oft erkennen. Daher ist es hilfreich zu wissen, wie Pflanzen ein Zuviel oder Zuwenig bestimmter Nährstoffe anzeigen und wie du ihnen gezielt helfen kannst.

Nährstoffmangel an Pflanzen erkennen

Die drei wichtigsten Nährstoffe, die Pflanzen benötigen, sind Stickstoff, Kalium und Phosphor. Weitere Hauptnährstoffe sind Magnesium, Calcium und Schwefel. Wenn ein Mangel oder auch ein Überschuss eines oder mehrerer dieser Nährstoffe besteht, kann man es den Pflanzen ansehen.

Gelbe ältere Blätter, geringes Wachstum

Wenn Pflanzen trotz ausreichend Licht und Wasser blasse oder gelbe Blätter und ein schwaches Wachstum zeigen, kann ein Stickstoffmangel vorliegen. Stickstoff sorgt für ein kräftiges Wachstum der Pflanze.

Um einen Stickstoffmangel zu beheben, hilft es, stickstoffreichen, organischen Dünger wie frischen Grasschnitt, Brennnesseljauche oder Komposterde auf dem Beet zu verteilen. Praktischer Nebeneffekt: eine Mulchschicht um die Pflanzen schützt den Boden vor Austrocknung und unterdrückt auf natürliche Weise unerwünschte Beikräuter.

Wenn Pflanzen unter Nährstoffmangel leiden, lässt sich das an Blättern und Wachstum erkennen. Hier erfährst du, ob sie Stickstoff, Kalium oder Phosphor brauchen.

Schnelles Wachstum, umknickende Triebe

Schnelles Wachstum mit übergroßen, dunkelgrünen Blättern und langen, dünnen Trieben, die schnell umknicken, ist ein Hinweis auf eine mögliche Überversorgung mit Stickstoff. Die Pflanze bildet große Zellen mit zu dünnen Zellwänden und wird dadurch außerdem anfälliger für Krankheiten.

Ist die Pflanze überversorgt mit Stickstoff, empfiehlt es sich, nicht zu düngen, bis sich die Pflanze erholt hat. Oberflächlich aufgebrachter Dünger, wie zum Beispiel Kompost oder frischer Rasenschnitt als Mulch, wird in diesem Fall besser entfernt. Von einer kurzzeitigen Überversorgung erholen sich Pflanzen in der Regel ohne weiteres Zutun, da sie mit fortschreitendem Wachstum mehr Stickstoff verbrauchen und den Überschuss abbauen.

Ein Stickstoffüberschuss kann außerdem zu einem Phosphor- oder Calciummangel führen, da Pflanzen dazu neigen, bevorzugt Stickstoff statt anderer Nährstoffe aufzunehmen.

Tipp: Auch Pflanzenkrankheiten, Schädlinge (z.B. Spinnmilben) und Giftstoffe können zu Schäden an Pflanzen führen. Wenn du nicht sicher bist, ob ein Nährstoffmangel vorliegt, oder wenn die Gegenmaßnahmen nicht wirken, befrage am besten einen Gartenexperten.

Welke Blätter trotz ausreichendem Wasser

Pflanzen, die trotz einer regelmäßigen Wasserversorgung schlappe, welke Blätter und missgebildete Knospen entwickeln sowie anfällig für Krankheiten und Schädlinge sind, leiden womöglich an einem Kaliummangel. Zu wenig Kalium wirkt sich außerdem negativ auf den Geschmack und Vitamingehalt der Früchte aus.

Kalium ist für die Wasserversorgung der Pflanze entscheidend, fördert die Frostresistenz und die Widerstandskraft gegen Schadinsekten.

Wenn Pflanzen unter Nährstoffmangel leiden, lässt sich das an Blättern und Wachstum erkennen. Hier erfährst du, ob sie Stickstoff, Kalium oder Phosphor brauchen.

Um gegen einen Kaliummangel anzugehen, sind zum Beispiel Holzasche, Gesteinsmehl und abgelagerter Stallmist als Dünger geeignet.

Tipp: Um Pflanzen vorbeugend gegen Krankheiten und Schädlinge zu schützen, empfiehlt es sich, eine Mischkultur anzulegen, in der sich gute Nachbarn im Beetgegenseitig unterstützen. Bei akutem Schädlingsbefall und Krankheiten kann ein selbst gemachtes, natürliches Spritzmittel helfen.

Wenn Pflanzen unter Nährstoffmangel leiden, lässt sich das an Blättern und Wachstum erkennen. Hier erfährst du, ob sie Stickstoff, Kalium oder Phosphor brauchen.

Vertrocknete Blattränder, kümmerliches Wachstum

Wenn die Blattränder einer Pflanze braun werden und absterben, kann eine starke Überversorgung mit Kalium die Ursache sein. Ein Zuviel an Kalium bewirkt in extremen Fällen außerdem Wurzelverbrennungen, die zu kümmerlichem Wachstum führen. Ein Kaliumüberschuss ist jedoch eher selten. Eine mäßige Überversorgung verkraften Pflanzen zudem meist ohne bleibende Schäden.

Wenn Pflanzen unter Nährstoffmangel leiden, lässt sich das an Blättern und Wachstum erkennen. Hier erfährst du, ob sie Stickstoff, Kalium oder Phosphor brauchen.

Kaum Blüten und Früchte

Bildet eine Pflanze kaum Blüten und Früchte und entwickelt tief dunkelgrüne oder bläuliche Blätter mit rötlicher oder brauner Unterseite, leidet sie vermutlich unter Phosphormangel.

Phosphor ist an den Stoffwechselvorgängen der Pflanzen beteiligt, fördert die Wurzelbildung sowie die Bildung von Blüten, Früchte und Samen. Phosphor stärkt Pflanzen außerdem gegen Krankheiten.

Um einen Phosphormangel zu beheben, können kompostierter Hühnermist oder Gesteinsmehl gegeben werden.

Wachstumsstörungen

Allgemeine Wachstumsstörungen der Pflanze, die sich auf keine der vorgenannten Ursachen zurückführen lassen, könnten in einer Überversorgung mit Phosphor begründet sein. Ein Zuviel an Phosphor führt dazu, dass Spurenelemente nicht richtig aufgenommen werden. Ein Phosphorüberschuss ist aber sehr selten, da Pflanzen Phosphor nur als in Wasser gelöstes Phosphat aufnehmen.

Eingerollte Blätter, fleckige Früchte

Wenn die Äpfel am Baum “stippig” sind, das heißt, braune, eingesunkene Flecken auf der Schale und im Fruchtfleisch zeigen, ist womöglich Calciummangel die Ursache. Weitere Anzeichen sind eingerollte Blätter mit braunen Rändern und gelbliche junge Blätter.

Zu wenig Calcium im Boden ist selten, durch zu sauren Boden kann die Aufnahme des Nährstoffs jedoch behindert werden. Abhilfe verschafft das Anheben des pH-Wertes. Geeignet dafür ist zum Beispiel ein kalkreicher Flüssigdünger aus Eierschalen oder Algenkalk.

Wenn Pflanzen unter Nährstoffmangel leiden, lässt sich das an Blättern und Wachstum erkennen. Hier erfährst du, ob sie Stickstoff, Kalium oder Phosphor brauchen.

Tipp: Kartoffeln, viele Beerensorten, Hortensien und Rhododendren lieben dagegen eine leicht sauren Boden. Wenn der Boden für sie zu kalkhaltig ist, kannst du den pH-Wert senken durch Nadelbaumzweige als Mulchmaterial oder durch Kaffeesatz im Beet, der leicht sauer ist und gleichzeitig Stickstoff, Kalium und Phosphor liefert.

Geschwächtes Wachstum, mattgrüne Blätter

Eher schwach wachsende Pflanzen mit mattgrünen Blättern können von einer Calciumüberversorgung betroffen sein. Ein Calciumüberschuss verursacht in der Regel keine schweren Schäden an Pflanzen, kann aber Magnesium- und Kaliummangel zur Folge haben.

Vergilbte Blätter mit grünen Blattadern

Wenn eine Pflanze vergilbte Blätter mit grünen Blattadern zeigt, ist eventuell ein Magnesiummangel schuld. Auch Nadelbäume leiden des Öfteren an Magnesiummangel, der sich durch zunächst hellgelbe, später braune Nadelspitzen bemerkbar macht. Eine Düngung mit Bittersalz, das auch gleichzeitig die Schwefelversorgung sichert, schafft Abhilfe. Bittersalz wird in die Erde eingebracht oder, in Wasser gelöst, direkt auf die Blätter oder Nadeln gesprüht.

Wenn Pflanzen unter Nährstoffmangel leiden, lässt sich das an Blättern und Wachstum erkennen. Hier erfährst du, ob sie Stickstoff, Kalium oder Phosphor brauchen.

Eine Magnesiumüberversorgung ist zwar sehr selten, kann jedoch zu einem Calciummangel mit ähnlichen Symptomen führen. Es empfiehlt sich, in erster Linie den Mangel an Calcium durch die Gabe von Kalk zu behandeln.

Hellgelbe junge Blätter

Wenn die jungen Blätter der Pflanze ausgeblichen und gelblich sind, kommt ein Mangel an Schwefel als Ursache infrage. Zu wenig Schwefel ist jedoch eher ungewöhnlich. Er lässt sich durch Einarbeiten von Komposterde oder die Gabe von Bittersalz beheben.

Fleckige Blätter

Fleckige Blätter sind, sofern sie nicht Teil der natürlichen Farbigkeit einer Pflanze sind, immer ernst zu nehmen. Oft sind sie ein Indiz für Schädlingsbefallen, z. B. durch Thripse. Diese Flügeltierchen saugen Zellsaft aus den Laub deiner Pflanzen, wodurch Luft ins Blattinnere gerät. Die befallenen Blätter werden gelb scheckig, später silbrig und fallen irgendwann ab. Zum Glück lassen sich Thripse bekämpfen – sogar mit natürlichen Mitteln.

Undefinierbare, gelbe Flecken und mosaikartige Muster am Neuaustrieb weisen in der Regel auf ein Virus hin. Mit Viren werden Pflanzen vor allem durch saugende Insekten wie Blattläuse, Thripse und Weiße Fliegen infiziert. Virusinfektionen an Pflanzen gelten generell als nicht heilbar. Wenn du erkennst, dass eine Pflanze mit dem Mosaikvirus infiziert ist, solltest du sie sofort entsorgen – am besten im Hausmüll, damit das Virus nicht auf andere Pflanzen (auf dem Kompost) übergeht.

Allgemein kränkliche Pflanzen

Wenn das Grün im Garten verschiedene Krankheitssymptome zeigt, allgemein kränklich wirkt und schlecht wächst, kann ein Schwefelüberschuss der Grund sein. Er ist für Pflanzen nicht direkt schädlich, sorgt jedoch für eine Versauerung des Bodens, die die Aufnahme von Nährstoffen behindert. Ein zu hoher ph-Wert ist ungünstig für Sorten, die einen schwach sauren oder eher alkalischen Boden lieben, wie zum Beispiel Kohl. Es empfiehlt sich, den pH-Wert zu messen und bei Bedarf durch Kalk zu senken.

Hinweis: Nährstoffe, die nur in Spuren benötigt werden, wie etwa Eisen, Mangan, Kupfer, Zink, Bor, Molybdän und Chlor, brauchen im heimischen Garten in der Regel nicht durch Dünger zugeführt zu werden.

Organische Dünger für eine gleichmäßige Versorgung

Wer seine Pflanzen, unabhängig von einem Mangel, mit allen benötigten Nährstoffen versorgen möchte, verwendet am besten organische Dünger wie Kompost oder Stallmist, deren Bestandteile erst nach und nach durch Mikroorganismen zersetzt werden. So gelangen die enthaltenen Nährstoffe über einen längeren Zeitraum gleichmäßig in die Erde.

Wenn Pflanzen unter Nährstoffmangel leiden, lässt sich das an Blättern und Wachstum erkennen. Hier erfährst du, ob sie Stickstoff, Kalium oder Phosphor brauchen.

Im Handel erhältliche anorganische oder synthetische Dünger sind für Pflanzen dagegen sofort verfügbar, werden aber ebenso schnell wieder verbraucht oder fortgespült. Bei einem Mangel leisten sie meist eine schnelle Hilfe, für eine allgemeine Nährstoffversorgung sind sie aber oft zuviel des Guten. Eine Überdosierung kann zum Verbrennen und Absterben feiner Wurzeln und damit zu schweren Schäden an der Pflanze führen. Manche dieser Düngemittel sind außerdem giftig für Tiere wie zum Beispiel Hunde oder Katzen. Es empfiehlt sich, sie sehr gezielt und sparsam einzusetzen.

Weitere Tipps für eine nachhaltige Gartenpflege findest du in unseren Büchern:

Permakultur im Bio-Garten

Damien Dekarz

“Es gibt viele Bücher über Permakultur – was aber meiner Meinung nach bisher fehlte, war ein praktischer Wegweiser, ein Buch, das Menschen dabei hilft, sie ganz einfach im eigenen Garten umzusetzen.” - Damien Dekarz Mehr Details zum Buch

Mehr Infos: im smarticular.shopim Buchhandel vor Ortbei ecolibri.debei amazondemnächst für kindledemnächst für tolino

Selber machen statt kaufen Garten und Balkon

Selber machen statt kaufen – Garten und Balkon

smarticular Verlag

Selber machen statt kaufen – Garten und Balkon: 111 Projekte und Ideen für den naturnahen Biogarten Mehr Details zum Buch

Mehr Infos: im smarticular Shopbei amazonkindletolino

Woran erkennst du, ob es deinen Pflanzen gut geht? Wir freuen uns über deine Ergänzungen in einem Kommentar!

Diese Themen könnten dich ebenfalls interessieren:

Wenn Pflanzen unter Nährstoffmangel leiden, lässt sich das an Blättern und Wachstum erkennen. Hier erfährst du, ob sie Stickstoff, Kalium oder Phosphor brauchen.

Weitere Beiträge
  • Tipps gegen harte Handtücher (Trockenstarre): so wird die Wäsche wieder weich
    Tipps gegen harte Handtücher (Trockenstarre): so wird die Wäsche wieder weich
    1. August 2023
    Endlich wieder weiche Wäsche: Mit ein paar Tricks lassen sich harte Handtücher ganz einfach vermeiden. Und das, ohne bedenkliche Weichspüler zu verwenden.
    Mehr lesen
  • Leinsamengel selber machen als Ei-Alternative, für Eischnee und für die Haarpflege
    Leinsamengel selber machen als Ei-Alternative, für Eischnee und für die Haarpflege
    31. Juli 2023
    Leinsamengel lässt sich vielfältig als Ei-Ersatz, als Hair Conditioner und als Basis für veganen Eischnee nutzen und ist sehr einfach selbst zu machen.
    Mehr lesen
  • Nützlicher Dickmacher: 8 ungewöhnliche Anwendungen für Zucker
    Nützlicher Dickmacher: 8 ungewöhnliche Anwendungen für Zucker
    28. Juli 2023
    Zucker nicht aufessen, sondern vielseitig im Haushalt nutzen! So kannst du Zucker im Haushalt, für Kosmetik, gesunde Heilmittel und mehr verwenden.
    Mehr lesen
  • Nervennahrung: Diese 10 Lebensmittel helfen bei Stress
    Nervennahrung: Diese 10 Lebensmittel helfen bei Stress
    27. Juli 2023
    Ständig unter Stress? Diese Lebensmittel füllen deine Energiespeicher wieder auf, machen dich gelassener und glücklicher.
    Mehr lesen
  • Gesundes Eiweißbrot (Low Carb) selber backen mit Hanfsamen
    Gesundes Eiweißbrot (Low Carb) selber backen mit Hanfsamen
    26. Juli 2023
    Eiweißbrot eignet sich für kohlenhydratarme sowie vegetarische und vegane Ernährung und schützt zudem vor häufigen Mangelerscheinungen.
    Mehr lesen
  • Statt nutzloser Farbfangtücher: Diese Hausmittel helfen gegen das Abfärben
    Statt nutzloser Farbfangtücher: Diese Hausmittel helfen gegen das Abfärben
    25. Juli 2023
    Mit diesen Hausmitteln kannst du Verfärbungen der Kleidung vermeiden und teure aber wirkungslose Einweg-Farbfangtücher ersetzen.
    Mehr lesen
  • Darum ist das Sonnenvitamin D so wichtig für unseren Körper
    Darum ist das Sonnenvitamin D so wichtig für unseren Körper
    25. Juli 2023
    Vitamin D spielt für unseren Körper eine zentrale Rolle. Wie du auch im Winter eine Unterversorgung mit dem Sonnenvitamin vorbeugen kannst, erfährst du hier.
    Mehr lesen
  • Vegane Rohkosttorte - der kühle, leichte Sommergenuss
    Vegane Rohkosttorte - der kühle, leichte Sommergenuss
    24. Juli 2023
    Besonders im Sommer ist frischer, gesunder Kuchengenuss ohne aufwändiges Backen gefragt - wie wäre es da mit einer Rohkosttorte, die du beliebig zusammenstellen kannst?
    Mehr lesen
  • Pflegendes Rasieröl selber machen - besser als Dosen-Rasierschaum
    Pflegendes Rasieröl selber machen - besser als Dosen-Rasierschaum
    21. Juli 2023
    Warum teuren Rasierschaum kaufen? Mit diesem Rasieröl aus zwei Zutaten geht das Rasieren genauso leicht und es pflegt und nährt die Haut noch zusätzlich.
    Mehr lesen
  • Die Tricks der Supermärkte und wie du sie umgehen kannst
    Die Tricks der Supermärkte und wie du sie umgehen kannst
    21. Juli 2023
    Ist dein Kassenzettel oft länger als erwartet? Achte doch mal auf diese Tricks der Supermärkte, so kannst du bewusster einkaufen und Geld sparen.
    Mehr lesen
  • Aloe-vera-Eiswürfel - Erste Hilfe bei Insektenstichen und Sonnenbrand
    Aloe-vera-Eiswürfel - Erste Hilfe bei Insektenstichen und Sonnenbrand
    20. Juli 2023
    Wenn Insektenstiche und Sonnenbrand der Haut zusetzen, hilft Aloe vera. In Form von Erste-Hilfe-Eiswürfeln kühlt das Gel zusätzlich angenehm.
    Mehr lesen
  • Gemüsenudeln selber machen - die gesunde Nudelalternative
    Gemüsenudeln selber machen - die gesunde Nudelalternative
    20. Juli 2023
    Statt Nudeln aus vitalstoffarmem Weißmehl zu essen, kannst du verschiedene Gemüsesorten in leckere und gesunde Gemüsespaghetti verwandeln. Das schmeckt sogar Kindern!
    Mehr lesen