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11 pflanzliche Antibiotika, die deinem Körper sanft und effektiv helfen

Bakterien gehören zum Leben, es gibt über 100.000 Milliarden von ihnen in unserem Körper.

Die meisten von ihnen sind überaus nützlich und sogar lebensnotwendig. Sie helfen uns zum Beispiel bei der Verdauung, regulieren und stärken als natürlicher Bestandteil der Darmflora unser Immunsystem und sind an einer Vielzahl von Stoffwechselprozessen beteiligt. Es gibt aber auch Bakterien, die uns schwächen und zum Beispiel die Verstoffwechselung von Vitaminen und Mineralien erschweren, Entzündungen hervorrufen und andere Krankheiten auslösen.

Mit der Entdeckung von Antibiotika konnten viele Krankheiten schnell und effektiv geheilt und die allgemeine Lebenserwartung verlängert werden. Das sind Arzneistoffe, die das Wachstum von Mikroorganismen stark hemmen oder Bakterien ganz abtöten. Neben den ursprünglich natürlich vorkommenden Substanzen wurden immer weitere Antibiotika entwickelt, auch viele synthetische Verbindungen. Oft können sie für schnelle Linderung sorgen, besitzen aber auch einige Nachteile. Es können Nebenwirkungen auftreten, positive Bakterien angegriffen und unser Immunsystem geschwächt werden. Darüberhinaus entwickeln viele Krankheitserreger mit der Zeit Resistenzen gegen einzelne oder gar ganze Gruppen von Antibiotika. Die Folge sind so genannte Superkeime, gegen die die meisten Arzneimittel wirkungslos sind und die für eine ganz neue Art von Gesundheitsgefährdung sorgen.

Leider werden antibiotische Arzneimittel heutzutage oft viel zu früh verschrieben, teilweise auch auf das Drängen von Patienten. In manchen Fällen ist noch nicht einmal klar, ob es sich bei den Krankheitserregern um Bakterien oder Viren handelt, trotzdem werden Antibiotika verabreicht. Auch wenn wir mit ihrer Hilfe meist schnell wieder fit sind, können sie uns längerfristig schwächen und uns anfälliger für zukünftige Infektionen machen. Anstatt die Erreger und mit ihnen auch positiv wirkende Bakterien einfach wegzuschwemmen, sind sanftere Methoden meist viel sinnvoller. In diesem Beitrag stellen wir dir pflanzliche Antibiotika-Alternativen vor.

Auf den Körper hören und reagieren

Das Abwehrsystem eines durchschnittlich gesunden Menschen kann mit den gängigsten Krankheitserregern fast immer ganz allein zurechtkommen. Dazu Bedarf es manchmal etwas mehr Ruhe und Schlaf, einer gesunden Ernährung und mentaler Ausgeglichenheit. Wenn du also gestresst bist, dich schlecht ernährst oder die Seele durch Probleme in der Beziehung oder im Job belastet ist, bist du anfälliger für Krankheitserreger. Sobald du die ersten Anzeichen einer Infektion entdeckst, solltest du zuerst einmal einen Gang zurückschalten, und deinem Körper das geben, was er zur Selbstheilung benötigt.

Oft ist es der Drang, sofort wieder fit zu werden, der uns zu Antibiotika greifen lässt. Wie bei fast allem haben kurzfristig gedachte Lösungen aber langfristige Nachteile. Überlege also gut, wie viel Zeit du deinem Körper zur Selbstheilung geben möchtest und kannst. Bespreche deine Situation offen mit deinem Arzt und frage nach pflanzlichen Alternativen zu synthetischen Antibiotika.

Pflanzliche Wirkstoffe

Das Pflanzenreich hält Millionen von Verbindungen bereit, die unserem Körper auf unterschiedlichste Art helfen können. Manche von ihnen bekämpfen Bakterien direkt, andere binden sie und leiten sie schnell aus, wiederum andere stärken unsere Blutgefäße und Zellen, um das Eindringen von Krankheitserregern zu erschweren.

Zu ihnen gehören Schleimstoffe, Flavonoide, Gerbstoffe, Bitterstoffe und ätherische Öle. Jede Pflanze und jedes Pflanzenteil verfügt über eine ganz eigene Kombination dieser Stoffe. Zusammen unterstützen Sie unseren Körper dabei, mit Krankheitserregern fertig zu werden, ohne positiv wirkende Bakterien zu beeinträchtigen. Mit ihnen kannst du dein Immunsystem nachhaltig stärken und wirst nicht nur resistenter gegen Bakterien, sondern auch gegen Viren.

Pflanzliche Antibiotika

Nachfolgend stellen wir dir verschiedene pflanzliche Antibiotika vor. Den Anfang machen heimische Nahrungsmittel, gefolgt von Küchen- und Wildkräutern und ganz zum Schluss findest du Informationen zu einigen exotischen Pflanzen.

1. Zwiebel

Dieses pflanzliche Gegenmittel ist in fast jedem Haushalt zu finden und daher schnell zur Hand und eingesetzt. Die Zwiebel wirkt antibakteriell, antiviral, entzündungshemmend und kann sogar dazu beitragen, den Blutdruck zu senken.

Ihre bekannteste Anwendung ist die Bereitung eines Zwiebelsafts gegen Husten und Atemwegserkrankungen. Wie du Zwiebeln bei Erkältungen, Ohrenschmerzen, Potenzproblemen und vielen anderen gesundheitlichen Problemen einsetzen kannst, erfährst du hier.

2. Knoblauch

Fast genauso weit verbreitet ist der Knoblauch. Auch wenn er wegen seines Geruchs nicht ganz so beliebt ist wie die Zwiebel, gehört er in jede Küche und jede Naturapotheke. Er wirkt hervorragend gegen Bakterien, hemmt aber auch Entzündungen und Pilzwuchs. Daneben ist er reich an Vitaminen und anderen Vitalstoffen wie Selen, Aminosäuren und Flavonoiden.

Knoblauch kann dir bei Erkältungsbeschwerden, Entzündungen und Bluthochdruck helfen. Er senkt außerdem den Cholesterinspiegel, hilft bei Herzbeschwerden und stärkt das Immunsystem. Mehr Informationen zum Knoblauch und seinen vielfältigen Anwendungsgebieten findest du hier.

Antibiotika wirken oft schnell und effektiv. Dennoch haben sie einige Nachteile und oft ist ein natürliches Antibiotika viel gesünder für unser Immunsystem.

In diesem Beitrag gibt es außerdem ein wirksames Rezept für ein Erkältungsmittel aus Knoblauch und Ingwer.

Wie du unangenehmen Geruch durch Knoblauch vermeiden kannst, erfährst du hier.

3. Kamille

Die Kamille ist der Inbegriff einer Heilpflanze. Kein pflanzlicher Heiltee wird im deutschsprachigen Raum so häufig angewendet wie der Kamillentee. Auch in vielen Cremes und anderen Pflegeprodukten kommt Kamille dank ihrer vielfältigen Wirkungen zum Einsatz.

Kamillenblüten wirken unter anderem antibakteriell, austrocknend, blutreinigend, entzündungshemmend, schmerzlindernd und beruhigend. Sie können als Tee, Badezusatz oder Inhalationsmittel bei Erkälungsbeschwerden genutzt werden.

Bei Verletzungen und Hautinfektionen helfen Cremes oder Tinkturen mit Kamille.

Finde heraus, wie du Kamillenblüten sammeln, anwenden und deine eigene Kamillen-Creme herstellen kannst.

4. Salbei

Der Echte Salbei ist nur einer von über 900 Salbeiarten. Wusstest du, dass auch die Chia-Samen von einer Salbei-Pflanze stammen? Aber auch das bei uns wachsende Küchenkraut ist unheimlich gesund und reich an Vitalstoffen wie Vitaminen, Mineralien und ätherischen Ölen. Diese Öle sorgen für den eigentümlichen Geruch und Geschmack des Salbeis. Sie wirken antibakteriell und entzündungshemmend.

Als Heilfpflanze ist Salbei besonders hilfreich gegen Entzündungen im Mund- und Rachenraum anzuwenden. Auch bei Zahnfleischentzündungen und Problemen im Verdauungstrakt können uns die Kräfte der Salbeiblätter unterstützen.

Hier erfährst du, wie du Salbei für deine Gesundheit, aber auch für weiße Zähne und gegen graue Haare einsetzt.

Antibiotika wirken oft schnell und effektiv. Dennoch haben sie einige Nachteile und oft ist ein natürliches Antibiotika viel gesünder für unser Immunsystem.

5. Schafgarbe

Die Schafgarbe ist eine weit verbreitete Wildpflanze, die uns mit ihren antibakteriellen, entzündungshemmenden und blutstillenden Eigenschaften gute Dienste leisten kann. Sie stärkt Leber und Galle und kann bei Entzündungen der Verdauungsorgane, Durchfall, Blähungen und Krämpfen helfen.

Mehr Informationen zur Schafgarbe und ihre Anwendungen findest du hier beschrieben.

6. Ringelblume

Die Ringelblume ist ähnlich wie die Kamille eine altbekannte und oft genutzte Heilpflanze. Aus dem Handel oder selbst gemacht ist Ringelblumensalbe ein fantastisches Mittel bei infizierten und schlecht heilenden Wunden. Auch bei Hautentzündungen, Verbrennungen, Akne und Herpes kann die Salbe gute Dienste leisten.

Innerlich kann eine Ringelblumen-Tinktur oder ein Tee bei Magen-, Darm-, Leber- und Gallenbeschwerden helfen.

Eine Ringelblumensalbe eignet sich hervorragend als Wund- und Heilsalbe. Sie lässt sich mit einem Ringelblumenextrakt ganz einfach selber machen!

7. Gewürznelke

Die ätherischen Öle der Gewürznelke wirken unter anderem antibakteriell, entzündungshemmend und auch leicht betäubend. So sind sie schon sehr lange ein wirksames Hausmittel gegen Zahnschmerzen.

Die Nelken, Nelkenöl und ätherisches Nelkenöl können bei Entzündungen, Magenproblemen und vielen anderen Beschwerden sanft aber wirksam helfen.

Die besten Tipps kostenlos per Mail

8. Aloe vera

Jeder, der einen akuten Sonnenbrand schon einmal mit Aloe-vera-Gel behandelt hat, weiß die stärkenden Kräfte dieser Pflanze zu schätzen. Sie wirkt entzündungshemmend und schränkt die Vermehrung von Pilzen und Bakterien stark ein. Das Gel aus den Blättern der Aloe vera bindet Feuchtigkeit, beruhigt die Haut und hilft ihr so, Wunden schneller zu schließen.

Auch innerlich kann Aloe vera helfen, da sie eine leicht abführende Wirkung hat und somit Krankheitserreger ausspült. Es gibt verschiedene Anbieter von Aloe-vera-Säften, die zu einer gesunden Ernährung beitragen sollen. Allerdings sollten sie nur sehr vorsichtig und nicht über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Aloe vera ist auch nicht geeignet für Kinder, Schwangere und Stillende.

Aloe vera lässt sich sehr einfach daheim anbauen und vermehren. So hast du immer einen Vorrat, praktisch eine kleine Apotheke auf der Fensterbank.

Die Aloe vera ist eine erstaunliche Pflanze mit vielen heilenden Wirkungen. Die wichtigsten Anwendungsgebiete, Tipps zum Anbau und Vermehren dieser Pflanze!

9. Zimt

Zimt ist den meisten nur als Weihnachtsgewürz bekannt, er ist aber auch reich an ätherischen Ölen, die antibakteriell wirken und unsere Gesundheit unterstützen können. Sowohl als Stange, Pulver oder auch als ätherisches Öl kann Zimt vielseitig eingesetzt werden. Achte jedoch darauf, dass deine Zimt-Produkte aus Ceylon-Zimt gewonnen wurden. Dieser ist zwar teurer aber dafür von höherer Qualität und beinhaltet weit mehr heilende Wirkstoffe.

Zimt eignet sich unter anderem für die Behandlung von Erkältungen, Bronchitis und Magen- und Darmbeschwerden.

10. Papaya

Die Papaya ist eine tropische Frucht, die auch bei uns immer beliebter wird. Auch wenn das Fruchtfleisch schmackhaft und gesund ist, liegen ihre wahren Kräfte in den Kernen.

Papayakerne solltest du auf keinen Fall wegwerfen, sondern trocknen und für deine Gesundheit nutzen. Das enthaltene Enzym Papain fördert den Stoffwechsel, hilft bei der Fettverbrennung und erleichtert das Aufspalten von Eiweißen, die so besser von unserem Körper verarbeitet werden können. Papayakerne können auch bei Durchfall, Darminfektionen und Darmparasiten gute Dienste leisten.

Papaya-Kerne kannst du leicht trocknen und für das feine und gesunde Würzen vieler Speisen verwenden. Ein wahrer Schatz für das gesunde Kochen!

11. Teebaum

Ein weiteres exotisches aber pflanzliches Antibiotikum ist ätherisches Teebaumöl. Das Produkt des australischen Teebaums wirkt besonders stark antibakteriell, antiviral, entzündungshemmend und hilft auch bei Pilzbefall. Es ist eine sehr gute Beigabe zu selbstgemachten Cremes und anderen Körperpflegemitteln und hilft bei Hautproblemen wie Akne, Hautpilz, Herpes, Ekzemen, Schuppenflechte (Psoriasis) und kleineren Wunden.

Bei Atemwegserkrankungen kannst du etwas Teebaumöl in das Inhalationswasser geben.

Kennst du noch andere pflanzliche Mittel zur Bekämpfung von Krankheitserregern? Dann hinterlasse uns unten bitte einen Kommentar.

Mehr Informationen zu pflanzlichen Heilkräften erhältst du auch in unserem Buch:

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