Heilsames Ingweröl selber machen zur innerlichen und äußerlichen Anwendung

Ingweröl versorgt durch innere und äußere Anwendung Körper, Haut und Haar mit wichtigen Nährstoffen und regt die Zellregenerierung an.

Ingweröl hilft als vielseitiges Heilmittel gegen verschiedene Beschwerden: Ob Akne, Kopfschuppen, (Reise-)Übelkeit, Magenschmerzen oder schwermütige Stimmung – die innere und äußere Ingweröl-Anwendung wirkt durch die wertvollen ätherischen Öle und Vitalstoffe der Ingwerwurzel. Sie fördern die Bildung neuer gesunder Zellen und entziehen dem Körper Schadstoffe.

Das kraftvolle Ingweröl ist im Handel erhältlich, doch ein hochwertiges Produkt zu kaufen, geht bei regelmäßiger Verwendung, schnell ins Geld. Stattdessen kann man das Öl aus Ingwer einfach selber machen in den benötigten Mengen und mit ausgewählten Zutaten.

Ingweröl selber machen

Reines ätherisches Ingweröl wird in industrieller Produktion mittels Destillation gewonnen. Die wertvollen Inhaltsstoffe lassen sich aber auch mittels Pflanzenöl extrahieren, damit die Wurzel die wirkungsvollen Inhaltsstoffe an das Öl abgibt.

Zutaten für 100 Milliliter Ingweröl:

  • 100 ml hochwertiges Pflanzenöl, z.B. Olivenöl bei innerer und äußerer Anwendung oder Jojobaöl (eigentlich ein Wachs) bei ausschließlich äußerer, kosmetischer Anwendung (erhältlich in der Apotheke, im Reformhaus oder online)
  • 50 g frischer Ingwer
  • Reibe
  • engmaschiges Sieb, Baumwolltuch oder Nussmilchbeutel
  • dunkles Fläschchen zum Abfüllen, z.B. ein Braunglas-Fläschchen (erhältlich in Apotheken, in gut sortierten Unverpacktläden oder online)

Tipp: Mit einem selbst gemachten Ingwersirup können die gesunden Inhaltstoffe ebenfalls in konzentrierter Form eingenommen werden, zum Beispiel in Tee, Suppen, Kuchen oder Salat.

In wenigen Schritten ist das Ingweröl hergestellt:

  1. Ingwer schälen und direkt in eine ofenfeste Form oder in einen Topf reiben.
    Ingweröl versorgt durch innere und äußere Anwendung Körper, Haut und Haar mit wichtigen Nährstoffen und regt die Zellregenerierung an.
  2. Pflanzenöl hinzugeben, mit dem Ingwer vermischen und die Mischung im Backofen bei 100 °C für zwei Stunden köcheln lassen. Alternativ bei niedriger Temperatur für dieselbe Dauer auf dem Herd ziehen lassen. Die Mischung sollte nicht heißer als 100 °C werden (ggfs. mit einem Küchenthermometer überprüfen oder die Mischung im Wasserbad erhitzen).
    Ingweröl versorgt durch innere und äußere Anwendung Körper, Haut und Haar mit wichtigen Nährstoffen und regt die Zellregenerierung an.
  3. Aus dem Backofen oder von der Herdplatte nehmen und abkühlen lassen. Durch ein Sieb in ein dunkles Fläschchen abfüllen.
    Ingweröl versorgt durch innere und äußere Anwendung Körper, Haut und Haar mit wichtigen Nährstoffen und regt die Zellregenerierung an.
  4. Das Ingweröl zwei Wochen lang bei Zimmertemperatur reifen lassen.

Schon ist dein vielseitig einsetzbares Ingweröl fertig! Das Öl ist ein halbes Jahr lang haltbar, wenn es dem Sonnenlicht nicht ausgesetzt wird.

Tipp: Neben Ingweröl beinhaltet auch Ingwer-Essig die vielseitigen Vitalstoffe der Wunderknolle.

Zur inneren Anwendung lässt sich das Ingweröl zusätzlich an deine Bedürfnisse anpassen:

  • Wenn du es vor allem gegen Kopfschmerzen und Verspannungen einsetzen möchtest, empfiehlt sich die Zugabe von zwei bis drei leicht zerdrückten Kardamomsamen.
  • Bei einem Schwerpunkt auf Übelkeit, Magenkrämpfe und schmerzliche Entzündungen verstärken drei bis vier Gewürznelken die Wirkung.
  • Probleme mit der Verdauung können durch einen viertel Teelöffel Muskatpulver im Ingweröl gelöst werden.

Die Gewürze werden einzeln oder alle zusammen einfach mit ins Fläschchen gegeben, wenn das Öl eingefüllt wird. Dadurch erhält es zusätzlich einen angenehmen Duft und Geschmack.

Ingweröl zur inneren Anwendung wirkt schmerzlindernd

Ingwer wärmt von innen: Ein Tee mit Ingwer sorgt nicht nur dank seiner Temperatur für ein wohlig warmes Gefühl, sondern auch dank der Gingerole, der gesunden Scharfstoffe des Ingwers. Sie regen die Durchblutung und die Tätigkeit der Nervenzellen an.

Um das Ingweröl innerlich anzuwenden (nicht geeignet bei einer Basis auf Jojobaöl), werden bis zu zweimal täglich jeweils drei Tropfen Öl mit einem Teelöffel Honig vermischt, dessen antibakteriellen Inhaltsstoffe die entzündungshemmende Wirkung verstärken. Zwischen den Mahlzeiten in einer Tasse Kräutertee oder in einem Glas mit lauwarmem Wasser trinken.

Ingweröl wirkt bei innerer Anwendung gegen:

  • Antriebslosigkeit, schwermütige Stimmung, Erschöpfung, Konzentrationsschwäche
  • Übelkeit und Erbrechen
  • krampfartige Darm- und Bauchschmerzen wie Reizdarm und Menstruationsschmerzen
  • Schmerzen aufgrund von Entzündungen und Schwellungen wie Rheuma

Zudem hilft eine innere Anwendung, den Körper zu entgiften, da das Öl die Ausscheidungsfunktion der Nieren anregt und antiseptisch wirkt. Gleichzeitig können gesunde Nährstoffe leichter vom Darm aufgenommen werden. Außerdem stärkt die regelmäßige Einnahme des Ingweröls das Immunsystem dank der antiviralen Wirkung der Wurzel.

Ingweröl zur äußeren Anwendung wirkt aktivierend

Was die Ingwerwurzel für den Organismus leistet, leistet sie auch äußerlich angewendet auf Haut und Haar. Durch die angeregte Durchblutung regenerieren sich Hautzellen schneller, werden Haarfollikel besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt und Muskeln entspannt.

Für die äußere Anwendung wird das Öl verdünnt. Dafür vermischt man ein geeignetes Pflanzenöl je nach Hauttyp im Verhältnis 3:1 mit dem Ingweröl und trägt es auf.

Äußerlich wird das Ingweröl angewendet als:

  • Massageöl
  • Haarkur
  • Gesichtspflege gegen Pickel und Akne
  • Mittel zur Faltenminderung im Gesicht und auf dem Körper
  • Deodorant gegen unangenehme Schweißgerüche

Ingweröl gegen Akne und Pickel anwenden

Mit ihren antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften eignen sich die ätherischen Öle der Ingwerwurzel besonders, um entzündliche Hautunreinheiten wie Akne und Pickel zu behandeln. Gleichzeitig wird die Zellbildung angeregt und die Gesichtshaut geglättet.

Pickel werden bei einer regelmäßigen Behandlung gezielt mit Ingweröl betupft. Ergänzend kann dazu Ingwertee getrunken werden, um von der vollen Wirkung aller Inhaltsstoffe des Ingwers innerlich und äußerlich zu profitieren. Auch Aknenarben können auf diese Weise behandelt werden, um sie verblassen zu lassen.

Ingweröl versorgt durch innere und äußere Anwendung Körper, Haut und Haar mit wichtigen Nährstoffen und regt die Zellregenerierung an.

Gelegentlich eine Gesichtsmaske mit Ingweröl aufzutragen, unterstützt die Haut dabei, sich zu regenerieren und das Hautbild zu verbessern. Dafür werden benötigt:

  • 5 Tr. Ingweröl
  • 1 EL Heilherde
  • 1 EL Weizenkleie zur verstärkten Behandlung von entzündeten Pickeln
  • 1 TL Honig
  • 100-200 ml warmes Wasser, in dem Ingwerscheiben mindestens 20 Minuten gezogen sind

So wird die Gesichtsmaske angerührt:

  1. Weizenkleie bei Bedarf in einer Kaffeemühle fein mahlen, um eine besonders cremige Paste zu erhalten.
  2. Ingweröl und Honig vermischen. Heilerde und Weizenkleie dazugeben und alles verrühren.
  3. Die Mischung mit warmem Ingwerwasser verrühren, bis ein Brei entstanden ist, der auf der Haut verteilt werden kann.
  4. Die Paste auf die vorgereinigte Haut auftragen und für 10 bis 15 Minuten wirken lassen.
  5. Die Gesichtsmaske mit lauwarmem Wasser entfernen.

Ingweröl für kräftiges Haar

Um das Haar zu kräftigen und den Haarwuchs anzuregen, wird das Ingweröl direkt in die Kopfhaut massiert. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, das Öl beispielsweise mit erwärmtem, flüssigem Kokosöl im Verhältnis 1:3 zu vermischen, abkühlen zu lassen und es ein- bis zweimal wöchentlich aufzutragen.

Ingweröl für gesunde Kopfhaut und weniger Schuppen

Auch einer übermäßigen Schuppenbildung kann das Ingweröl dank seiner aktivierenden Wirkung Einhalt gebieten. Zur Behandlung von Kopfschuppen werden drei Tropfen Ingweröl mit zehn Millilitern Pflanzenöl vermischt. Bei trockenen Schuppen empfiehlt sich ein rückfettendes Öl wie Olivenöl, bei fettigen eignet sich zum Beispiel Kokosöl, das pilzhemmend wirkt. Das Mittel gegen Schuppen wird einen Monat lang jeden zweiten Tag in die feuchte Kopfhaut massiert.

Idealerweise dauert die Massage mindestens 15 Minuten, um die Durchblutung besonders anzukurbeln. Sobald ein Wärmegefühl eintritt, kann die Massage beendet werden, da das Öl seine Wirkung entfaltet. Damit das Ingweröl gut einwirken kann, wird es für weitere fünf Minuten auf der Kopfhaut belassen und danach mit warmem Wasser ausgespült.

Hinweis: Die Gesichtsmaske und die Haarkur mit Ingweröl sollten erst in kleiner Menge auf der Haut getestet werden, um allergische Reaktionen und Hautirritation auszuschließen. Verletzte Haut sollte mit dem scharfen Ingweröl nicht in Berührung kommen.

Viele weitere Rezepte für wirkungsvolle Naturheilmittel gibt es in unseren Büchern:

Welche natürlichen Zutaten nimmst du zur Pflege? Wir freuen uns über deine Idee in den Kommentaren!

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23 Kommentare
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  1. Hallo smarticular, ich würde gerne das Ingweröl für die Anwendung auf Kopfhaut und Haare ausprobieren. Dazu hätte ich noch zwei Fragen. Zunächst kann ich das Ingweröl mit Arganöl herstellen? Und bei der Warmherstellung beschreibt ihr, dass man die Mischung auf 100 Grad erhitzen sollte. Vergleichbare Rezepte geben 60 Grad an. Da ja die Inhaltsstoffe grob gesagt wärmeempfindlich sind, habt ihr sicher einen Grund dafür es bei einer höheren Temperatur herzustellen?
    Herzlichen Dank für eure Antwort.
    Liebe Grüße Gabriela

    Antworten
  2. Katharina

    Hallo zusammen, nachdem die Ingweröl Herstellung gut geklappt hat würde ich gerne Kurkumaöl herstellen. Dies müsste doch eigentlich analog dem Rezept für das Ingweröl möglich sein… Was denkt Ihr? Oder habt Ihr vielleicht Erfahrung damit? Ich bin gespannt über Euere Antwort. Liebe Grüße Katharina

    Antworten
  3. Vielen Dank für die vielen tollen Tipps. Ich wollte das Ingweröl auch mal ausprobieren. Habe dazu allerdings eine Frage. Kann ich es auch in eine helle Glasflasche füllen wenn ich eine Banderole drum herum mache? Genügt das aus?

    Vielen Dank und viele Grüße

    Antworten
    • Hallo Rabea,
      eine Banderole sollte auch ausreichen, wenn du das Fläschchen dunkel, zum Beispiel in einem Badezimmerschrank, aufbewahren kannst. Oder du ziehst eine dunkle, ausgediente Socke darüber. Das hat denselben Effekt wie Braunglas. Ich wünsche dir viel Spaß beim Ausprobieren!
      Liebe Grüße

  4. Ich lese oftmals Tipps wo man z. B. etwas mit einem Teelöffel Honig einnehmen soll. Aber was macht man als Diabetikerin wenn man – eigentlich – nicht drauf verzichten oder es einfach mal probieren möchte?
    Leider weiß ich auch immer nicht welches Produkt z. B. bei 1:3 das für 3 zuständig ist. Das eine oder das andere?
    Danke schon mal wenn jemand eine Info für mich hat.

    Antworten
    • Hallo Ursula, du könntest einen Zuckerersatz, der für Diabetiker geeignet ist, statt Honig nehmen. Bei der Angabe im Verhältnis sollte immer die Reihenfolge stimmen. Also Wasser und Zucker im Verhältnis 1:3 bedeutet beispielsweise 1 Teil Wasser und 3 Teile Zucker. Liebe Grüße Sylvia

  5. Kann ich das auch mit Kokosöl oder Rapsöl machen?

    Antworten
    • Hallo Dorothea,
      ja, das geht. Beachte dabei nur, dass Kokosöl unter ca. 25 °C fest wird, du hast also unter Umständen einen Ingwerbalsam statt Ingweröl.
      Liebe Grüße, Annette

  6. Auch von mir ein herzliches Danke für eure vielen Tipps und Anregungen. Am Wochenende habe ich mir das Ingweröl gemacht und habe jetzt im Bad einen kleinen Duftbeutel hängen :-)
    Als ich das Öl in einem kleinen Baumwollbeutel von dem Trester getrennt habe, blieb der Duft noch lange in der Küche hängen. Und immer wenn ich den Beutel angefasst habe, hatte ich bei meinen sehr trockenen Händen ein wunderbares ingwerduftendes Cremegefühl auf der Haut. Also habe ich den “Duftbeutel” ins Bad gehängt und jedesmal, wenn ich ihn nach dem Händewaschen durchknete, verströmt er wieder seinen Duft.
    Mal schauen, wie lange er es tut. Aber da es nicht mein letztes Ingweröl gewesen ist, was ich hergestellt habe, wird der Inhalt des Beutels dann nach dem Entleeren und Waschen einfach wieder neu befüllt.

    Antworten
  7. Einmal möchte ich mich allen Vorrednern anschließen! Ich selbst folge euch schon, seit es nur zwei Namen bei euch gab! ;-)
    Also lieben Dank den Initiatoren und allen die dazu gekommen sind um die Gemeinschaft wachsen zu lassen!
    Hier aber eine Frage:
    Mein Ingweröl wird gerade gefiltert und ich frage mich… kann ich mit dem Ingwer noch etwas machen?
    Ihn z.B. in goldener Milch verwenden (allerdings ist dies kein Kokosöl, sondern Olivenöl)? Habt ihr da schon Versuche gemacht, oder sind alle Inhaltsstoffe nun im Öl und der Ingwer kommt schweren Herzens weg?
    Lieben Gruß allen :D

    Antworten
    • Liebe Claudia,
      vielen Dank für dein tolles Lob! Zu deiner Frage: Tatsächlich werden sich die wichtigen Inhaltsstoffe nach dem Auszug im Öl befinden. Aber du kannst die Ingwer-Raspel zum Beispiel noch zum Würzen von Gerichten wie Linsensuppen oder Resteeintöpfen (https://www.smarticular.net/resteeintopf-resteessen-suppe/) verwenden. Viel Spaß beim Ausprobieren!
      Liebe Grüße
      Gloria

  8. Liebe Smarties, ich habe gelesen, dass die wichtigsten Inhaltsstoffe des Ingwer direkt unter der Schale sitzen, Deshalb säubere ich die Ingwerknolle unter kaltem Wasser mit einer Gemüsebürste und raspeln sie dann auf der groben Reibe. Der Sirup ist nicht verfärbt und schmeckt prima.

    Antworten
    • Liebe Maxima,
      danke dir für den tollen Tipp, viel Freude mit dem Ingweröl!
      Liebe Grüße
      Gloria

  9. Ich schließe mich dem Lob an! Vielen Dank für all eure Mühe und die vielen guten Ideen! Vieles habe ich schon nachgemacht.

    Antworten
  10. Hallo Alle
    Mir gefallen die Tips und die frische Seite sehr. Ich nehme mir immer wieder etwas daraus hervor.
    Bei dem Ingweröl. Gehen nicht auch Inhaltsstoffe verloren, wenn man das Öl erhitzt? Könnte man es nicht einfach lange im Öl stehen lassen wie bei einem Auszug von Johanniskraut?

    Antworten
    • Hallo Pascale,
      danke dir für das liebe Lob und die Frage. Bei einem heißen Ölauszug ist der Ertrag der wertvollen Inhaltsstoffe der Ingwerknolle immer noch sehr hoch und ausreichend für das Öl.  
      Natürlich kannst du auch einen Kaltauszug probieren. Achte nur darauf, dass sich kein Schimmel bildet, während das Öl zieht. Wie du Schimmelbildung dabei vermeidest und weitere Infos dazu, kannst du in unserem Beitrag zu heilenden Ölauszügen (https://www.smarticular.net/oel-mazerate-ansetzen-und-anwenden-rezepte/) nachlesen. Viel Spaß beim Ausprobieren!
      Liebe Grüße
      Gloria

  11. Chrnistine

    Hallo und ich wohne am ganz anderen Ende der Welt, in Neuseeland und möchte mich auch für diese wirklich wunderbare Webseite sowie auch die Bücher bedanken. Auch ich habe die meisten Bücher. Nutze seit Jahrzehnten nicht mehr diese schlimmen Chemikalien im Haushalt, im Garten, an mir selbst oder bei Tieren. Ich bin froh zu sehen, wie das weiter um sich greift und die Menschen verstehen, dass nur dies der Weg für die Zukunft sein kann.
    Von ganzem 💚 vielen lieben Dank für solch eine tolle Arbeit.

    Antworten
    • Hallo ich wollte nur mal fragen wie das mit dem verhältnis gemeint ist. z.b. 3:1 oder 1:3?

    • Hallo Heidi, damit ist gemeint, dass man drei Teile eines hautpflegenden Pflanzenöls mit einem Teil Ingweröl mischt. Liebe Grüße Sylvia

  12. Auch ich muß Maggie und Anne recht geben. Eine fantastische Webseite, die ich (für meinen Teil in Frankreich) sehr häufig konsultiere und gerne weiterempfehle. So viele kostenlose Tipps, Infos, Ratschläge und Rezepte. Eure Seite zeigt die zahlreichen Möglichkeiten, die wir alle haben, nicht zu verzweifeln, sondern in kleinen Schritten Positives zu tun, ohne großen Aufwand.
    Habe in der Zwischenzeit alle Bücher, die meisten als eBook und auch schon einige verschenkt
    Mein erstes selbst gemachtes Ingweröl wird gerade gefiltert

    Antworten
  13. Liebe smarties,
    Eines muss ich jetzt einfach mal loswerden :
    Ihr leistet hier mit viel Engagement und Herzblut sehr wertvolle Arbeit für Mensch und Umwelt. Herzlichen Dank dafür!!!
    Besonders schön finde ich den höflichen und respektvollen Umgang selbst mit den abstrusesten und manchmal sogar verletzenden Kommentaren. Auch gebt ihr nicht vor, die Weisheit für euch gepachtet zu haben, sondern regt immer wieder zu eigenen Experimenten an und fordert dazu auf, wieder mehr auf das eigene Körpergefühl zu achten – großartig!
    Ich bin sehr froh, eure Seite entdeckt zu haben. Weiter so!
    Ganz herzliche Grüße
    Maggie

    Antworten
    • Liebe Maggie, vielen Dank für dieses tolle Lob! Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß beim Experimentieren Sylvia

    • Ich stimme Maggie vollkommen zu. Ich liebe smarticular und besitze auch die meisten Bücher.
      Smarticular war die beste Entdeckung. Ich bin beim googeln zufällig auf die amerikanische Website gestoßen (ich lebe in USA) und habe dann mit Überraschung festgestellt, dass es eine deutschsprachige Website ist. Ihr seid WUNDERBAR. Ich habe euch schon einige Mal weiterempfohlen und alle sind begeistert.

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