Diese Zeigerpflanzen verraten, was der Boden braucht

Statt aufwendig den pH-Wert der Gartenerde zu messen, kannst du einfach nach Zeigerpflanzen Ausschau halten. Sie verraten dir, ob der Boden lehmig, nährstoffreich oder sauer ist.

Die Erde im Garten und Beet beeinflusst das Wachstum der Pflanzen – ob positiv oder negativ hängt davon ab, wie sie beschaffen ist. Um Gemüse, Kräutern und Rasen die besten Bedingungen zu bieten, empfiehlt es sich daher, die Bodenqualität zu ermitteln. Wie der Boden beschaffen ist, lässt sich mithilfe von Zeigerpflanzen herausfinden.

Statt den pH-Wert zu messen und eine aufwendige Bodenanalyse im zukünftigen Gemüse- oder Blumenbeet vorzunehmen, kannst du einfach beobachten, was dort von allein gedeiht. Dann können passende Pflanzen gesetzt oder die Bodenqualität auf natürliche Weise verbessert werden.

Saure Erde, lehmiger Boden? Zeigerpflanzen geben Auskunft

Zeigerpflanzen, auch Indikatorpflanzen genannt, haben eine nur geringe Toleranz gegenüber ungünstigen Bedingungen. Sie wachsen daher nur auf Böden mit bestimmten Eigenschaften. Wenn du also ein Stück Erde, das natürlich bewachsen ist, nach seinem Bewuchs untersuchst, kannst du Rückschlüsse auf die Bodenqualität ziehen. Ist die Erde, die du bepflanzen möchtest, zum Beispiel mit vielen Zeigerpflanzen bewachsen, die saure Erde mögen, ist das ein Indikator dafür, dass der Boden sauer ist.

Auch alkalische/kalkhaltige, stickstoffreiche oder stickstoffarme, verdichtete, feuchte oder nasse sowie sonnige oder schattige Böden lassen sich anhand des Bewuchses feststellen. Welche Pflanzen welche Bodenqualität anzeigen und was du tun kannst, um den Boden zu verbessern, kannst du in diesem Beitrag lesen.

Vogelmiere und Franzosenkraut: nährstoffreicher Boden

Ein Boden, auf dem die Vogelmiere wächst, ist auch für viele Nutz- und Zierpflanzen bestens geeignet, denn das unscheinbare Kraut zeigt nährstoff- und humusreichen, lockeren Boden an. Wenn du die Vogelmiere ausreißt, wirf sie nicht weg, sondern verarbeite sie zu Vogelmiere-Pesto und anderen Leckereien.

Statt aufwendig den pH-Wert der Gartenerde zu messen, kannst du einfach nach Zeigerpflanzen Ausschau halten. Sie verraten dir, ob der Boden lehmig, nährstoffreich oder sauer ist.

Auch das Franzosenkraut fühlt sich nur auf nährstoffreichem Humus wohl. Es lässt sich ebenfalls vielseitig verwenden für Smoothies, Pesto und als Spinatersatz sowie für Heilzwecke.

Weitere Pflanzen, die viele Nährstoffe und Humus im Boden anzeigen, sind beispielsweise Kamille, weißer Gänsefuß und Persischer Ehrenpreis.

Ein Stück Boden mit diesen Eigenschaften kannst du ohne weitere Vorbereitung nutzen. Da hier auch “Unkraut” gut gedeiht, empfiehlt es sich, den Boden zwischen den einzelnen Nutzpflanzen mit Bodendeckern zu bepflanzen, die das Wachstum unerwünschter Kräuter hemmen.

Brennnessel und Giersch: stickstoffreicher Boden

Wenn viele Brennesseln auf der Erde wachsen, die du bepflanzen möchtest, kannst du dich freuen! Sie zeigen einen stickstoffreichen Boden an, der das Wachstum vieler Pflanzen begünstigt. Zudem kannst du Brennnesseln zu nährstoffreicher Brennnesseljauche verarbeiten oder als Wunderkraut für Küche und Gesundheit nutzen.

Giersch fühlt sich ebenfalls ausschließlich auf stickstoffreichen Böden wohl. Er kann zu Aufstrichen, Salaten und Pesto verarbeitet werden.

Statt aufwendig den pH-Wert der Gartenerde zu messen, kannst du einfach nach Zeigerpflanzen Ausschau halten. Sie verraten dir, ob der Boden lehmig, nährstoffreich oder sauer ist.

Weitere Stickstoff liebende Wildpflanzen sind zum Beispiel Klettenlabkraut, Scharfer Hahnenfuß (auch als Butterblume bekannt), Ackerwinde, Hirtentäschelkraut, Purpurrote Taubnessel, Weiße Taubnessel und Schwarzer Nachtschatten.

Ein stickstoffreicher Boden ist ein guter Platz für stark- und mittelzehrende Gemüsesorten. Um die Versorgung mit weiteren wichtigen Nährstoffen wie Phosphor, Kalium und Magnesium zu gewährleisten, kann der Boden mit reifer Komposterde und Bananenschalen aufgewertet werden. Der Auslaugung des Bodens wirkt nach der Ernte eine Gründüngung entgegen.

Scharfer Mauerpfeffer: stickstoffarmer Boden

Der Scharfe Mauerpfeffer, der an seinen fleischigen Blättchen und den gelb leuchtenden Blüten erkennbar ist, zeigt dagegen einen stickstoffarmen und häufig auch trockenen Boden an. Er wächst gerne als Pionierpflanze auf Brachflächen und an Bahndämmen, in Mauerritzen und in trockenen Wäldern. Wo der Mauerpfeffer wächst, sind nur wenige Nährstoffe zu finden, insbesondere wenig Stickstoff.

Statt aufwendig den pH-Wert der Gartenerde zu messen, kannst du einfach nach Zeigerpflanzen Ausschau halten. Sie verraten dir, ob der Boden lehmig, nährstoffreich oder sauer ist.

Nährstoffarme Böden werden außerdem von Gänseblümchen, Wiesenschaumkraut und Wilder Möhre besiedelt.

Um einen solchen Boden mit Nährstoffen anzureichern, kannst du reife Komposterde untergraben. Wenn der Boden bereits im Herbst für die nächste Saison vorbereitet werden soll, ist auch unreifer Frischkompost geeignet, der Regenwürmer und Kleinstlebewesen anzieht. Sie lockern den Boden und sorgen für nährstoffreichen Humus. Auch eine herbstliche Gründüngung ist empfehlenswert.

Für mediterrane Kräuter und andere Pflanzen, die nährstoffarme Substrate bevorzugen, ist der Boden dagegen ohne weitere Düngung nutzbar.

Ackerschachtelhalm und Huflattich: lehmiger Boden

Wo sich der Ackerschachtelhalm wohlfühlt, ist schwerer, lehmig-feuchter Boden vorhanden, der nur für wenige Nutzpflanzen geeignet ist. Wenn der Schachtelhalm auch eine ungünstige Bodenqualität anzeigt, so ist er doch gut zu gebrauchen für eine pflanzenstärkende Jauche und als Teekraut.

Statt aufwendig den pH-Wert der Gartenerde zu messen, kannst du einfach nach Zeigerpflanzen Ausschau halten. Sie verraten dir, ob der Boden lehmig, nährstoffreich oder sauer ist.

Auch Huflattich weist auf schwere Böden und Feuchtigkeit bis hin zu Staunässe hin.

Weitere Pflanzen, die lehmigem Boden brauchen, sind Ackerminze, Breitwegerich und Gänsefingerkraut.

Um den Boden für andere Pflanzen vorzubereiten, kann er umgegraben oder mit einem Grubber gelockert sowie Sand und Kompost eingearbeitet werden. Regenwürmer, die vom Kompost angelockt werden, sorgen ebenfalls für eine Lockerung der Bodenstruktur.

Nutzpflanzen, die lehmigen Boden und Feuchtigkeit gut vertragen, sind Brunnenkresse, Efeu, Funkien und Farne.

Sauerampfer und Adlerfarn: saurer Boden

Wenn du viel Sauerampfer in deinem Garten findest, so liegt ein saurer Boden vor. Bevor du die Pflanzen ausreißt, überlege, ob du einen Teil davon stehen lässt. Sauerampfer ist nämlich vielseitig verwendbar in der Küche, für medizinische Zwecke und im Haushalt.

Statt aufwendig den pH-Wert der Gartenerde zu messen, kannst du einfach nach Zeigerpflanzen Ausschau halten. Sie verraten dir, ob der Boden lehmig, nährstoffreich oder sauer ist.

Auch der Adlerfarn zeigt einen sauren Boden an. Weitere wild wachsende Pflanzen, die ein saures Substrat signalisieren, sind zum Beispiel Heidekraut und verschiedene Moose.

Ein saurer Boden lässt sich verbessern, indem Natron ausgestreut wird. Durch Gießen verteilt es sich im Boden und neutralisiert die Säure. Auch Eierschalen im Kompost sorgen mit ihrem Kalkgehalt dafür, dass der Boden weniger sauer wird.

Statt dem Boden die Säure zu nehmen, kannst du auch passende Pflanzen kultivieren, zum Beispiel Heidelbeeren, Quitten, Kiwi und Arnika.

Statt aufwendig den pH-Wert der Gartenerde zu messen, kannst du einfach nach Zeigerpflanzen Ausschau halten. Sie verraten dir, ob der Boden lehmig, nährstoffreich oder sauer ist.

Ackerwinde und Ackersenf: alkalischer Boden

Ein alkalischer, meist sehr kalkreicher Boden ist vorhanden, wenn Ackerwinde und Ackersenf wachsen. Auch Echter Wundklee bevorzugt einen alkalischen Untergrund, ebenso wie der Hasenklee.

Kaffeesatz und Nadelbaumerde können den pH-Wert des Bodens senken. Ebenso verwenden lässt sich Traubentrester, der beim Keltern von Wein anfällt. Frage am besten bei einem lokalen Winzer danach. Eichenlaub und Baumnadeln sorgen als Mulchmaterial für mehr Säure im Boden. Mulchen verhindert außerdem, dass der Boden austrocknet oder unerwünschte Beikräuter überhandnehmen.

Statt aufwendig den pH-Wert der Gartenerde zu messen, kannst du einfach nach Zeigerpflanzen Ausschau halten. Sie verraten dir, ob der Boden lehmig, nährstoffreich oder sauer ist.

Kräuter wie etwa Rosmarin, Thymian oder Salbei kommen nicht nur mit nährstoffarmen, sondern auch mit kalkhaltigen Böden gut zurecht. Liebstöckel benötigt zwar mehr Nährstoffe, liebt aber ebenso einen kalkhaltigen Boden.

Weitere Informationen zum natürlichen Düngen und zur Bodenverbesserung für eine reiche Ernte findest du in unseren Buchtipps:

Basiswissen Selbstversorgung aus Biogärten - Individuelle und gemeinschaftliche Wege und Möglichkeiten

Basiswissen Selbstversorgung aus Biogärten

Andrea Heistinger

Basiswissen Selbstversorgung aus Biogärten - Individuelle und gemeinschaftliche Wege und Möglichkeiten Mehr Details zum Buch

Erhältlich im Buchhandel und bei: AmazonKindleecolibriTolino

Weißt du, welche Bodenqualität in deinem Garten vorherrscht? Wie hast du es herausgefunden? Teile deine Erfahrungen mit uns in einem Kommentar!

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Statt aufwendig den pH-Wert der Gartenerde zu messen, kannst du einfach nach Zeigerpflanzen Ausschau halten. Sie verraten dir, ob der Boden lehmig, nährstoffreich oder sauer ist.

Über mich

Annette, gelernte Grafikdesignerin und Redakteurin, liebt es grün, wenn sie in der Küche, an der Nähmaschine oder im Garten experimentiert und danach über ihre Erkenntnisse schreibt. Am Ende ist aber trotzdem alles rosarot, denn beim Fotografieren und in der Grafik sorgt sie dafür, dass alles hübsch aussieht.

10 Kommentare
Kommentar verfassen

  1. Ihr schreibt: ” Wenn viele Brennesseln auf der Erde wachsen, die du bepflanzen möchtest, kannst du dich freuen! Sie zeigen einen stickstoffreichen Boden an, der das Wachstum vieler Pflanzen begünstigt.

    Quelle: https://www.smarticular.net/zeigerpflanzen-gartenerde-bodenverbesserung-lehmboden-saure-erde/
    Copyright © smarticular.net

    Frage: wie kann ich die Brennnessel dauerhaft entfernen um dort alles außer Brennnessel zu pflanzen. Ich habe eine Fläche-ca. 150m² mit Brennnesseln. Brennnesseln vermehren sich unter anderem mit ihren Wurzeln. Ziehe ich diese, bleiben „Stückchen“ übrig, die über kurz oder lang, wieder hervorkommen. Also, wie kann ich die Brennnessel langfristig von diesem Platz entfernen? Roundup kommt bis auf weiteres bei mir nicht infrage, da ich Imker bin. Ich möchte diese und andere Flächen dauerhaft von der Brennnessel für Wildblumen, Bienenweide etc. befreien. An einigen Flächen auf meinem ca. 2 Hektar großen Grundstück möchte ich diese Pflanze gewähren lassen. Schmetterlinge und andere Insekten leben davon.

    Antworten
  2. Hallo Annette Denzel,
    schwer zu beurteilen, warum Schnittlauch und Petersilie den Winter nicht überlebt haben. Es könnte zu kalt, zu feucht oder auch zu trocken gewesen sein. Moos allein ist kein sicherer Hinweis auf zu saure Erde und in einem Balkonkasten ist es wohl eher Zufall, wenn sich natürliche Zeigerpflanzen ansiedeln. Bevor du den Boden kalkst oder mit Natron behandelst, rate ich dir, den pH-Wert zu testen. Schnittlauch und Petersilie bevorzugen einen leicht alkalischen Boden.
    Liebe Grüße!

    Antworten
  3. Hallo Liebe Leute,
    [erstmal: bekam jetzt ca. 1 Jahr Euren wirklich informativen+brauchbaren Newsletter, dafür ein großes Lob! Obwohl ich finde, dass er etwas zu oft erscheint, manchmal komme ich mit dem Nachlesen und/oder Ausprobieren gar nicht hinterher..]
    Dieses Thema hier nun ließ mich jetzt auch registrieren. Vielleicht könnte mir die eine oder der andere von Euch ja weiterhelfen? Bin dieses Jahr aktiv geworden und habe meinen Balkon (ca. 1,5x4m) mit 3 Blumenkästen und etlichen Kübeln mit Zier- und essbaren Pflanzen bestückt. Wollte dafür keine “Blumenerde” (mit Torf) nehmen, sondern wählte eine 6€-teure, besondere Schwarzerde aus dem Baumarkt: “AktivErde Terra Preta nach dem Vorbild der Amazonas-Ureinwohner”. Angaben Ausgangsstoffe: pflanzliche Stoffe aus Garten- und Landschaftsbau und Kohlen (Holzkohle), ph-Wert: 7,2 (CaCl2), Salzgehalt: 4,5g/l (KCl). Pflanzenverfügbare Nährstoffe: Stickstoff (N) 300mg/l (CaCl2), Phosphat (P2O5) 220mg/l (CAL), Kaliumoxid (K2O) 2500mg/l (CAL), Magnesium (Mg) 800mg/l (CaCl2).
    Mindestens in einem Sack davon müssen aber Pilze gewesen sein, denn in den meisten meiner Gefäße sprießen jetzt welche! Idealerweise könnten sie ja mit den Pflanzen eine Symbiose eingehen, aber einige scheinen die überhaupt nicht zu vertragen. Besonders meine Erdbeerpflanzen sehen aus, als würden sie langsam absterben. Olivblattrukola und Schildampfer im selben Gefäß sehen -noch- unbeeindruckt aus.
    MEINE FRAGE also: Zwar keine Zeiger-Pflanzen, sondern Zeiger-Pilze sind bei mir der Fall. Was zeigen die Pilze nun bzgl. der Erde, und generell, an? Was kann oder sollte ich tun?
    Danke Euch im Voraus,
    KlausM.

    Antworten
    • Hallo KlausM.,
      dass Pilze in einer teuren Erde aus dem Handel wachsen, zeigt zunächst einmal an, dass die Erde nicht in Ordnung war – an deiner Stelle würde ich mich beim Hersteller beschweren! Pilze haben sehr unterschiedliche Eigenschaften und können auf sehr unterschiedlichen Böden wachsen. Was sie verbindet, ist ihre Vorliebe für Feuchtigkeit. Ob eine hilfreiche Symbiose mit Obst- und Gemüsepflanzen möglich ist, kann ich leider nicht sagen.
      Liebe Grüße!

    • Hallo Annette,
      tja, da bin ich nun etwas hilflos. Ja, werde aber Deine Anregung aufgreifen und beim Baumarkt selbst (Hellweg) erstmal reklamieren und entweder Produkt-Ersatz oder Gelderstattung verlangen. Evtl. bei nicht-kulanter Antwort dann den Hersteller kontaktieren? (Sitz in Dortmund) Hm.
      Aber Du hast Recht, das sollte man denen doch nicht so einfach durchgehen lassen. Und als Lehre daraus an alle: Seid vorsichtig bei teurer, Bio-angepriesener Schwarzerde!! (Habe davon 5 Sack verbraucht, zwar -noch?- nicht alle meiner Pflanzen darin sterben, aber mind. die Hälfte von ihnen ist sichtbar beeinträchtigt, erwähnte Erdbeerpflanzen ohne Blätter, scheinen einzugehen.)

      Unterdessen, eine andere, allgemeine Frage zu ERDE:
      (passt jetzt nicht genau zum Thema Zeigerpflanzen, aber ich hoffe, ich kann sie in diesem Kontext hier stellen) Habe in einer öffentlichen Grünanlage nun ein paar frische Maulwurfshügel entdeckt, wie wäre es mit DIESER Erde? Ist Maulwurfserde von guter Qualität? Also selbst ein Anzeiger?
      Dank+Gruß,
      KlausM

    • Hallo KlausM.,
      Erde von Maulwurfshügeln ist sehr gute Erde, schön aufgelockert und nahezu unkrautfrei. Weiteren Möglichkeiten, an gute Erde zu kommen, findest du auch in diesem Beitrag: https://www.smarticular.net/pflanzerde-ohne-torf-ohne-plastik/
      Liebe Grüße!

  4. Liebes Smartie-Team!

    Ein genialer Beitrag zur rechten Zeit! In meinem Garten stehen ca. 30 Kübel mit diversen Kräutern, die ich einbuddeln möchte und nicht weiß – nicht wusste! – wie so mein Boden beschaffen ist, wo das hin könnte. Anhand der Zeigerpflanzen kann ich das jetzt echt gut bestimmen und auch mit den Tipps ggf. Abhilfe schaffen! Ganz toll!!! Und ich weiß jetzt, warum ich Giersch bei mir nicht heimisch kriege – ich hätte den nämlich tatsächlich gern, aber bisher: Fehlanzeige! Der bekommt jetzt in seiner Ecke auch, was er braucht und dann wird mein Speiseplan demnächst hoffentlich auch frischen Giersch enthalten!
    Immer weiter so, vielen Dank!

    Antworten
    • Annette Denzel

      Hallo Annette,
      hatte auf meinem Ostbalkon Kräuter im Balkonkasten gepflanzt (Schnittlauch, Petersilie etc.). Nach dem Winter treibt jetzt selbst der Schnittlauch nicht mehr neu an. Nur noch Moose Moose, Moose. Wahrscheinlich ist die Erde zu sauer. Muss ich die Erde total auswechseln, oder soll ich kalken oder mit Natron behandeln bevor ich neue Pflanzen setze? Welche Menge? Vielen Dank im Voraus!

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

The maximum upload file size: 4 MB. You can upload: image. Drop file here

Neu: Jetzt anmelden um schneller zu kommentieren, Favoriten zu speichern und weitere Community-Funktionen zu erhalten. Login/Registrierung 

Loading..

Bitte melde dich an, um diese Funktion zu nutzen.

Login/Registrieren

Neue Ideen in deinem Postfach: Jetzt zum Newsletter anmelden!