Kimchi-Salat: Köstliches Blitz-Kimchi für zwischendurch

Kimchi-Salat ist schnell gemacht! Diese vegane, frische Version des fermentierten Kimchi wird auch in Korea gerne gegessen.

East meets West: Der Kimchi-Salat aus dem folgenden Rezept verbindet regionalen Spitzkohl mit den typischen Kimchi-Aromen von Ingwer, Knoblauch, Sesamöl und Gochugaru, dem leicht nussig-rauchig schmeckenden koreanischen Chilipulver. Wie dir das leckere Blitz-Kimchi gelingt, erfährst du in diesem Beitrag.

Der Kimchi-Salat ist schnell gemacht und bringt den Geschmack der würzig-scharfen koreanischen Spezialität in vergleichsweise kurzer Zeit auf den Tisch. So sparst du dir die lange Ziehzeit von “richtigem” selbst gemachtem Kimchi. Wer mag, fügt dem Kimchi-Salat noch die köstlichen Tofu-Grammeln aus dem deftigen Rezept für Krautsalat mit veganen Grieben hinzu.

Kimchi-Salat

Kimchi-Salat

Schwierigkeit: Leicht
Portionen

4

Portionen
Vorbereitungszeit

1

Stunde 

15

Minuten
Zubereitungszeit

10

Minuten
Kalorien

170

kcal
Gesamtzeit

1

Stunde 

25

Minuten

Kimchi-Salat ist ein köstliches Blitz-Kimchi, das nicht lange ziehen muss. Diese frische Version des fermentierten Kimchi wird auch in Korea gerne gegessen.

Zutaten

  • 600 g junger Spitzkohl

  • 1 TL Salz

  • 2 TL Chilipulver (z.B. koreanisches Gochugaru)

  • 2 TL frischer Ingwer, fein gehackt

  • 2 Zehen Knoblauch, fein gehackt

  • 2 TL Sesamöl

  • 2 EL Apfelessig

  • 1 EL geschmacksneutrales Pflanzenöl, z.B. Rapsöl

  • 2 Frühlingszwiebeln, feine Ringe

Zubereitung

  • Spitzkohl in feine, mundgerechte Streifen schneiden.
  • Die Kohlstreifen mit Salz vermischen und durchkneten, mit einem Teller bedecken und den Teller beschweren. Mindestens 1 Stunde ziehen lassen.
  • Die Spitzkohl-Streifen mit der Flüssigkeit, die sich beim Ziehen gebildet hat, sowie Chilipulver, Ingwer, Knoblauch, Essig, Ölen und Frühlingszwiebeln vermischen.

Tipp

  • Die aromatischen roten Gochugaru-Chiliflocken sind in Asia-Lebensmittelgeschäften erhältlich, lassen sich aber auch durch andere Chilisorten mit ähnlichem Geschmack ersetzen.

Wer gerade ohnehin in Schnippellaune ist, kann auch gleich eine größere Portion des Kimchi-Salates zubereiten und einen Teil der Zutaten mit ein wenig mehr Salz fermentieren lassen. So ergibt sich nach ein paar Wochen ein schöner Vorrat Kimchi fast wie von selbst. Dieses Rezept für Rettich-Kimchi lässt sich beispielsweise auch mit Spitzkohl statt Gemüserettich zubereiten.

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Welche Rezepte magst du besonders gerne, bei denen regionales Gemüse sehr gut mit “exotischen” Gewürzen harmoniert? Wir freuen uns über deine Anregungen in den Kommentaren!

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Ein Kommentar

  1. Veggimaus

    fantastischer asiatischer Salat für den Sommer!

    Antworten

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