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Pullover-Upcycling: aus alten Pullis etwas Neues machen

Ein ausgeleierter, eingelaufener oder an den Ellenbogen abgewetzter Pullover ist noch lange kein Fall für die Mülltonne, denn aus alten Pullis lässt sich jede Menge Neues machen! Durch das Pullover-Upcycling brauchst du nützliche Accessoires wie Hüttenschuhe, Mützen, Schals, Handschuhe oder auch Topflappen nicht mehr zu kaufen, sondern machst sie einfach selbst, ohne Geld dafür auszugeben.

Pullover-Upcycling

Ganz egal, ob du einen grob gestrickten Wollpullover übrig hast oder ein Sweatshirt, jeder alte Pullover lässt sich verwerten, um eins oder mehrere der folgenden Dinge herzustellen. Wenn du möchtest, kannst du aber auch andere elastische Stoffreste verwerten, insbesondere Jersey und Strickgewebe.

Winteraccessoires aus altem Pullover

Mütze, Handschuhe und Stulpen lassen sich mit wenigen Schnitten und Nähten aus einem alten, dicken Pullover herstellen. Wenn die Ärmel des Pullovers nicht zu eng sind, eignen sie  sich auch als Beinstulpen.

Für ein Stirnband ist unter anderem ein Rollkragen geeignet oder auch ein Stück aus Front oder -rückseite.

Mit solchen Winteraccessoires aus einem alten Pullover kannst du dich auch bei eisigen Temperaturen nach draußen wagen, ohne zu frieren.

Wie du aus alten Pullis tolle Winteraccessoires nähst

Hüttenschuhe aus Pulloverärmeln

Im Haus kannst du mit selbst genähten kuscheligen Hüttenschuhen Eisfüße verhindern. Alles, was du dafür brauchst, sind ein alter Pullover und Reste einer alten Jeans. Ein Norwegerpullover oder ein grob gestrickter Pulli mit Zopfmuster macht sich dafür besonders gut, jeder andere Pullover mit Bündchen an den Ärmeln geht jedoch auch.

Du benötigst:

  • die Ärmel eines alten Pullovers samt Bündchen
  • 2 Jeansstoffstücke für die Sohlen, die so groß sind wie dein Fußumriss plus 1 cm Nahtzugabe rundherum (je etwa 15 x 30 cm) für die Außensohle
  • 2 entsprechend große Stoffstücke vom Pullover oder anderen flauschigen Stoff für die Innensohle – alternativ zur selbst gemachten Außen- und Innensohle fertige Sohlen für Hüttenschuhe 
  • 2 Jeansstreifen, je 5 cm breit und, je nach Fußgröße, bis zu etwa 80 cm lang
  • dickes (Woll-)Garn zum Annähen der Sohlen

Aus alten Pullis etwas Neues zu machen, spart Geld und Müll - durch Pullover-Upcycling lassen sich Hüttenschuhe, Winteraccessoires, Kuschelkissen und mehr nähen.

Benötigte Zeit: 45 Minuten.

So werden die Hüttenschuhe genäht:

  1. Ärmel zuschneiden

    Die Ärmel vom Pullover abtrennen. Dabei von der Schulter Richtung Achsel schräg schneiden, sodass die entstehende Öffnung etwa so lang ist wie dein Fuß.
    Wenn du fertige Hüttenschuhsohlen verwendest, kannst du im Anschluss Schritt 2 und 3 überspringen und gleich mit Schritt 4 weitermachen.Aus alten Pullis etwas Neues zu machen, spart Geld und Müll - durch Pullover-Upcycling lassen sich Hüttenschuhe, Winteraccessoires, Kuschelkissen und mehr nähen.

  2. Sohlen ausschneiden

    Mit einem Bleistift oder Schneiderkreide die Umrisse beider Füße einmal auf den Jeansstoff und einmal auf den Pulloverstoff zeichnen und jeweils mit einem Zentimeter Nahtzugabe rundherum ausschneiden. Dann die jeweils zusammengehörigen Jeans- und Pulloverstoffe mit den Innenseiten aufeinander auslegen.Aus alten Pullis etwas Neues zu machen, spart Geld und Müll - durch Pullover-Upcycling lassen sich Hüttenschuhe, Winteraccessoires, Kuschelkissen und mehr nähen.
    Tipp: Für besonders feste Außensohlen empfiehlt es sich, zwei Lagen Jeansstoff zu verwenden.

  3. Sohlenrand annähen

    Die Jeansstreifen jeweils der Länge nach mit der Außenseite nach außen falten und bei Bedarf durch Bügeln fixieren. Die Enden der Streifen etwa einen Zentimeter weit nach innen klappen. Mit den offenen Kanten bündig an den Kanten der Sohlenstoffe feststecken und rundherum festnähen. Dafür am besten an den Fußinnenseiten beginnen.Aus alten Pullis etwas Neues zu machen, spart Geld und Müll - durch Pullover-Upcycling lassen sich Hüttenschuhe, Winteraccessoires, Kuschelkissen und mehr nähen.

  4. Hüttenschuhe zusammennähen

    Die Schnittkanten der Ärmel mit etwa zwei Zentimetern Überlappung von innen an den Sohlenrändern feststecken. Bei Bedarf die Ärmelöffnung vorher noch etwas in Form schneiden. Für eine genaue Passform ist es hilfreich, die Ärmel mit den Bündchen voran über die Füße zu ziehen, die Sohlen unter die Füße zu legen und die Hüttenschuhe am Fuß zusammenzustecken. Mit dem Wollgarn mit großen Stichen zusammennähen.Aus alten Pullis etwas Neues zu machen, spart Geld und Müll - durch Pullover-Upcycling lassen sich Hüttenschuhe, Winteraccessoires, Kuschelkissen und mehr nähen.

Damit sind deine neuen Fußwärmer fertig!

Aus alten Pullis etwas Neues zu machen, spart Geld und Müll - durch Pullover-Upcycling lassen sich Hüttenschuhe, Winteraccessoires, Kuschelkissen und mehr nähen.

Babyhose aus Pulloverärmeln

Ebenfalls aus den Ärmeln eines Pullis lässt sich eine Babyhose nähen. Dafür musst du zunächst dein Baby vermessen – einmal an der Außenseite des Beins vom Fuß bis zum Bauch und einmal an der Innenseite des Beins vom Fuß bis zur Windel oder für windelfreie Babys bis zum Schritt. 

Tipp: Nähe die Länge der Hose am besten etwas auf Zuwachs, damit sie eine Weile lang passt. 

  1. Den Pullover wenden, sodass die Innenseite außen liegt. Die Ärmel, vom Bündchen aus gemessen, entsprechend der Beinaußenlänge plus drei Zentimeter abschneiden. Die Ärmelnähte von der Schnittkante her soweit auftrennen, dass die verbleibenden Nähte der Beininnenlänge entsprechen.
    Aus alten Pullis etwas Neues zu machen, spart Geld und Müll - durch Pullover-Upcycling lassen sich Hüttenschuhe, Winteraccessoires, Kuschelkissen und mehr nähen.

  2. Die beiden Ärmel an den aufgetrennten Nähten aneinandernähen, sodass sie zwei Hosenbeine ergeben.
    Aus alten Pullis etwas Neues zu machen, spart Geld und Müll - durch Pullover-Upcycling lassen sich Hüttenschuhe, Winteraccessoires, Kuschelkissen und mehr nähen.

  3. Die Schnittkante oben zunächst einen Zentimeter nach innen falten, dann noch einmal zwei Zentimeter nach innen falten, feststecken und rundherum festnähen bis auf eine Öffnung von etwa fünf Zentimetern.

  4. Mit einer Sicherheitsnadel ein Stück Wäschegummi durch den Saum ziehen, die Weite an den Bauch des Babys anpassen und verknoten. Die Enden des Gummibandes nicht zu kurz abschneiden, damit sich die Weite der Hose bei Bedarf noch etwas vergrößern lässt.

Jetzt kannst du die Hose auf die schöne Seite wenden und deinem Baby anziehen!

Aus alten Pullis etwas Neues zu machen, spart Geld und Müll - durch Pullover-Upcycling lassen sich Hüttenschuhe, Winteraccessoires, Kuschelkissen und mehr nähen.

Schalmütze aus Kapuzen-Sweatshirt

Aus einem Pullover oder einer Jacke mit Kapuze lässt sich in wenigen Schritten ein praktischer Kapuzenschal herstellen. Er ersetzt bei winterlichen Temperaturen sowohl den Schal als auch die Kopfbedeckung.

Ein alter Kapuzenpullover, der vielleicht schon ein paar Löcher hat, muss nicht im Müll landen. Du kannst ihn upcyceln und eine kuschelige Schalmütze daraus nähen.

Topflappen, Sitzkissen und mehr aus verfilztem Wollpullover

Selbst ein versehentlich zu heiß gewaschener und dadurch eingelaufener Wollpullover muss nicht im Mülleimer landen. Das dichte Filzgewebe eignet sich hervorragend zur Wärmeisolierung – ein Ärmel zum Beispiel als Hülle für eine Flasche mit heißem oder kaltem Inhalt, Front und Rücken als Laptoptasche oder Outdoor-Sitzkissen.

Je nachdem, wie weit die eingelaufenen Ärmel sind, können sie dir oder deinen Kindern auch als Armstulpen dienen. Kleinere Stücke lassen sich zu Topflappen verarbeiten und letzte Reste dienen noch als Möbelgleiter. Bei so vielen Möglichkeiten liegt es doch nahe, einen ausgemusterten oder kratzigen Wollpullover absichtlich zu heiß zu waschen, um ihn dann weiterzuverarbeiten!

Eingelaufene Wollpullover lassen sich noch vielseitig verwenden. Du kannst zum Beispiel Stulpen, Sitzkissen oder eine Flaschenhülle aus dem Filz nähen.

Beutel aus Filzpullover oder Sweatshirt

Aus einem alten Pullover, vorzugsweise mit weitem Halsausschnitt, lässt sich ein kleiner (Turn-)Beutel schneidern. Der Ausschnitt dient dabei als Taschenöffnung. Für den Beutel eignet sich ebenfalls ein verfilzter Pullover oder auch ein Sweatshirt. Ein Pullover aus dünnem Strickgewebe ist weniger brauchbar, da er nicht so stabil ist.

Du brauchst:

  • einen alten Pullover – zum Beispiel einen verfilzten Pullover oder ein dickes Sweatshirt
  • ein etwa 60 cm langes Stück Kordel oder Stoffband 

So wird’s gemacht:

  1. Beutelform zuschneiden
    Den Pullover mit der Innenseite nach außen wenden, flach ausbreiten und die gewünschte Taschenform aufzeichnen., um Front und Rücken gleichzeitig in die gewünschte Taschenform zu schneiden. Dabei rundherum einen Zentimeter für die Naht zugeben. Die Oberkante des Pullovers bildet die Oberkante der Tasche, der Ausschnitt dient als Taschenöffnung. Der Halsausschnitt kann auch die gesamte Oberkante der Tasche bilden. Die Form ausschneiden, jedoch ohne dabei das Kragenbündchen abzutrennen oder zu zerschneiden!
    Aus alten Pullis etwas Neues zu machen, spart Geld und Müll - durch Pullover-Upcycling lassen sich Hüttenschuhe, Winteraccessoires, Kuschelkissen und mehr nähen.
  2. Taschenkorpus zunähen
    Pulloverfront und -rückseite mit einem Zentimeter Abstand zur Kante an den Seiten und am Boden zusammennähen. Dann die Tasche wenden.
  3. Zugband anbringen
    Den Beutel mit der Außenseite nach außen wenden. An der oberen Kante des Kragenbündchens an einer Seite ein kleines Loch schneiden. Die Kordel mit einer Sicherheitsnadel hindurchfädeln und die Enden verknoten.
    Aus alten Pullis etwas Neues zu machen, spart Geld und Müll - durch Pullover-Upcycling lassen sich Hüttenschuhe, Winteraccessoires, Kuschelkissen und mehr nähen.

Damit ist der Beutel fertig. Mit dem Kordelzug lässt er sich einfach öffnen und schließen.

Aus alten Pullis etwas Neues zu machen, spart Geld und Müll - durch Pullover-Upcycling lassen sich Hüttenschuhe, Winteraccessoires, Kuschelkissen und mehr nähen.

Tipp: Für einen kleinen Rucksack-Turnbeutel benötigst du zusätzlich zwei Stoffstücke à 5 x 5 Zentimeter, die zu Schlaufen am unteren Beutelende werden, sowie zwei 150 cm lange Kordelstücke statt der 60 Zentimeter langen Kordel. Wie man die Schlaufen an den Beutel näht und die Kordeln hindurchführt, kannst du in unserer Anleitung für einen Stoffbeutel mit Kordelzug nachlesen. 

Kuschelkissen aus Pullover oder T-Shirt

Eine gute Idee, um heißgeliebte aber leider zu klein gewordene oder löchrige Kleidungsstücke in Erinnerung zu behalten, ist es, ein Pullover- oder T-Shirt-Kuschelkissen daraus zu nähen. Ein Aufdruck von Front- oder Rückseite des Pullovers macht sich dabei besonders gut als Blickfang auf dem Sofa oder Bett. Ein tolles Überraschungsgeschenk für die ehemaligen Träger!

Ein löchriges oder zu klein gewordenes Lieblings-T-Shirt lässt sich noch verwerten, statt es zu entsorgen. Du kannst daraus ein Kissen nähen und so die Erinnerungen bewahren - optimal als Geschenk!

Stofftier aus (Pullover)-Stoffresten

Noch ein Geschenk, das aus Jeansresten oder auch Teilen eines alten Pullovers hergestellt werden kann, ist ein 2D-Stofftier. Das einfachste Modell eines solchen zweidimensionalen Tiers lässt sich mit einer einzigen Naht herstellen – das schaffen sogar Nähanfänger

Ein individuelles 2D-Kuscheltier lässt sich ganz einfach nähen. So machst du ein nachhaltiges und fast kostenloses Geschenk selber - nicht nur für Kinder.

Weitere Ideen, was sich aus alten Kleidungsstücken nähen lässt, findest du hier:

Hast du schon einmal einen alten Pullover verwertet und etwas Neues daraus gemacht? Wir freuen uns über deine Ideen und Erfahrungen in einem Kommentar!

Auch in diesen Beiträgen geht es ums Wiederverwerten statt Wegwerfen:

Aus alten Pullis etwas Neues zu machen, spart Geld und Müll - durch Pullover-Upcycling lassen sich Hüttenschuhe, Winteraccessoires, Kuschelkissen und mehr nähen.

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