Mülltüten und Einkaufstüten ohne Kleben aus Zeitungspapier falten – mit Video
64 Plastiktüten verbraucht jeder Deutsche pro Jahr im Durchschnitt, in Österreich sind es immerhin noch 45 “Sackerl”, die meist nach nur einmaliger Nutzung im Müll landen. Damit liegen wir im europäischen Vergleich zwar gar nicht so schlecht, jedoch ist auch diese Verschwendung wertvoller Ressorucen im Grunde nicht notwendig.
In diesem Beitrag stellen wir eine einfache Faltanleitung vor, mit der du einzig aus einer alten Zeitung, ganz ohne Klebstoff, eine passable Mülltüte oder auch Tüten für den plastikfreien Einkauf falten kannst. Alles, was du dafür benötigst, ist eine möglichst großformatige Tageszeitung.
Tüten aus Papier falten
So gehst du vor:
1. Zwei bis drei Lagen der Zeitung vollständig entfalten.
2. Die kurze Seite so weit nach innen falten, dass ein Quadrat entsteht.
3. Das Ganze diagonal falten, es entsteht ein Dreieck. (Du kannst auch erst diagonal falten, um die Abmessung des Quadrats zu ermitteln.)
4. Eine der spitzen Ecken zur Mitte der gegenüberliegenden Kante falten.
5. Wenden und die andere spitze Ecke auf der Rückseite genauso falten.
6. Die Tüte an der verbleibenden 90° Ecke “öffnen” und die vordere Ecke in das zuvor umgefaltete, spitze Dreieck schieben.
7. Wieder wenden und auch die rückseitige Ecke in die Spitze schieben.
8. Nun die Tüte öffnen und den Boden von innen etwas flachdrücken. Fertig ist eine stabile Papiertüte, die sogar von allein stehen kann.
Sie ist geeignet als Müllbeutel-Ersatz oder auch zum Sammeln von Küchenabfällen, die dann mit der Tüte auf dem Kompost oder in der Biotonne landen. Oder wie wäre es, diese Tüte beim plastik- und verpackungsfreien Einkauf zu verwenden? Früchte, Nüsse und viel mehr lassen sich damit problemlos und umweltfreundlich nach Hause transportieren.
Tipp: Wie du Mehrweg-Müllsäcke für Altpapier und Plastikmüll einfach selbst nähen kannst, erfährst du in einem weiteren Beitrag.
Hier das ganze noch mal als Video:
Die Druckerfarben sind übrigens heutzutage wasserunlöslich und frei von Schwermetallen. Nach Aussage des Bayerischen Landesamtes für Umwelt ist Zeitungspapier (jedoch keine Illustrierte!) in geringen Mengen auf dem Kompost unbedenklich. Selbst wenn man sie isst, passieren die Pigmentfarben den Körper unverändert. Diesem Bericht der FAZ zufolge müsste ein Kleinkind drei ganze, dicke Ausgaben der “Welt” verspeisen, um Folgen einer Vergiftung fürchten zu müssen.
Viel Spaß beim Ausprobieren und Nachmachen!
Tipp: Auch schöne Geschenktüten aus Papier lassen sich ganz einfach selber machen.
Fotografiere doch ein paar Fotos von deinen eigenen Tüten-Kreationen, und teile sie zusammen mit deinen Erfahrungen in den Kommentaren!
Viele weitere Tipps, Rezepte und Anleitungen zum Selbermachen findest du auch in unserem Buch:
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Leere Mehl-/Zuckertüten, Flakesbehälter o. ä. nutze ich schon Jahre lang für Bio,
ICH HABE EINE LÖSUNG FÜR DAS GRÖSSENPROBLEM!
Für alle, die wie ich, finden, das die hier gezeigten Tüten zu klein sind, gibt es eine einfache Lösung, ohne großen Aufwand. Alles was man tun muss, ist am Anfang 2 mal 2 Blätter zu nehmen anstatt einmal zwei.
Man legt also alle vier Seiten übereinander, und Faltet 5-10 cm an der langen Seite übereinander. Man faltet diese Seite nun so oft nach innen um, bis es nicht mehr geht.
Nun 2 von den 4 seiten nehmen und auffalten (so dass auf jeder Seite 2 seiten liegen)
Und von da an einfach der Anleitung folgen!
Bună! Folosești Twitter? Aș vrea să vă
urmez dacă ar fi bine. Cu siguranță mă
bucur de blogul dvs. și aștept cu nerăbdare noi postări.!
Ich bräuchte für Mülltüten wenn dann andere Formate, damit sie in meinen vorhandenen Mülleimer passen (da benutze ich meist Verpackungen, die anderswo anfallen und einigermaßen groß sind).
Aber ich habe eine Menge schönes Packpapier, für das ich eine Verwendung gesucht habe und will jetzt diese Tütchen daraus falten, um gebrannte Mandeln oder Kekse darin zu verschenken! Oder allgemein als Brottüte. Denn solche Einmal-Produkte möchte ich nach Möglichkeit vermeiden, selbst wenn sie aus Papier sind (bei Plastik bin ich natürlich noch sparsamer, soweit eben möglich). Ich hoffe, meine Freund*innen können sich bald an leckeren Kleinigkeiten erfreuen, die ich ihnen in solchen selbst gefalteten Tüten schicke! :D
Bunt gedrücktes Papier in die Biotonne???
Ist nicht schwarze Tinte schlimm genug?
Moderne Druckfarben sind nicht schlimm (Schwermetalle in Druckerschwärze gibt es seit Jahrzehnten nicht mehr). Auch das Bayerische Umweltamt bestätigt, das geringe Mengen Zeitungspapier im Kompost unschädlich sind, siehe hier: http://www.lfu.bayern.de/umweltwissen/doc/uw_31_kompostierung_umsetzung.pdf
Liebe Grüße
Ich benutze alte Bäckertüten /Brötchen oder Brot…….. Das Papier ist für den Kompost auf jeden Fall geeignet… Lg
Hallo,
ich kann gar nicht aufhören diese Tüten zu basteln.
Ich klingel schon bei den Nachbarn, um Zeitungen zu bekommen :-)
Echt tolle Idee … nicht nur für’s Einkaufen und Bioabfall. Man kann so viel darin verpacken :-)
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Da ich relativ viel backe, falle immer wieder Mehl- oder Zuckertüten an. Diese verwende ich als Biomüllbehälter. Vorher wird der Biomüll in einem kleinem Behälter gesammelt, dann in die Tüten umgefüllt, um sie dann in der Tonne zu entsorgen. Habe ich mehr Biomüll, so wird dieser in Zeitung eingeschlagen, ohne erst umständlich eine Tüte daraus zu falten. Fest umwickelt fällt auch kein Müll heraus.
Unsere Stadtverwaltung hat in ihrem letzten Rundschreiben sogar extra darauf hingewiesen, dass keine Bio-Müllbeutel mehr verwendet werden sollen, sondern nur noch Zeitungspapier. Das klappt in unserer relativ kleinen Hausgemeinschaft sehr gut. Alle halten sich daran.
Tolle Idee…
Hierbei handelt es sich unbedingt Magazin, eine auflagenstarke Zeitung wird mit bis zu 54.000 Exemplare pro Stunde im Coldsetverfahren gedruckt. Hier ist der Einsatz von ölfreien Farben noch nicht so einfach machbar. Bei dem Magazin ist die Frage, ob im Bogenoffset oder im Heatset Verfahren gedruckt wird. Auflagenstarke Zeitung werden heute noch ölhaltig gedruckt. Zudem sind ölfreie Farben teurer, ca 0,8 ct pro Zeitung. Und bei den Zeitungen wird mit jedem ct gerechnet
In der Druckerschwärze von Zeitungen ist Mineralöl enthalten. Diese Mineralölbestandteile können ausgasen und in das Lebensmittel übergehen (übrigens auch ein aktuelles Problem bei allen Verpackungen aus recyceltem Karton z.b. Pizzaverpackungen, PE-Folie dazwischen stellt keine ausreichende Barriere da). Daher ist der Tipp, daraus Verpackungen für Lebensmittel zu basteln nicht unbedingt ratsam.
Hallo Martin,
danke für den Hinweis! Immer mehr Verlage gehen zur Verwendung mineralölfreier Druckfarben über, so wird zum Beispiel das Kundenmagazin der Bio-Company “Schrot und Korn” ohne Mineralöle gedruckt. Wer unsicher ist, verwendet die Tüten am besten nicht für Lebensmittel, die samt Schale gegessen werden.
Liebe Grüße
Danke, das Basteln hat auf Anhieb geklappt. Schöne Möglichkeit für Biomüll!
Zum Glück bekommen wir von der Stadt umsonst Bio-Papiertüten gestellt. Dass das nicht überall gängige Praxis ist, habe ich beim Studium in BaWü und Niedersachsen gesehen. Vielleicht können andere Städte oder Kommunen auch mitmachen und Bio Papiertüten umsonst zur Verfügung stellen.
Hallo, auch eine gute Lösung, damit weniger ungeeignete Tüten im Biomüll-Landen. Liebe Grüße Sylvia
Ausprobiert, klasse Idee, aber mir etwas zu klein und zu dunn. Persönlich gefällt mir diese rechteckige Kiste aus drei Doppellagen besser. Etwas grösser, steht stabiler und weicht nicht so leicht durch. Dafur ist die erste Faltung etwas anspruchsvoller 😀.
Danke für die Idee!
Ich meine natürlich diese Bastelanleitung, glatt vergessen….
https://m.youtube.com/watch?v=cblaaoYO7KM
Auch eine schöne Idee! Witzig, dass wir mit exakt der gleichen Faltanleitung Anzuchttöpfchen falten :-)
https://www.youtube.com/watch?v=cZdy__g5SfI
Die vollständige Anleitung gibt es hier im Beitrag:
https://www.smarticular.net/biologisch-abbaubare-anzuchttoepfe-selber-herstellen/
Liebe Grüße!
Vielen Dank fürs Teilen der Anleitung für die viereckige Mülltüte.
Finde ich in der Anwendung ebenfalls praktischer, da größer und stabiler, zumindest bei meinen Faltexperimenten.
Für Müll ist das eine super Idee! Aber ich würde keine Lebensmittel, die ich noch essen will mit Altpapier in Berührung bringen. Ich studiere Verpackungstechnik und habe gelernt, dass Altpapier nicht lebensmittelecht ist (dh. die Farben können Lösemittel enthalten und das recycelte Papier kann verunreinigt sein).
Unsauberer als die Lebensmittel, können die Zeitungen gewiss auch nicht sein
Danke für diesen Tipp, den wir ausprobiert und für uns als „unpraktisch“ wieder aussortiert haben. Die Tüten sind einfach viel zu klein, selbst für unsere kleine Küchen-Biotonne. Nach einem Ausflug in die Bio-Plastiktüten-Welt sind wir jetzt wieder bei den käuflichen Papier-Exemplaren gelandet – und ärgern uns über die Preise. Vielleicht tüftel ich mal selbst an einer größeren Variante. ????
Hallo Walli,
wir handhaben es mittlerweile so, dass wir die kleinen Tüten nutzen und dafür einfach öfters zum Biomüll gehen. Bei uns liegt das auf dem Weg zum Auto zum Beispiel. Ansonsten sieht man es eben als Extra Portion Bewegung, denn in meinem Fall habe ich einen Bürojob und da tut jeder Schritt gut :)
BIOMÜLLTÜTE AUS ZEITUNG!!! und für alle die nicht gern selbst basteln, mache ich das gerne!!!
ebay: Bio Müllbeutel Tischabfall Biotonne kompostierbar Papier 10 Stück
Ich wohne in einem 6 Parteien Haus und das Haus nebenan benutzt auch unsere Mülltonnen. Hier wurden schon sehr oft die Biotonnen nicht geleert weil so viel Plastik und anderer Müll drin ist. Selbst der Vermieter hat schon Rundschreiben geschickt und darauf hingewiesen, dass das Entsorgungsunternehmen den Biomüll nicht mitnimmt, wenn zu viel Fremdmaterial drin ist. Letzten Sommer war das nicht gerade angenehm als die Tonnen mehrere Wochen dort vor sich hingammelten. Ich wünschte mir das hier mehr Menschen diese Alternative mit der Zeitung nutzen würden. Vielleicht hilft weitere Mundpropaganda.
Hilfe. Das ist der 3. Anlauf und ich kapiere den letzten Schritt nicht. Bis zum vorletzten Bild sieht’s noch genau so aus und dann fällt alles auseinander. Schade, dass es kein Video gibt.?
Das Video folgt in Kürze :)
Jetzt habe ich mich endlich dran gewagt, die Tüte zu basteln. Und ich bin begeistert. Es ist wirklich ganz einfach! Sogar ich als Bastelniete habe es sofort hinbekommen?
Zum Thema ob es Schädlich ist Zeitungspapier zu “kompostieren”:
Allgemein werden die Tüten vor dem Kompostieren, sofern man einen Biomülleimer besitzt und dieser auch abgeholt wird, entfernt bevor es zur weiteren Verarbeitung geht. Dabei ist es egal, ob es sich darum um eine herkömmlichen Tüte aus Plastik handelt, oder jene aus Maisstärke (oder woraus diese Biomülltüten noch so bestehen) Zeitung wird erst Recht herausgefischt (dafür gibt es Mitarbeiter die die Mülltüten per Bandarbeit aussortieren)
Insofern ist es fast egal, was man für die Biotonne verwendet….
Stimmt so leider nicht.
Wenn Du mal die Chance hast eine Halden für die Kompostabfälle anzusehen…bzw ich kann Dir sagen: dort flattert es nur so vor Plastikmülltüten.
Warum muß man das Fahrrad immer neu erfinden? Ich bin in der DDR aufgewachsen, da war das selbstverständlich daß Zeitungen in Gemüseläden und auch in Fischläden für Frischfisch als V.
erpackung dienten
Ja, klar, normal war doch, Zeitung in den Mülleimer zu legen, als ich das erste Mal hörte, dass anderswo da Plastetüten reinkommen, habe ich gedacht, das ist ein Witz! Wobei diese auch ihre Berechtigung haben – manchmal entsteht viel oder unhygienischer Restmüll – z.B. beim Tapeten abreißen, da hilft kein Zeitungs-Tütchen. Tapeten sind sowieso so’n Umweltmüll, den man gut vermeiden kann, aber die Vor-Bewohner wussten das ja leider nicht ;-(
Auch in Österreich wurden früher alte Zeitungen und ab den 1980er Jahren Papiertüten für Obst und Gemüse verwendet, am Markt genauso wie in Läden mit Lebensmittelläden mit Bedienung und erst als die Supermärkte auch bei obst und Gemüse auf Selbstbedienung umstellten
wurde auf durchsichtige Plastiksackerl umgestellt bzw. vieles gleich in durchsichtiges Plastik verpackt.
Ich habe inzwischen aus altem, doppellagigen Zeitungspapier eine schöne Tüte nach Art der kaufbaren Komposttüten gefaltet (mit Klebstift fixiert).
Mein Mann (Ingenieur für Umweltschutztechnik mit Schwerpunkt u.a. bei Drucktechnik) hat Einspruch erhoben. Er meint, es sei keine gute Idee, Zeitungspapier zu zukünftigem Kompost zu geben, denn die verwendeten Druckfarben enthielten auch ungesunde und sogar krebserzeugende Bestandteile.
Zum Thema Zeitung auf den Kompost gibt es auch ein paar Infos im Beitrag, vor dem letzten Bild – vielleicht hilft es weiter :-) Ganz liebe Grüße!
Da steht “in geringen Mengen” sei es unbedenklich, Zeitungspapier auf den Kompost zu werfen. Wenn ich viel selbst koche, frisch koche (wofür die Chance bei Smarticular-Lesern hoch ist) und pro Woche 3-5 Tüten auf den Kompost werde, finde ich das nicht mehr gering. Würde ich nicht machen.
Damit hast du natürlich recht, so viele würde ich auch nicht auf den Kompost geben. Dafür haben wir auch genug Papiertüten vom Bioladen, die sind auch prima und umweltfreundlich.
Umweltfreundlich sind die definitiv, mir persönlich aber zu teuer. Biomüll müffelt mir auch zu schnell. Ich hebe viele Plastikbehälter auf, in einem Eisbehälter sammeln wir den Biomüll und tragen ihn täglich zur Tonne. Das dürfte die nachhaltigste und günstigste Lösung sein :-)
pardon, aber da fallen ja doch wieder “neue” Tüten an – das kann ja nicht der Sinn der Sache sein. Verpackungsvermeidung heisst, wir bringen Behälter mit – echter Mehr-Weg – und haben dann vielleicht einen Eimer mit Deckel, den wir mit Kompostmüll zur Tonne bringen und dann mit einem Schluck Wasser spülen. lohnt sich und funktioniert.
Wir verwenden als Bio-Kübel im Haus einen alten kleinen Kochtopf mit Deckel von meiner Oma (war schon ziemlich ausgeschlagen und daher für den Kocheinsatz eher unbrauchbar). Der wird täglich entsorgt! – Ich finde das ist nachhaltiger als jede andere Form von Sackerl oder Tüte um den BioMüll zu entsorgen.
Hmm, mir gefällt nicht, dass am Boden der fertigen Tüte nur die minmale Anzahl an Lagen Papier ist – also 2-3 – und der Rand dafür sehr dick ist. Umgekehrt wäre es besser. Hat jemand noch eine andere Faltanleitung, bei der der Boden der Tüte dicker wird?
Wie man es anders falten könnte, weiß ich leider auch nicht, aber wir lösen das Problem so, dass wir ein mehrfach gefaltetes Blatt als Boden in die Tüte legen. So wird sie am Fuß stabiler (vor allem, wenn schon etwas drin ist) und weicht außerdem nicht so schnell durch.
Perfekt! https://uploads.disquscdn.com/images/a0f7cbcd749215f9031900cb44930bf4e46cb2b0d61e07f41cd47f3cba21fa22.jpg
Große Klasse!!
Funktioniert astrein, danke für die Anleitung!!
Das habe ich hier schon mal gesehen und ist für mich also nicht neu. Trotzdem danke…
LG http://foolfashion.blogspot.de/2014/07/plastic-free-july-diy-mulleimer-tute.html
Ich kann mich erinnern, dass wir in meiner Kindheit so etwas mal aus einem DIN A 4 Bogen gefaltet haben und als Becher benutzt haben… Lief natürlich irgendwann aus, aber war trotzdem praktisch.
stehen wollen die bei mir leider nicht :/ eine andere Anleitung ohne kleben habe ich leider auch nicht gefunden.
Bei uns stehen sie ganz gut, spätestens wenn der erste Abfall drin liegt stehen sie. Im Papierkorb gibt der umgebende Korb den Halt :-)
Ich nutze die auch mehrlagig als Mülltüten, habe aber das Glück, an altes Flipchartpapier zu kommen. Das ergibt ordentlich große Tüten und ist richtig stabil.
LG Zora
super Tipp.
Ich falte die Tüte immer 2lagig und verwende sie tatsächlich als Müllbeutel.
Es funktioniert super gut. Die Tüte bleibt auch stabil, obwohl einige Dinge dort ihren Aufenthalt finden, die feucht sind. Das Zeitungspapier saugt super auf.
Jetzt brauche ich auch keine Plastiktüten mehr. Vielen Dank für den Tipp
Ja wir machen es jetzt auch so :-) ist schon seltsam, wie lange wir nicht davon wussten und quasi “blind” zu Plastiktüten gegriffen haben.
Ich habe es versucht, aber irgendwie wirkt es alles andere als stabil :-(
Nimm mehr als eine Lage Papier dafür. Bei uns ersetzten 2 bis 4 Lagen Zeitung auf diese Art gefaltet die Mülltüten für Bio und Restmüll ;-)
Toller Tip, danke!
Anders gefaltet und mit Klebestift an wenigen Stellen zusammengehalten. “Für jede Aufgabe gibt es passende Prototypen” ;-)