Natürliche Stimmungsaufheller für dunkle Wintertage

Kalte Tage mit wenig Sonnenlicht drücken auf das Gemüt. Die besten Tipps und Tricks wie du im Winter deine Stimmung verbesserst und Wintertiefs vermeidest!

Die Tage werden dunkler, die Nächte länger. Die Sonnenstrahlen erreichen uns immer seltener und viele Menschen fallen mehr oder weniger stark in eine Winterdepression.

Wie du deine Stimmung auch an dunklen Tagen natürlich aufhellen kannst, verrate ich dir in diesem Beitrag. So erlebst du auch den Winter in Freude und rutscht nicht so einfach in ein Wintertief ab.

Warum schlägt uns der Winter aufs Gemüt?

Das Sonnenlicht ist ein wichtiger Reizgeber für die körpereigene Produktion des Glückshormons Serotonin. Dieses Hormon wirkt unter anderem stimmungsaufhellend, appetitanregend und ist an der Steuerung des Schlaf-Wach-Rhythmus beteiligt. Ein Mangel kann die Stimmungslage an dunklen Tagen stark verschlechtern.

Tipps für mehr Serotonin

Serotonin wird nicht nur im Körper gebildet, sondern kommt auch in vielen Pflanzen vor, wie zum Beispiel in der Brennnessel. Gleichzeitig gehen Wissenschaftler davon aus, dass eine Zufuhr durch Nahrungsaufnahme nicht viel bewirkt.

Du kannst einige Dinge unternehmen, um die Serotonin-Produktion auch im Winter positiv zu beeinflussen.

1. Johanniskraut hellt auf

Das Johanniskraut ist eine Heilpflanze der Traditionellen Europäischen Medizin und ein kleines Wundermittel. Ihm wird nachgesagt, dass es die Haut für Sonnenlicht durchlässiger macht. Mittlerweile gibt es viele Produkte mit Johanniskraut, die für stärkere Nerven und Stimmungsaufhellung empfohlen werden. So kannst du z.B. Tee, Dragees und auch Tabletten mit den Wirkstoffen des Johanniskrauts erhalten.

Wer vorsorgt, kann sich aber viel Geld für diese Mittel sparen. Ich sammle das Johanniskraut schon im Sommer und mache mir seine positiven Eigenschaften zunutze, indem ich im Winter daraus einen Tee koche. Ich wende das Johanniskraut auch äußerlich an, dazu stelle ich mir im Sommer Johanniskrautöl her. Das Öl gebe ich dann in der dunklen Zeit in mein Badewasser oder reibe mir an besonders nebligen Tagen das Gesicht damit ein.

Das Johanniskraut ist wunderschön und hilft dir den Sommer und die Sonne das ganze Jahr über zu genießen. Finde heraus wie!

Wichtig: Nutze das Johanniskrautöl auf der Haut nur an bewölkten Tagen, sonst kann es leicht passieren, dass du dir einen Sonnenbrand holst! Bei Depressionen solltest du die Anwendung zuerst mit deinem Arzt oder Apotheker besprechen. Beachte ebenfalls, dass die Einnahme von Johanniskraut die Wirkung von Medikamenten wie die Anti-Baby-Pille herabsetzen kann.

Weitere Informationen zum Johanniskraut sowie eine Anleitung zur Herstellung des Öls findest du in diesem Beitrag.

2. Jage die Sonne

Nutze jeden möglichen Moment, um die Sonnenstrahlen zu jagen! Gerade in den Morgenstunden ist unser Körper besonders empfänglich für Sonnenlicht. Wenn sich die Sonne also mal blicken lässt, solltest du die Gelegenheit nutzen und so viel wie möglich Zeit an der frischen Luft verbringen.

3. Bewegung animiert Körper und Geist

Bewegung ist wichtig für die Bildung von Serotonin. Es muss nicht gleich Ausdauersport sein, aber einigeln solltest du dich im Winter auf keinen Fall. Eine halbe Stunde täglich an der frischen Luft, zum Beispiel bei einem flotten Spaziergang, reicht schon aus, um etwas Tageslicht einzusammeln.

Falls diese Maßnahmen nicht helfen oder nur schwer umsetzbar sind, ist möglicherweise die Investition in spezielle Vollspektrumlampen sinnvoll.

4. Farben machen alles leichter

Im Winter, wenn draußen alles dunkel und grau ist, fehlen die bunten, fröhlichen Farben. Ein paar bunte Tücher in der Wohnung und farbige Kleidung heben die Stimmung. Verschiedene Farben haben unterschiedliche Wirkungen. Während beispielsweise grün eine harmonisierende und ausgleichende Wirkung auf den Körper und die Psyche hat, wirken gelb und orange eher aufmunternd, anregend und nervenstärkend.

5. Ernährung beeinflusst auch das Gemüt

Ebenso wirkt sich die Ernährung auf die Psyche aus. Vitalstoffreiche Nahrung ist besonders im Winter wichtig, mit frischem Obst und Gemüse ist es jedoch meist schwierig. Frische Ware hat oft eine lange Reise hinter sich und der Gehalt an Vitalstoffen ist dann nur noch relativ gering. Für mich sind Wildkräuter eine große Bereicherung für die Ernährung. Sie enthalten reichlich Vitamine, Mineralien und andere, wichtige Nährstoffe. Für den Winter können sie konserviert und vielfältig in den Speiseplan eingebaut werden.

Hier findest du mehr zum Thema Wildkräuter-Konservierung. In unserem Wildkräutersammelkalender gibt es viele Hinweise auf Kräuter, die sich zum Konservieren eignen.

So holst du dich aus dem Stimmungstief

Es gibt auch ein paar einfache Tricks, mit denen du dich aus temporären Stimmungstiefs ziehst. Lass dir von dem schlechten Wetter nicht die Laune vermiesen und genieße dein Leben jeden Tag. Diese Tipps können dir dabei helfen.

1. Wofür bist du dankbar?

Wenn die Stimmung mal so richtig unten ist, frage ich mich gern, wofür ich dankbar sein kann. Oder noch lieber, warum ich heute der glücklichste Mensch auf der Welt sein könnte. Dazu überlege ich mir Situationen, in denen ich stecken könnte, und welche für viele Menschen leider zum Alltag gehören, z.B. auf der Straße zu leben oder in Gefangenschaft zu sein. In diesen Situationen würde ich mir wohl nichts mehr wünschen, als das zu haben, was ich schon habe, wie eine warme Wohnung, ein weiches Bett, genug zu Essen, in einem kriegsfreien Land zu leben.

Auch wenn das Ganze nur ein Gedankenspiel ist, macht es wirklich dankbar und hellt die Stimmung auf!

2. Wie riecht gute Laune?

Düfte können ebenfalls helfen, ein Stimmungstief zu vermeiden. Zwei Düfte, die besonders geeignet sind, um einer depressiven Stimmung zu begegnen, sind Bergamotteöl und Jasminöl.

  • Bergamotteöl bringt Licht in unser Leben, stimmt uns zuversichtlich und schenkt vertrauen.
  • Jasminöl vertreibt die Gleichgültigkeit, hebt die Stimmung und hilft bei Angstzuständen.

Zusammen mit einer Kerze in einer Duftlampe angewendet, erzeugen diese Öle eine angenehme Atmosphäre. Was du beim Kauf und der Verwendung von ätherischen Ölen beachten solltest, erfährst du in diesem Beitrag.

3. Sing und tanz dich froh

Es ist altbekannt, dass sich Singen und Tanzen positiv auf die Psyche auswirken. Früher war dies noch viel mehr Bestandteil des alltäglichen Lebens, doch auch heute können wir die positive Wirkung für uns nutzen. Dazu muss man nicht gleich dem Chor beitreten oder sich in einen Tanzkurs einschreiben. Tanzen und Singen kann jeder auch ganz einfach zu Hause. Das Beste daran: Daheim stört es niemanden, wenn du schiefe Töne singst und dich so bewegst, wie du kannst und magst. Wirken tut es trotzdem!

Wie wäre es mit einem kleinen Lautsprecher neben der Dusche, der dir schon morgens deinen Lieblingsschlager oder einen Sommerhit aus den Neunzigern zum Mitsingen vorträllert?

Du siehst, es gibt viele Möglichkeiten, einem winterlichen Stimmungstief entgegen zu wirken. Kennst du noch andere Tricks?

Vielleicht interessieren dich auch diese Beiträge:

Wie gehst du mit einem Stimmungstief an lichtarmen Tagen um? Hinterlasse einen Kommentar und teile deine Erfahrungen und Tipps mit anderen Lesern.

25 Kommentare

  1. Ich verwende lieber eine Tageslichtlampe. Diese steht seit Jahren auf dem Schreibtisch im Büro. Funktioniert sehr gut. Bei mir zumindest. Es gibt trotzdem soviele schöne Dinge im Winter zu sehen. Man muss sich nur gut hinschauen und es auch wahrnehmen. Und wenn es richtig grauslich draußen ist, ab auf die Couch mit einem schönen Buch!

  2. Aufpassen bei der Einnahme von Johanniskraut! Das hat mit ganz vielen Medikamenten Wechselwirkungen. Z.B. die Wirkung der Pille oder von Blutgerinnungshemmern wird abgeschwächt. D.h. die Medikamente wirken viel weniger!

    • Ich handhabe das bei meinen Patienten so. Ich erkläre die Enzyminduktion, die Risiken die man eingeht, wenn man es nimmt ( dokumentiere das minutiös) und schlage ein Alternativpräparat vor. Dann entscheidet der Patient. Nicht immer klug, ich hab auch mal eine Organabstoßung erlebt, aber des Menschen Willen ist sein Himmelreich

  3. Sich darauf zu konzentrieren was einem gut tut und auch die Selbstfürsorge generell ist ganz wichtig und diese dann umzusetzen, wie auch immer das für jeden aussehen mag. Manchmal muss man das auch erst einmal lernen, da wir häufig vermehrt Dinge für andere Menschen tun und nicht unbedingt für uns selbst. Demnach auch einmal zurückzustecken und anderen klarmachen, dass wir auch einmal Zeit bzw. Momente nur für uns brauchen oder manches auch einmal nicht tun möchten.

    Und da ich mit dem Thema leider zu kämpfen habe auch eine Info an Unbeteiligte – seid wachsam in eurer Umgebung und nehmt wahr wenn es Menschen nicht so gut geht und fragt sie wie bzw. ob ihr ihnen irgendwie helfen könnt. Ich selbst würde mir das sehr in meinem Umkreis wünschen und leide häufig darunter, dass dies nicht so ist. Denn gerade in einem Stimmungstief schafft man es vielleicht nicht sich von alleine Hilfe zu holen. Etwas mehr Sensibilisierung in der anonymen Gesellschaft von heute wäre eh sehr angebracht, über das Thema wird schlichtweg auch viel zu selten gesprochen (selbst im Bekannten-/Familienkreis), da es ja unangenehm ist aber am Ende jeden betreffen kann.

    • An der Stelle möchte ich gern darauf hinweisen, dass es an vielen Orten Selbsthilfegruppen u.ä. Gemeinschaften, soziale Angebote gibt.
      Es ist immer gut, Gesprächspartner zu finden, die ähnliche Themen haben!
      Das wird sicher immer wichtiger, da die Therapeuten absolut überlastet sind und man oft nicht zeitnah Unterstützung bekommen kann.

    • Durch Corona sind viele Freundschaften weggebrochen. Die Menschen heute sind viel nur mit sich selbst beschäftigt. Hilfe zu finden ist sehr schwierig.U

  4. Und wieder Johanniskraut ohne die Neben- und Wechselwirkungen zu beachten. Johanniskraut induziert Den Abbau von Medikamenten, so dass Antihypertonika, Kontrazeptiva, und immunmodulierende Medikamente nicht mehr wirken.
    Bei einem Stimmungstief benötigt man kein SSRI (das ist Johanniskraut pharmakologisch), eine Depression behandelt man Nebenwirkung und risikoärmer mit chemischen Antidepressiva

    • Mit chemischer Antidepressiva???? Oh weia. AUF GAR KEINEN FALL!

  5. Ja genau, Johanniskraut ist nur bedingt anzuwenden.
    Aber welche pflanzliche Alternative gibt es?

    Rosenwurz (!) habe ich 2018 kennengelernt.
    Als Kapseln habe ich es eine Zeitlang genommen und meine allgemeine Stimmungsverbesserung wohl einfach so akzeptiert und nicht weiter beachtet.

    Mein Winterblues schlug im Spätjahr 2020 wieder mal so richtig zu!
    Da erinnerte ich mich wieder an Rosenwurz.

    Man muss diese wertvolle Wurzel wohl einige Wochen nehmen um einen Effekt zu spüren. Bei johanniskraut ist es ebenso.

    Aber jetzt kommt’s:
    Mein Winterblues ist inzwischen wie weggeblasen. Selbst die Tageslichtlampe, auf die ich bei Depris eigentlich nie verzichten wollte, steht zurzeit in der Ecke und verstaubt.😉
    Ich mache hier keine Werbung, ich bin einfach überzeugt von diesem natürlichen Produkt.

    Wer auf Dauer sparen will, bestellt sich eine Kapselmaschine und kauft sich Rosenwurz als Rohprodukt, welches im Internet unverkapselt fünf bis zehnmal günstiger angeboten wird.🍀

  6. Hallo zusammen, mit Johanneskraut wäre ich als Empfehlung auch äußerst zurückhaltend um nicht zu sagen es kann ziemliche Nebenwirkungen auf der Haut geben.

    Ich für meinen Teil liebe den Geruch von Zitrus – egal ob Zitrone, Orange. Zb als Duschgel oder ein paar Schalen von der Clementine im (Weihnachts) gesteck. Habe den Eindruck, dass der Geruch etwas belebend wirkt und erinnert mich an Sommer.

    Oder Lavendel – ein Säckchen hängt neben meinem Bett. Und natürlich auch im Kleiderschrank.
    Lavendeltee (ggf mit Melisse) wirkt beruhigend und hilft mir zu schlafen – speziell wenn ich zum grübeln neige tut es gut.

    Winterblues ist das eine. Wenn du richtig Depressionen hast oder depressiv verstimmt bist, dann hol dir bitte richtige Hilfe. Aus eigener Erfahrung kann ich dir nur sagen, dass Medikamente dann wirklich sinnvoll sind – und es zeigt deine Stärke wenn du sagst da brauch ich Hilfe.

  7. Von Johanniskraut sollte man unbedingt die Finger lassen wenn man andere Medikamente nimmt

    • Nicht nur das.
      Ist bei meiner Krankheit, Multiple Sklerose, “verboten”, da es das Gegenteil bewirkt. Macht nicht alles besser, sondern viel schlimmer.

    • smarticular.net
      smarticular.net

      Vielen Dank für die Ergänzungen – wie andere Anleitungen auch, richten sich diese hier an ansonsten gesunde Menschen. Wer Medikamente nimmt oder an ernsten Erkrankungen leidet, sollte jegliche Art der Eigentherapie grundsätzlich mit dem behandelnden Arzt. bzw. der Ärztin absprechen.
      Liebe Grüße

  8. Sport und Bewegung helfen erwiesenermassen bei Depressionen. Und wie schon von anderen Kommentierenden erwähnt: Bei Johanniskraut muss man schauen ob man es verträgt, besonders wenn man Medikamente nimmt. Für mich war Khiao feel good mucuna pruriens, die thailändische Juckbohne bei ein überraschend guter Stimmungsaufheller (Bin eher skeptisch) und sehr gut verträglich. Das Pflanzenreich bietet so viele gute natürliche Möglichkeiten.

  9. Man sollte vielleicht erwähnen, dass Johanniskraut auch Sonnen-Überempfindlichkeit auslösen kann und deshalb unbedingt erst an einer kleinen Stelle an sich austesten sollte. Ich hatte dadurch Jahre lang Nesselsucht, selbst nach nur kurzen Aufenthalten in der Sonne bekommen.

  10. Konstanze

    Lebes Team, liebe Leser!

    Nicht nur Sonnenstrahlen einfangen, immer, bei jedem Wetter hinaus gehen!!! Selbst eine halbe Stunde in der Trübnis spazieren zu gehen bringt mehr als eine Lichtlampe. Also bei jedem Wetter raus.

    Vorsicht bei Johanniskraut. Nicht nur bei der Antibabypille. Wer Blutverdünner nimmt, sollte es auf keinen Fall nehmen, die Wirkung (des Verdünners) wird stark heraubgesetzt und man muss immer abwägen, was wichtiger ist. Zudem wirkt Johanniskraut nur in größeren Mengen und erst nach 2-3 Wochen, beim Winterblues brauchen wir Soforthilfe ;-).

    Mir hilft es auch, “sämtliche” Lichtquellen plus Kerzen in einem Raum leuchten zu lassen, dazu schöne Musik, sich unter eine Leselampe setzen und ein gutes Buch zu lesen.

    Ach ja, was noch gut ist: mit dem Fotoapparat an die frische Luft und ganz bewusst Dinge sehen, an denen man sonst achtlos vorübergeht. Alles, was irgendwie am Ziel einen Glücks- oder Freudefunken entstehen lässt, nutzen. Wenn man träge auf dem Sofa sitzt, weil das Wetter ja ach so mies ist, laut sagen: “Eins, zwei, drei, ich stehe jetzt auf, egal, wie es draußen ist. Und nach einer halben Stunde fühlt man sich wesentlich frischer, gar nicht mehr traurig.

    Natürlich muss darauf geachet werden (und da kennt sich jeder selbst am besten), ob es sich um eine Verstimmung oder echte Depression handelt. In der dunklen Zeit hat man auch mehr Gelegenheit zum Grübeln. Ruft einen Freund an und trefft euch zum Reden, das hilft ungemein. Auch malen oder sich auf einen Vortrag am Abend zu freuen, ein kl. Konzert, ein Orgelspiel in einer Kirche (meist kostenlos) und die schon erwähnte Dankbarkeit wirken Wunder. Dankbar sein und es laut benennen: ich kann sehen, ich kann laufen, ich werde geliebt, ich bin nicht alleine, ich sehe den Frühling schon in den dicken, harzigen Kastanienknospen oder den bereits entwickelten Haseln usw. geben hoffnungsvolle Freude. Dankbarkeit weitergeben an einen kranken Nachbarn, der sich übe ein paar Zeilen freut.

    Es gibt so Vieles, jede Jahreszeit hat ihre Reize und auch traurige Stunden. Wir schaffen das schon!

    Sehr herzlich (ich spreche aus Erfahrung, ich kenne die echte Depression, Melancholie und die winterliche Schwermut).

    Konstanze – schickt allen einen Sonnenstrahl für die Seele

    • smarticular.net
      smarticular.net

      Vielen Dank für diese schöne Ergänzung und die vielen Zusatztipps!! Ganz liebe Grüße

    • Ich gebe dir in allem Recht. Ich kenne auch die schlimmsten Depressionen. Das ist wirklich nicht mit einem Wntertief zu vergleichen.
      Daher jeden gute/n Gedanken, Funken, Möglicheit nutzen für gute Stimmung.

  11. Katrin Weide-Gans

    Wer ein Instrument spielt, sollte das regelmäßig tun. Wer sich dazu einer Gruppe von Gleichgesinnten anschließen kann, nur zu. Entspannung und Spaß pur.

  12. Zum Johanniskraut sollte man sagen, dass es nicht ratsam ist es zu nutzen wenn man die Anti-Baby-Pille nimmt.. ein kleiner Hinweis wäre schön :)

    • Hallo Kristin, vielen Dank für deinen wichtigen Hinweis, wir werden es entsprechend berücksichtigen. Viele Grüße!

    • Genau dasselbe für Leute mit multipler Sklerose, MS. Für diejenigen ist Johanniskraut contraindiziert. Durfte ich aus eigener Erfahrung leider feststellen.

  13. Wolfgang Dorfner

    Nuuuunja, Johanniskraut ist bekannt für seine wirklich heftigen Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und Medikamenten. Und das andere Rumgetanze ist zwar nett, aber eben nichts das dauerhaft hilft ;)
    Gibt es Erfahrungen mit anderen Produkten die KEIN Johanniskraut enthalten? Man findet ja durchaus ein paar – Beispiel (was ich aktuell nehme) MOOD Lift von Treemony (?)

  14. Stimmt, Sascha kenne ich auch und gute Laune Tee von Sonnentor gibts auch und der ist echt lecker :-)

  15. “Gute Laune” gibt es auch als fertige Duftmischung: http://amzn.to/1UP1QNK.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

The maximum upload file size: 4 MB. You can upload: image. Links to YouTube, Facebook, Twitter and other services inserted in the comment text will be automatically embedded. Drop file here

Neu: Jetzt anmelden um schneller zu kommentieren, Favoriten zu speichern und weitere Community-Funktionen zu erhalten. Login/Registrierung 

Loading..

Bitte melde dich an, um diese Funktion zu nutzen.

Login/Registrieren

Neue Ideen in deinem Postfach: Jetzt zum Newsletter anmelden!