Perfektes Brot backen mit dem selbst gemachten Backrahmen

Perfektes Brot backen mit dem selbst gemachten Backrahmen

Heute basteln wir einen Backrahmen aus Holz, mit dem wir später sehr einfach wunderbar leckeres Brot mit der richtigen Form und Konsistenz backen können.

Frisch gebackenes Brot schmeckt herrlich! Schade nur, wenn man das Brot samstags kauft, und es schon am Sonntag nur noch “normal” und gar nicht mehr so frisch schmeckt.

Warum also nicht viel öfter selbst backen, und immer wenn man will frisches Brot im Haus haben? Mit dem richtigen Werkzeug und dem richtigen Rezept macht es nicht mehr als zehn Minuten Arbeit, um zwei große und wohlschmeckende Brote zu backen.

Am besten geht das mit einem Backrahmen aus Holz. Der Rahmen dient dazu, das Brot in Form zu halten und einen optimalen Backvorgang zu gewährleisten. Wenn man ohne Rahmen Brot backt, erhält es rundherum eine feste Kruste, die nicht jedem schmeckt. Der Backrahmen isoliert das Brot an den Seiten und sorgt so dafür, dass es rundherum wunderbar locker und weich wird.

Alles was du dafür brauchst:

  • unbehandeltes Holz, am besten eignet sich Laubholz
  • Holzschrauben
  • Zollstock, Bleistift, Säge, Schraubzwinge, Bohrer und Schrauber

Perfektes Brot backen mit dem selbst gemachten Backrahmen

Als Ausgangsmaterial für unseren Backrahmen verwenden wir ein Brett mit einer Dicke von 2 cm und einer Höhe von etwa 9 cm. Wir benötigen sieben Teile mit folgenden Längen:

  • 2 x 31 cm
  • 3 x 25 cm
  • 2 x 12,4 cm

Die fünf langen Teile werden nun einfach wie auf dem Bild ersichtlich zusammen gesetzt (am besten mit einer Schraubzwinge fixieren), gebohrt und miteinander verschraubt. Der Rahmen besitzt keinen Boden, sondern liegt beim Backen einfach auf dem Backblech mit Backpapier auf.

Die verbleibenden kürzeren Teile sollten genau und ohne Klemmen in die beiden Fächer passen. Sie dienen bei Bedarf als Trenner. So kannst du nach Belieben ein oder zwei große, oder auch vier kleine Brote backen.

Das war’s – fertig ist der Backrahmen. Wer einmal damit gebacken hat, möchte nie wieder zurück zu alten Kastenformen oder anderen Methoden, weil das Ergebnis beim Backen einfach viel besser ist.

Rezept

Passend zum Rahmen haben wir auch das super schnelle Rezept für Roggenmischbrot ohne Sauerteig für dich. Für zwei große Brote im Backrahmen benötigst du:

  • 450 g Weizen-Vollkornmehl
  • 450 g Roggen-Vollkornmehl
  • 675 ml lauwarmes Wasser
  • 2-3 Tüten Trockenhefe
  • 4 EL Haushaltsessig
  • 3 TL Salz
  • 1 TL Zucker
  • Mehl zum Bestäuben und Formen

So gehst du vor:

  1. alle Zutaten in eine große Rührschüssel geben
  2. mit dem Knethaken in zwei bis drei Minuten zu einem schön klebrigen Teig verarbeiten
  3. Backrahmen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen
  4. Arbeitsfläche bemehlen, Teig aus der Schüssel mit einem Teigschaber auf die Fläche geben
  5. Teig rundum mit Mehl bestäuben und in zwei (oder vier) Stücke zerteilen
  6. nochmals rundum gut bestäuben und je ein Stück in die Fächer des Backrahmens legen

Der Teig muss nun mit einem feuchten Tuch abdeckt werden und ca. 30 Minuten an einem warmen Ort aufgehen.

Nach dem Aufgehen nicht nochmals kneten – das Brot wird direkt im vorgeheizten Backofen ca. 50 Minuten gebacken. Die Temperatur beträgt 175 Grad (160 Grad bei Umluft).

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Hast du weitere Tipps für schnelle und ungewöhnliche Küchen-Ideen?

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38 Kommentare

  1. Geht auch dünneres Holz? Hab nur einen kleinen Backofen und würde mir trotzdem gerne einen machen. Bei 2cm bleibt da aber nicht mehr viel Platz fürs Brot.

    Antworten
    • Oder ist er dafür eher nicht geeignet, da Heizelemente offen daliegen?

    • smarticular.net
      smarticular.net

      Dünneres Holz geht im Prinzip auch. Jedoch sollte es trotzdem nicht zu nah an den Heizelementen sein, weil sich sonst durch die Strahlungswärme das Holz lokal über die Entzündungstemperatur von rund 300 Grad erhitzen könnte. In einem normal großen Backofen ist das normalerweise kein Problem.
      Liebe Grüße

  2. Holzform ist mehr oder weniger Unfug. Das Holz hält Hitze von den Seiten des Brots ab die dadurch eher kätschig bleiben während ob die Kruste verbrennt. Ausserdem ist irgendein Holz auch nicht sinnvoll da nicht jedes Holz unbedenklich ist. Es gibt Allergien auf manche Sorten, Eichenholz ist giftig, also langsam mit der Holzromantik. Ausserdem ist das von manchen gepriesene Holzofenaroma nichts anderes als verbranntes Öl was meist die Küche verraucht aber wenig davon am Brot hinterlässt. Lieber ein konventionelle Kastenform oder noch viel besser einen Gusseisentopf verwenden. Damit wird das Brot rundum Klasse der Aufwand ist minimal. Während bei der Holzform man das Brot aus der Form kratzen kann. Nur meine Erfahrung.

    Antworten
    • smarticular.net
      smarticular.net

      Probiere es doch am besten mal aus :-)
      Mit einer Holzform wird nichts “klitschig”, sondern das Brot erhält eine schöne weiche Konsistenz an den Seiten und eine richtige Kruste oben und unten. Getrocknetes Eichenholz kann auch nicht gerade als giftig gelten, da daraus nur noch geringste Mengen der enthaltenen Holzbestandteile entweichen – man müsste schon mehrere Eicheln aufessen, um Anzeichen von Vergiftungserscheinungen zu haben (Paracelsus: Die Dosis macht das Gift). Zwischen dem Geruch erhitzten Holzes und dem von verbranntem Öl besteht ebenfalls ein Unterschied. Ein Versuch gibt Aufschluss.
      Liebe Grüße!

    • Der Kommentar von Crix ist zwar schon als “alt” zu bezeichnen aber ich antworte trotzdem mal, damit sich nicht jemand “abschreckien” läßt, tolle Brote, im Holzbackrahmen, zu backen!
      Ich mache das seit nunmehr über 2 Jahren und jetzt gerade lläuft die Stückgare für dieses Brot: http://www.homebaking.at/100-roggen-vollkornbrot/
      Selbst wenn es zutreffen sollte, dass Eichenholz Giftstoffe abgeben sollte, ist das kein wirkliches Problem! Die (Hobby-)Bäcker empfehlen ohnehin andere Materialien, nämlich Ahorn oder Buche!
      Woher Cris die Information nimmt, dass “verbranntes Öl”, in der Küche zu riechen wäre, erschließt sich mir ebenfalls nicht. Bei mir wird der Rahmen mit einem, selbst hergestellten, Backtrennmittel eingepinselt. Da riecht absolut nichts und es ist absolut geschmacksneutral.
      Natürlich kann man andere (geeignete) Backformen benutzen, nur bekommt man dann halt ein anderes Brot! Jedenfalls keines, bei dem oben und unten eine knusprige Kruste und an den Seiten eine weiche und saftige Fläche entsteht.
      Wenn die Seiten wirklich “kätschig” geworden sein sollten, dann empfehle ich weiter zu üben (Backzeiten/Temperatur oder auch die Rezeptur anzupassen. Bei “kätschig” liegt ausschließlich ein Brotbackfehler vor! Das hat nix dem dem Holzbackrahmen zu tun.
      LG
      DerFranz

  3. Laubholz wie auf dem Foto, das ist nämlich Fichte ;-)

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  4. Egal wo ich frage, sagt man mir, das Holz geht bei über 100Grad im Backofen in Flammen auf!!? Was sagt ihr dazu? Lg

    Antworten
  5. Jenny van Neck

    Das mit dem Backrahmen ist eine gute Idee. Aber für meinen Geschmack ist in Eurem Brotrezept viel zuviel Hefe. Ich liebe ja die Rezepte von Lutz Geißler vom ploetzblog.de ( Vorsicht! Suchtgefahr!).

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    • Da kann ich Dir nur zustimmen! Viel zuviel Hefe im dargestellten Rezept.

      Ich backe seit Jahren Brot u 0,3 bis 0,5 g Hefe reichen vollkommen aus aus für ca. 500 bis 600 g Mehl.

      Man muss sich halt einfach Zeit lassen beim backen bzw. Dem Teig die Zeit geben zu reifen. Mein Teig liegt manchmal je nach Rezept 24 oder 48 Std. Im Kühlschrank.

      Ergebnis im Holzbackrahmen ist umwerfend u der Geruch im Haus ist verlockend.

    • Hallo,
      ich habt Recht, dass man bei langer Teigführung mit weniger Hefe auskommt. Dazu haben wir inzwischen auch einen eigenen Beitrag: https://www.smarticular.net/hefeteig-frische-hefe-trockenhefe-umrechnen-dosieren-temperatur-teigfuehrung/ Wer aber aus Zeitgründen mit 30 Minuten Gehzeit auskommen muss, erhält trotzdem ein leckeres selbst gebackenes Brot.
      Lieben Gruß
      Heike

  6. Hi. Ich habe noch ein paar Tipps. Egal wie sie das Brot backen, sie können auch verschiedene Sachen ins Teig reinmischen. Z.b., wenn ich Saft aus Karotte , Äpfel usw presse, dann nehme ich immer ein Teil von dem ausgepresstem Frucht oder Gemüsefleisch (oder wie das heisst?). Gleich am Anfang von der Teigherstellung mit anderen Zutatet einmischen.
    Wenn ich im Kühlschrank noch gekochte Getreide habe (Graupe, Reis, Buchweizen usw.) gebe ich auch dazu.
    Wenn ihr mich fragt wie viel, es ist immer unterschiedlich. Je nach dem, wie intensiv soll es sein soll. Für 1 kg Mehl ca. Eins-zwei volle Hande von dem Zeug.
    Guten Appetit!

    Antworten
    • Maximilian Knap

      Tolle Anregungen! Geriebene Früchte müssen wir auch unbedingt probieren. Ansonsten geben wir auch gern gequollene Körner und Getreide und Nüsse dazu. Es wird jedesmal anders, aber jedesmal wunderbar!

  7. Blakkur Sverrir

    Hidiho,
    Aaaalso, ich habe den Backrahmen gerade in Runde 5 in Gebrauch. Das Toastrezept hier von der Seite führte zu superleckerem, sehr süßen Brot. Und das ohne ein Gramm zugesetzten Zucker. Das Rezept für Roggenmischbrot aus der Backrahmenanleitung schmeckt auch mit Dinkel statt Roggenmehl super, aber klarer Favourit ist das Roggenmischbrot hier aus der Anleitung.

    Eines aber hatten bisher alle Varianten gemeinsam: Egal wie schön der Teig aufging, man hat kaum die Backofentür zu, da fällt alles in sich zusammen.

    Bei Runde 4 habe ich es dann mit Ober- Unterhitze statt Umluft versucht, mit dem Ergebnis dass das Brot auch nach doppelter Backzeit innen noch mehr oder weniger flüsig war :-(.

    Eine Idee wäre jetzt noch den Teig schon direkt im Ofen gehen zu lassen, aber dann fällt natürlich das Vorheizen aus.

    Hat jemand noch eine Idee wie ich dass Zusammenfallen und die Volumenhalbierung im Ofen Unterbinden kann?

    Antworten
    • Maximilian Knap

      Stimmt, manche Teige sind nach dem Gehen sehr empfindlich und wollen nicht mehr bewegt werden. Hast du schon dieses Rezept ausprobiert? Mit dem hatten wir noch nie Probleme und wenn man sich an die Anleitung hält, wird es jedesmal wunderbar luftig und weich. http://www.smarticular.net/das-schnellste-brot-mit-geling-garantie/

    • Hans Lochner

      Der Rahmen sollte aus GELOCHTE EDELSTAHL BLECH AUSGEFÜHRT sein. Durch die Löcher (natürlich kleine) kann die Hitze im Backrohr viel besser an den Teig heran. Ausserdem kann man die Form mit Backpapier auslegen, wodurch der Teig nicht in die Löcher eindringen kann

    • Daria Schulte

      wenn Dein Brot zusammen fällt hat es Übergare. Lass es weniger lange gehen und dann wird es stabil bleiben.

  8. Birgit Daub

    Hätte da auch noch ein super einfaches Rezept für ein4 Dinkel-Karotten-Chiabrot was beim Bäcker sehr teuer ist.
    1000 gr Dinkel
    4 Teel Ursalz
    1 Frischhefe
    80gr Chiasamen, entweder trocken oder eingeweicht in 500ml Wasser
    500ml Wasser
    200gr Kombuchaessig
    40 gr Hanfsamen optional, knackt immer so schön
    200-250gr gestiftelte Karotten
    Und das ganze 10 Minuten bei voller Power kneten lassen
    Ergibt bei mir 3-4 kleine Kastenform, hab ja noch keinen Brotrahmen
    Dann das ganze bei 50 Grad im Backofen gehrn lassen und dann je nach Backofen 60-70 Minuten bei 200 Grad backen.
    Sieht bei mir dann so aus wie unten

    Antworten
    • Maximilian Knap

      Danke für dieses tolle Rezept, das wir auf jeden Fall probieren müssen!

  9. Kann man da Leimholz nehmen? Wo krieg ich denn vernünftiges Holz, das nichts ausdünstet? Bin da sehr unsicher.

    Antworten
    • Maximilian Knap

      Einfach mal im nächsten Baumarkt oder besser Holzfachmarkt nachfragen… es sollte unbehandeltes Vollholz von Laubbäumen sein.

  10. Brennt nicht :-) 2x schon verwendet.

    Antworten
  11. Ihr fragtet nach schnellen / ungewöhnlichen Küchen-Ideen? Wie wäre es mit Brot / Kuchen im Glas gebacken. Oder Pudding im Glas gekocht? Alles haltbar zum Lagern anstelle von einfrieren und zum Verschenken jederzeit geeignet. Gefunden hier: http://findingsustainia.org/de/meyerameyer/fragen/187-brotakuchen/

    Antworten
  12. Maximilian Knap Ist ja typisch für Hefe. Hefe mag auch eigentlich keine Berührung mit Metall beim Gehen. Gerührt hab ich gestern nur 1 Min mit der altersschwachen Maschine. Wollte verhindern dass sie ganz den Geist aufgibt ;-) Aufgegangen ist er auch prima. Alles perfekt und 2 Leibe sind fast schon verputzt. Heute ist Kuchenbackexperiment mit Holzbackrahmen angesagt. Ich nehme vorsichtshalber doppelten Teig. Ich denke wir haben ein anderes Maß als ihr. dazu später noch genaueres, wenn ich den Zollstock mal ausgegraben habe. Fotos folgen, denn hier geht es ja nicht.

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  13. Maximilian Knap

    Roggenbrot ist ja eine Wissenschaft für sich, je höher der Roggenanteil desto komplizierter. Dinkel haben wir auch noch nicht probiert… und ja das Kneten ist auch wichtig, damit sich ein guter "Kleber" aus den Mehlbestandteilen entwickelt und das Brot geschmeidig und elastisch wird

    Antworten
  14. Maximilian Knap

    Bei uns werden das im Backrahmen mit den genannten Maßen zwei schöne, mittelgroße Brote :-) Das Wichtigste ist ausreichend Zeit für das Aufgehen des Teiges. Wenn man ihn zu kurz gehen lässt, hat man am Ende sehr kompaktes und gar nicht luftiges Brot ;-) Also erst gehen lassen, mindestens 30 Minuten, dann ohne großes Geknete in die vorbereitete Form geben und nochmal 15-30 Minuten aufgehen lassen und ab in den Backofen :-)

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    • Küchenfee vom Quasimodo

      Am besten heute kneten und kühl aufbewahren und morgen in den Ofen.
      Auf 500g Mehl geb ich ca. 8 bis 10 g Hefe. Braucht Zeit, fällt aber nicht zusammen und hat super Aroma.

  15. Ist der Teig wirklich für 2 Brote? Bei mir hätte das alles auch in eine längere Form reingepasst. Oder liegt es daran, dass ich diesmal nicht genug Zeit hatte ausreichend zu kneten. Ich mach das normalerweise alles mit der Hand wegen altersschwacher Knetmaschine. Oder verhält sich Dinkel anders als Roggen? (Roggenvollkornmehl war grad leer.) Schon mal mit Dinkelvollkornmehl ausprobiert? BTW: es riecht super, auch nach Holz :-)

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  16. Mark Leder

    Es bleibt kaum was kleben. Reinigung dauert nur ein paar Momente.

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  17. Gute Idee. Stell ich mir auch einfacher vor. Wie ist das mit der Reinigung des Rahmens? klebt da viel an? Die runden Brote hatten für meinen Geschmack auch immer zu viel Kruste. Auch weichere Teige haben da keine Abhilfe geschaffen, denn da hatte ich zwar 'ne optimale Kruste, doch das Gekleckere bis der weichere Teig endlich in der Form war, nervte auch.

    Antworten
  18. Georg Lahner

    hmm. werd ich natürlich ausprobieren trotz "Der Backrahmen isoliert das Brot an den Seiten und sorgt so dafür, dass es rundherum wunderbar locker und weich wird." Denn eigentlich mag ich gerade die Kruste rundum sehr ;)

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  19. Maria Söbbing

    coole Idee

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  20. Eulen Liebe

    und wenns brennt ist natürlich schmunzel

    Antworten
  21. Mark Leder

    Das Holz hält. Es brennt erst bei ungefähr 300 Grad. Ich backe gerade wieder zwei Brote im Rahmen :)

    Antworten
  22. Fabienne Snyers

    Hält das Holz diese Temperatur aus ? Brennt da nix?

    Antworten
  23. Pauline Elster

    gute Idee …

    Antworten

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