Weniger tanken – Die 16 effektivsten Tricks zum Spritsparen

Verbaucht dein Auto zu viel Benzin? Mit diesen Tipps und Tricks sparst du bis zu 30 Prozent Benzin und damit bares Geld beim Autofahren und Tanken!von David Blackwell. [CC-BY-ND-2.0]

Das Auto kann unseren Alltag erheblich vereinfachen. Der Weg zur Arbeit, der Transport der Einkäufe und das Abholen der Kinder aus der Schule sind mit dem PKW viel einfacher und bequemer. Vor allem in ländlichen Regionen ist das Auto oft unverzichtbar.

Jede bequeme Lösung hat auch ein paar unschöne Nebenerscheinungen. Der Verbrauch von Kraftstoff erhöht den CO2 Ausstoß, kostet viel Geld und hat sogar einen negativen Einfluss auf geopolitische Ereignisse wie Kriege und Flüchtlingsströme.

Trotzdem brauchst du auf das Auto noch lange nicht zu verzichten, wenn du umweltfreundlich und sparsam unterwegs sein möchtest. Es gibt viele einfache Tricks, die dabei helfen, Kraftstoff und Geld einzusparen.

1. Erst fahren, wenn es sich lohnt

Am meisten Sprit spart man natürlich, wenn das Auto in der Garage bleibt. Das ist insbesondere bei sehr kurzen Strecken sinnvoll, denn aufgrund der Aufwärmphase des Motors ist bei Fahrten unter fünf Kilometern der Verbrauch überproportional hoch. Der Durchschnittsverbrauch auf dem ersten Kilometer kann bis zu 25 Liter pro 100 km betragen. Ein optimaler Verbrauch stellt sich erst nach einigen Kilometern ein.

Das Problem ist, dass über die Hälfte aller Fahrten kurze Strecken sind. Es lohnt sich wirklich, nach Alternativen dafür zu suchen. Der Gang zum Bäcker am Sonntagmorgen oder der schnelle Weg zur Post – kann man das auch mit dem Fahrrad oder zu Fuß erledigen und so noch etwas für die eigene Gesundheit tun?

Die Fahrweise hat den größten Einfluss

Bei weitem den größten Einfluss auf den Verbrauch hat die individuelle Fahrweise. Das sind die wichtigsten Regeln zur benzinsparenden Fahrweise.

2. Motor erst zum Schluss starten

Schnalle dich zuerst an, stecke das Handy in die Ladeschale und prüfe die Spiegel. Erst dann brauchst du den Motor zu starten, vorher würde er nur unnütz im Leerlauf Energie und Geld verpulvern.

3. Direkt losfahren

Das Warmlaufen ist bei Modellen seit den 80er Jahren nicht mehr nötig und reine Spritverschwendung. Auch im Winter ist ein Warmlaufen in den seltensten Fällen sinnvoll! Wenn du vereiste Scheiben vermeiden möchtest, probiere lieber diesen Trick.

4. Schnell hochschalten

Ihren optimalen Wirkungsgrad entfalten Verbrennungsmotoren bei mittlerer Drehzahl und mittlerer Last. Sowohl zu niedrige als auch stark erhöhte Drehzahlen hingegen erhöhen den Verbrauch. Viele Fahrer schalten viel zu spät in den zweiten Gang. Schon eine Wagenlänge genügt und du kannst hochschalten.

5. Schnell noch höher schalten

Im Stadtverkehr gilt die Faustregel: Tempo 30 im dritten, 40 im vierten und 50 im fünften Gang. Spätestens bei 2000 Umdrehungen je Minute solltest du hochschalten. Das ist nicht nur gut für den Spritverbrauch, sondern mindert auch Geräusche, sowohl innen als auch außen. Wenn du schon im dritten Gang auf 50 km/h bist, kannst du auch direkt in den fünften schalten.

6. Runterschalten vermeiden

Zurückschalten ist oft gar nicht erforderlich. Achte darauf, dass der Motor Gas annimmt, ohne zu ruckeln. So vermeidest du unnötiges Rauf- und Runterschalten. Das spart Benzin, denn nach jedem Schaltvorgang ist ein erneutes Treten aufs Gaspedal nötig.

7. Vorausschauend im Verkehr schwimmen

Wer unnötig bremst zahlt drauf. Wenn du aber vorausschauend fährst, vermeidest du häufige Brems- und Beschleunigungsmanöver und damit Fahren in ungünstigen Drehzahlbereichen. Statt zu bremsen lieber langsam bei eingelegtem Gang ausrollen lassen.

8. Motorbremse bringt den Verbrauch auf Null

Wenn du vor einer Ampel oder beim Bergabfahren nicht auskuppelst und die Bremse betätigst, sondern stattdessen in ausreichender Entfernung einfach nur den Fuß vom Gaspedal nimmst, wird das Fahrzeug allein durch den Motor abgebremst. Man spricht deshalb auch von der Motorbremse.

In dieser Situation treibt nicht mehr der Motor das Fahrzeug an, sondern durch seine Trägheit wird nun umgekehrt der Motor durch das noch rollende Fahrzeug angeschoben. Die Motorsteuerung der meisten Fahrzeuge erkennt diesen Schubbetrieb und unterbricht die Kraftstoffzufuhr vollständig, das bringt den Verbrauch auf Null.

Beim Verzögern aus hohen Geschwindigkeiten, z.B. auf dem Verzögerungsstreifen der Autobahn, lohnt es sich oft sogar, mehrfach gezielt herunter zu schalten und so die Motorbremse über einen längeren Zeitraum zu nutzen. Ein weiterer Vorteil der Motorbremse: Die Bremsen werden geschont und Bremsbeläge und Bremsscheiben halten länger.

9. Motor aus wenn sinnvoll

Schon lange schalten wir unseren Motor an Bahnübergängen aus. Es stellt sich aber auch die Frage, ob es nicht auch sinnvoll ist, dies bei manch einer Ampelkreuzung zu tun. Viele moderne Fahrzeuge verfügen bereits über eine Start-Stopp-Automatik, die diese Aufgabe vollautomatisch übernimmt.

Im Leerlauf werden zwischen 0,8 bis 1,6 Liter je Stunde verbraucht, die gar keinen Mehrwert bringen. Gerade auf dem Weg zur Arbeit prägen sich Ampelzeiten schnell ein und der genervte Autofahrer weiß genau, wo er länger stehen muss. Wenn man also weiß, dass die Wartezeit länger als 30 Sekunden beträgt, lohnt sich das Abschalten des Motors.

Wenn du diese Regeln im Stadtverkehr befolgst, sind Einsparungen von bis zu 25% möglich.

10. Fahren und sparen auf der Autobahn

Je länger die Strecke ist, umso versuchter sind wir, schnell zu fahren. Dabei wird oft außer Acht gelassen, dass gerade jenseits der 100 km/h der Kraftstoffverbrauch überproportional ansteigt.

Laut Tests des ADAC verbraucht ein typischer Mittelklasse-PKW bei 160 km/h bis zu zwei Drittel mehr Sprit, als er bei 100 km/h benötigt (6 Liter pro 100 km bei 100 km/h im Vergleich zu 10 Liter pro 100 km bei 160 km/h).

Durch ständiges Bremsen und Beschleunigen werden nicht nur die Nerven strapaziert, der Verbrauch steigt auch drastisch. Konstantes Fahren bei 100-130 km/h schont die Nerven und spart viel Sprit und Geld. Oft braucht man auch nicht wesentlich länger, um an das Ziel zu gelangen. Probiere es einfach mal auf einer häufig gefahrenen Strecke aus und rechne durch, was dir ein paar Minuten wirklich wert sind.

Nocheinmal deutlich steigern lässt sich die Einsparung auf Autobahnen, wenn man die Geschwindigkeit an die der LKW mit etwa 80 km/h anpasst und so Überholvorgänge fast vollständig vermeidet. Für sehr lange Strecken mag das vielleicht etwas unpraktisch sein, aber kurze bis mittlere Autobahnfahrten lassen sich so sehr effizient und vor allem entspannt überbrücken.

Fahrzeugzustand

Auch beim Zustand deines Autos und den verwendeten Materialien gibt es einige Dinge zu beachten. Für diese Tricks bedarf es ein wenig Zeit und teilweise auch einer höheren Anfangsinvestition. Dank der Benzinersparnisse rentiert es sich aber schnell.

11. Luftdruck prüfen

Viel zu viele Autos sind mit zu niedrigem Luftdruck unterwegs. Das hat auch Auswirkungen auf den Verbrauch. Im Schnitt sagt man, dass je 0,1 Bar, die der Luftdruck unter der Herstellerangabe liegt, der Spritverbrauch um gut ein Prozent steigt.

Wie du am besten den Luftdruck prüfst und warum selbst ein Reifendruck über den empfohlenen Herstellerangaben sinnvoll sein kann, erfährst du hier.

12. Luftfilter reinigen

Auch der Luftfilter sollte regelmäßig gereinigt werden, denn ein verschmutzter Filter kann den Kraftstoffverbrauch um bis zu 7% steigern!

Der Filter muss aber selten ersetzt oder professionel gereinigt werden. Bei fast allen Autos kannst du den Luftfilter mit nur wenigen Handgriffen schnell selbst reinigen.

13. Rollwiderstand verringern

Nach Aussage des deutschen Umweltbundesamts kann man den Spritverbrauch um bis zu fünf Prozent senken, indem man Leichtlaufreifen verwendet. Wenn du also häufig mit dem Auto fährst, kann sich die Investition in die teureren Reifen schnell rentieren.

14. Sparen mit schnelleren Ölen

Die so genannten Leichtlauföle sind teurer als die Standardprodukte. Da sie aber den Reibungswiderstand im Motor verringern, führen auch sie zu Kraftstoffeinsparungen.

Gerade beim Kaltstart ist der Unterschied beträchtlich, da sich das Öl viel schneller und besser im Motor verteilt. So können Kurzstrecken-Fahrer bis zu fünf Prozent Benzin sparen!

15. Den richtigen Kraftstoff wählen

Die Anforderungen an Kraftstoffe sind standardisiert und in der DIN EN 228 für Ottokraftstoffe sowie in der DIN EN 590 für Dieselkraftstoffe geregelt. Entgegen der Annahme, dass teure Premiumkraftstoffe besonders stark und deshalb ökonomisch sind, haben Testreihen des ADAC keine Ersparnisse nachweisen können. Wenn du sparen möchtest, verzichte auf teure Spezialprodukte mit fetzigen Marketing-Namen und verwende den klassischen Kraftstoff, der in der Betriebsanleitung sowie im Tankdeckel angegeben ist.

16. Wie viel wird bewegt

Natürlich ist der Verbrauch umso höher, je mehr transportiert wird. Bei den meisten Fahrzeugen kann man bei 100 kg höherer Last von einer Verbrauchsteigerung von ungefähr 0,7 Litern pro 100 km ausgehen.

Das bedeutet natürlich nicht, dass du die Schwiegermutter zu Hause zu lassen solltest. Ein genaueres Hinsehen, was denn alles mitgeführt wird, lohnt allemal. Führe eine gründliche Inventur durch und stelle alles, was nicht unbedingt benötigt wird, auf den Prüfstand.

Ist der Reservekanister wirklich nötig? Brauchtest du schon einmal das Ersatzrad? Der Durchschnittsfahrer hat gerade mal alle 200.000 km eine Reifenpanne! Bei einem Ersatzrad-Gewicht von 18 kg wären das gut 250 Liter Kraftstoff, die auf dieser Strecke zusätzlich verbraucht werden. Im Notfall kann dich ein Abschleppdienst für weniger Geld zur nächsten Werkstatt bringen.

Gerade Gegenstände, die außerhalb des Fahrzeugs angebracht werden, erhöhen den Verbrauch überprortional. Deswegen überlege dir gründlich, ob du deine eigenen Fahrräder mit in den Urlaub nimmst, oder lieber doch vor Ort leihst.

Auch ein leerer Dachgepäckträger kann den Verbrauch schon um bis zu fünf Prozent steigern. Mit Fahrrädern beladen, erhöht sich der Verbrauch auf der Autobahn um ungefähr 40% bei 130 km/h und verdoppelt sich fast bei 160 km/h.

17. Extras minimieren

Alles, was im Auto Energie benötigt, erhöht den Spritverbrauch. Dazu gehören Klimaanlage, Radio, elektrische Fensterheber und der Zigarettenanzünder, mit dem das Handy aufgeladen wird. Allein die Klimaanlage kann zwischen 0,6-4 Liter Benzin je 100 km fressen. Deshalb überlege zweimal, welche Temperatur für dich am sinnvollsten ist.

Bei geringem Tempo liegt es nahe, einfach die Fenster herunter zu kurbeln und den Luftzug zu genießen. Bei hoher Geschwindigkeit ist das aber kontraproduktiv, da sich der Luftwiderstand erhöht.

Auch die Beleuchtung solltest du sinnvoll nutzen. Je nach Modell und Beleuchtungsanlage kann der zusätzliche Spritverbrauch bis zu 0,3 Liter je Stunde betragen.

18. Autokauf

Am sinnvollsten ist es natürlich, von Anfang an auf ein verbrauchsarmes Auto zu setzen. Gerade in den letzten Jahren gab es in diesem Bereich einige Fortschritte und innovative Ansätze. Insbesondere für Stadtmenschen ist der Kauf eines Hybrid- oder Elektroautos auf jeden Fall erwägenswert.

Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du sicher sein, dass deine Tankrechnungen überschaubar bleiben. Vielleicht haben wir aber auch einen Trick vergessen? Hinterlasse uns einen Kommentar!

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13 Kommentare

  1. an die gleiche geldmenge tanken,hat keiner gedacht !

  2. Sorry, aber selten so einen unglaublichen Blödsinn gelesen, der hier als “hilfreiche Information” verkauft wird. Daher… 👎 👎👎

  3. Gerrit Umberto

    Ganz vergessen wurde die Psychologie als ein ganz wichtiger Faktor!
    Wer zum Beispiel Spritspar-Apps nutzt, wie z. b. den Spritmonitor, und seine Fahrleistungen ordentlich dokumentiert, wird sich wundern, welche Wirkung dies auf die Fahreigenschaften und den Verbrauch hat.
    Spätestens mit dem dritten Eintrag ist der Ehrgeiz geweckt, den eigenen Spritspar-Rekord einzustellen. Einfach mal austesten.

  4. chestermusic

    Gute Ideen und Tipps – dafür vielen Dank !
    Mir fehlt jedoch ein ganz entscheidender Tipp:
    Carsharing !
    Finanziell in Großstädten bis zu ca. 10.000 km / Jahr kann das billiger sein, als das eigene Auto. Aus ökologischer Sicht ist es immer besser, als ein eigenes Auto zu fahren. Auf dem Land sieht das oft anders aus, weil es da weniger Angebote dazu gibt.

  5. Diana Schnabel

    Sehr interessanter Beitrag. Allerdings möchte ich anmerken, dass durch das sparsame Bremsen, die Bremsbeläge eher ausgewechselt werden müssen, da sie leichter korrisieren, weil sie wenig gebraucht werden und dadurch auch schon mal festgerostet sein können.
    Zum anderen möcht ich anmerken, dass mir ein auto mit mechanischen Fensterhebern schon immer lieber gewesen wäre, aber leider in den autos nur noch elektrische verbaut werden.

    • Moritz Vo

      Dass sie deswegen stärker korrodieren – diesbezüglich habe ich andere Erfahrungen gemacht.

  6. RockstarRoom

    Also ich habe damals das SSL von der Firma Förg genutzt. Das
    hat bei mir merklich was am Spritverbrauch geändert. Also für wenig Geld kann
    man richtig Benzin sparen.

    http://www.foerg-hc.de/ssl-sprit-save-liquid/

  7. An sich finde ich diesen Artikel sehr gelungen, jedoch möchte ich zwei Dinge kommentieren:

    Zum Thema der Motorbremse sollte man hinzu fügen, dass alleiniges Nutzen der Motorbremse ohne zusätzliches Bremsen z.B. auf dem Verzögerungsstreifen auf Dauer zu einem erhöhten Verschleiß des Motors führen kann. Da kaufe ich persönlich mir lieber einmal mehr neue Bremsscheiben als einen neuen Motor.

    Und zum Thema Spritsparen durch schonen der Beleuchtung am Auto:
    Ich persönlich fahre auch am Tage mit Licht, einfach um besser gesehen zu werden, und in den Fahrschulen wird es aus dem Standpunkt der Sicherheit auch so gelehrt.
    Für Urlauber auch interessant: In einigen Ländern ist es mittlerweile pflicht auch Tagsüber mit Licht zu fahren.

    Sind einfach nur Dinge, die mir beim Lesen durch den Kopf gingen.
    Lg Kira

    • Zu deinem letzten Punkt: KFZ ab BJ 2011 müssen mit sog. Tagfahrlicht ausgestattet sein.

      Also quasi Licht, welches dauerhaft an ist, sobald die Zündung oder der Motor angeschaltet werden – selbst wenn der Lichtschalter auf “Null” steht. A.) weniger Blendeffekte als Abblendlicht und B.) weniger Stromverbrauch und somit auch weniger Spritverbrauch während des Fahrens.

      Es gibt auch Modelle, welche z.B. ein LED-Tagfahrlicht und Halogen-Abblendlicht besitzen und beim Nutzen des LED-Tagfahrlichtes somit extrem wenig Strom verbrauchen, wenn man die Stromaufnahme mit dem Halogen-Abblendlicht vergleicht. Solange Abblendlicht nicht benötigt wird (also tagsüber ohne Regen, Nebel, Schnee o.ä.) kann es sich sehr lohnen, auf das Tagfahrlicht zu setzen, statt unnötigerweise Abblendlicht anzuschalten.

      Aber viele Modelle haben ja eh mittlerweile einen “Auto”-Schalter und die Leute wissen gar nicht mehr, welches Licht ihr Auto gerade selbstständig angeschaltet hat. Ich merks häufig, wenn die Leute minutenlang mit laufendem Motor irgendwo z.B. in einer Parklücke stehen und die Bordelektronik wegen des laufenden Motors automatisch das Abblendlicht anschaltet statt Standlicht o.ä. – blendet dann unnötigerweise und erhöht den Spritverbrauch!

      Unser älterer Sprinter auf der Arbeit mit dem “Auto”-Schalter schaltet komischerweise während des Fahrens immer das Abblendlicht an – statt das Licht bei guten Sichtverhältnissen einfach auszulassen. Ich meine, dass das Modell kein Tagfahrlicht hat, aber ganz ehrlich, den Sprinter kann man auch nicht übersehen, Abblendlicht hin oder her. Ein bisschen ärgerlich, vor allem, weil die bauartbedingte Höhe der Scheinwerfer bei Transportern / LKWs häufig zum Blenden anderer Verkehrsteilnehmer führt.

      Naja, scheint ja alles eine Wissenschaft für sich zu sein. *grins*

    • Dass die Motorbremse schädlich ist für d Motor stimmt nicht. Fast jeder LKW hat eine u der Fahrer hat extra einen Drücker, den er bei Bergabfahrt mit Fuß oder auch Hand bedient. Das gäbe es nicht, wenn das für den Motor schädlich wäre.
      Ich selbst bremse viel mit Motorbremse oder Handbremse(dass sie nicht einrostet) und mein Auto hat inzwischen knapp 200.000 km: Motor läuft bestens!!

      Am Tag fahre ich nur auf engen oder kurvigen Str. mit Fahrlicht, oder dunkleren Waldstraßen. Ich darf bloß das Ein- oder Ausschalten nicht vergessen! :-)

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