Die besten Kürbisrezepte: abwechslungsreiche Ideen für die Kürbissaison

Mit diesen Kürbis-Rezepten verarbeitest du jeden Kürbis in ein abwechslungsreiches und ungewöhnliches Gericht, damit es in der Kürbissaison nie langweilig wird.

Eine klassische Kürbissuppe zu kochen, ist zwar einfach, kann aber im Herbst etwas monoton auf dem Speiseplan sein. Nicht nur dann, wenn du zu Halloween gerne Kürbisse zum Schnitzen verbrauchst, sind Rezepte gefragt, mit denen sich das Kürbisfleisch möglichst vielseitig und am besten lange haltbar verarbeiten lässt.

Diese ungewöhnlichen Kürbisrezepte für fast alle essbaren Kürbissorten bringen mehr Abwechslung in die Herbstküche, schmecken auch Kindern und können sogar als Wintervorrat dienen. Egal ob süß oder pikant – für jeden Geschmack ist etwas dabei, probiere es am besten gleich aus!

Vegane Kürbis-Muffins süß oder salzig

Wenn es schon früh am Abend wieder stockfinster ist und die Kerzen leuchten, ist die beste Zeit, köstliche, vegane Kürbis Muffins zu backen. Sie sind im Handumdrehen zubereitet, lassen sich zur Halloweenparty mitnehmen – wie viele weitere selbst gemachte Halloween-Snacks – und schmecken sogar zum Frühstück gut.

Für 12 Kürbismuffins benötigst du:

Mit diesen Kürbis-Rezepten verarbeitest du jeden Kürbis in ein abwechslungsreiches und ungewöhnliches Gericht, damit es in der Kürbissaison nie langweilig wird.

So bereitest du die Kürbis-Muffins zu:

  1. Kürbis waschen, von den Kernen befreien, gegebenenfalls schälen (bei einigen Kürbissorten ist die Schale essbar) und in kleine Würfel schneiden.
  2. Zusammen mit Zucker und Milch in einem Topf zugedeckt für zehn Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen.
  3. Den Topf vom Herd nehmen, das Kürbisfleisch zerdrücken, restliche Zutaten hinzugeben und alles zu einem Teig verrühren.
  4. Den Teig in Muffinförmchen füllen, optional mit Kürbiskernen bestreuen und bei 175 °C (Umluft) etwa 30 Minuten lang backen. Mit der Stäbchenprobe prüfen ob die Muffins durchgebacken sind.

Tipp: Wenn du anstelle von Zucker und Zimt einen Esslöffel Hefeflocken und etwas Salz, Paprikapulver, Kurkuma und Cayennepfeffer verwendest, erhältst du kleine pikante Köstlichkeiten! Hier gibt es noch mehr Rezepte für herzhafte Muffins.

Saftiges Kürbisbrot einfach selber backen

Ein herzhaftes Kürbisbrot ist innen ganz besonders weich und saftig und hat außen eine dünne, knusprige Krume. Die Zubereitung ist so einfach, dass auch Kinder beim Backen helfen können und ihren Spaß haben. Zudem bietet es eine abwechslungsreiche Möglichkeit, die Kürbisernte schmackhaft zuzubereiten!

Frisch aus dem Ofen mit herbstlichen Aufstrichen, wie zum Beispiel einer Maronencreme oder einem Knoblauch-Aufstrich, schmeckt das Kürbisbrot am besten.

Würziges Kürbisbrot ist nicht nur einfach zu backen, sondern bietet auch eine hervorragende Möglichkeit, den Kindern mehr Gemüse schmackhaft zu machen!

Gebackene Kürbisspalten mit Suchtpotenzial

Im Ofen gebräunt, schmecken Hokkaido, Butternut oder Muskatkürbis nach einem Rezept für Kürbisspalten vom Blech gleich doppelt köstlich. Darüber hinaus stellt das Gericht eine kalorienarme Alternative zu Pommes frites dar und ist schnell und einfach zubereitet. Die Zutaten hast du wahrscheinlich bereits zu Hause.

Tipp: Wenn es etwas ausgefallener sein soll, kannst du statt des Knoblauchs etwas Honig (oder eine vegane Honig-Alternative), Curry und Kardamom hinzufügen.

Kürbis ist für viel mehr gut als nur für Suppe - probiere doch mal dieses Rezept für kalorienarme und knusprige gebackene Kürbisspalten!

Rezept für gefüllten Kürbis mit Käse

Am besten schmeckt im Ofen gebräunter Kürbis natürlich, wenn er mit Käse überbacken wird. Für dieses Rezept für gefüllten Kürbis eignen sich Butternut-Kürbisse am besten.

Für eine vegane Abwandlung lässt sich veganer Schmand, den du auch selber machen kannst, und diese köstliche vegane Alternative für Ofenkäse verwenden.

Diese regionalen und saisonalen Gerichte im Oktober sind preiswert, lecker und außerdem gut für die Umwelt.

Herzhaft-köstlicher Kürbisaufstrich

Für diesen ungewöhnlichen Kürbisaufstrich werden nur wenige Zutaten benötigt, die du bestimmt sowieso zu Hause hast. Er lässt sich je nach Geschmack abwandeln – scharf, rauchig oder süßlich. In Schraubgläsern eingekocht, kann der Aufstrich zudem lange aufbewahrt und sogar als kleines Mitbringsel für Familie und Freunde verwendet werden.

Dieser Kürbisaufstrich ist eine äußerst schmackhafte Art, Kürbisse zu verarbeiten und haltbar zu machen, wenn im Herbst die Kürbisschwemme anbricht.

Der Kürbisaufstrich schmeckt sehr gut auf herzhaftem Kartoffelbrot, fluffigen Brötchen oder Baguette. Und wenn du von Kürbis nicht genug bekommen kannst, dann streiche ihn auf selbst gebackenes Kürbisbrot (siehe Rezept weiter oben)!

Fruchtiges Kürbis-Marmeladen-Rezept

Kürbis zu Marmelade einzukochen, ist die einfachste Methode, um deine Ernte an Hokkaido, Sweet Dumpling oder auch Baby Bear ganzjährig zu konservieren. Für diesen fruchtig-süßen Brotaufstrich benötigst du nur wenige Zutaten und leere Schraubgläser. Er wird dich und deine Kinder bestimmt geschmacklich überzeugen und eignet sich prima als kleines Mitbringsel für Familie und Freunde!

Kürbis muss nicht immer herzhaft sein. Probiere doch mal dieses einfache und köstliche Rezept für Kürbis-Marmelade!

Amerikanischer Kürbiskuchen ohne Zucker

Würzig-süßer Kürbiskuchen stellt eine gelungene Abwechslung dar, die reiche Kürbisernte zu verwerten, und lässt sich mit überwiegend regionalen Zutaten zubereiten. Der pumpkin pie mit seiner puddingartigen Füllung wird klassisch mit Hokkaido zubereitet, lässt sich problemlos vegan backen und schmeckt serviert mit einem Klecks (veganer) Crème fraîche und einem Schuss Apfeldicksaft hervorragend.

Ein Rezept für Kürbiskuchen kommt zur Kürbissaison wie gerufen! Neben Kürbissuppe und anderen Kürbisgerichten bietet dieser Klassiker eine gelungene Abwechslung.

Raffinierter Kürbis-Ketchup

Eine weitere Variante, das orange Herbstgemüse  wie zum Beispiel den Riesenzentner oder Spagettikürbis zu konservieren, ist die Zubereitung von fruchtig-aromatischem Kürbis-Ketchup. Dieser köstliche Dip kommt ganz ohne Zucker und unerwünschter Zusatzstoffe aus und kann – wenn du ausschließlich mit sauberen Utensilien gearbeitet hast – ungeöffnet bis zu ein Jahr lang aufbewahrt werden.

Dieser selbstgemachte Ketchup ohne Zusatzstoffe und ohne Zucker ist im Handumdrehen fertig. Du wirst nie wieder fertigen kaufen wollen!

Tipp: Dieses farbenfrohe Kürbis-Hummus ergibt ebenfalls einen köstlichen Dip!

Der Klassiker: Kürbissuppe

Die klassische Kürbissuppe muss nicht langweilig sein! Je nachdem, welche Sorte Kürbis du verwendest, beeinflusst das maßgeblich den Geschmack deiner Suppe. Am besten gelingt sie mit Hokkaido, denn dessen Schale kann mit verarbeitet werden und gibt sowohl eine kräftige Farbe als auch jede Menge Geschmack!

Für zwei Personen benötigst du:

So gehst du vor:

  1. Kürbis und Zwiebel in Würfel schneiden und zusammen mit den Gewürzen ein paar Minuten in Pflanzenöl braten.
  2. Gemüsebrühe dazugeben und alles etwa 20 Minuten kochen lassen, bis der Kürbis weich ist.
  3. Sahne und Zitronensaft hineingießen, die Suppe pürieren und abschmecken.

Zum Verfeinern der Suppe eignen sich Kürbiskernöl, geröstete Kürbiskerne, gehackter Thymian oder frische Petersilie.

Mit diesen Kürbis-Rezepten verarbeitest du jeden Kürbis in ein abwechslungsreiches und ungewöhnliches Gericht, damit es in der Kürbissaison nie langweilig wird.

Rezept für pikantes Kürbis-Apfel-Chutney

Dieses herzhafte Kürbis-Chutney, zum Beispiel aus Muskat- oder Schlangenkürbis, passt hervorragend zu Käse, Grillgemüse und Geflügel. Als rein pflanzlicher Brotaufstrich bildet es eine köstliche Alternative zu Käse und Streichwurst. Die Zutaten hast du wahrscheinlich sowieso zu Hause, und es kann problemlos mehrere Wochen lang aufbewahrt werden.

Wenn du schon genug Kürbissuppe gegessen hast, dann probiere doch mal dieses Rezept für pikantes Kürbis-Apfel-Chutney für viele Gelegenheiten!

Kürbis-Frikadellen: vegan und regional

Kürbis-Frikadellen lassen sich kinderleicht zubereiten und sind sowohl als Hauptgericht als auch als kleine Zwischenmahlzeit oder Beilage ein Genuss. Zudem sind sie eine wunderbare vegane Pattie-Alternative für herbstlich-fruchtige Burger. Auch am nächsten Tag schmecken die Frikadellen noch und eignen sich als kleiner Snack fürs Büro.

Kürbis gibt es den ganzen Winter über regional. Wenn du keine Lust mehr auf Suppe hast, dann versuche es doch mal mit diesen köstlichen Kürbis-Frikadellen!

Wenn du Liebhaber pflanzlicher Bouletten bist, dann probiere eines dieser Rezepte für köstliche Frikadellen ganz ohne Fleisch. Eine Fertigmischung für vegetarische Getreidebratlinge lässt sich sogar auf Vorrat zubereiten.

Egal, auf welche Art du deine Kürbisernte verarbeitest, wirf die Kürbiskerne nicht weg! Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen und können zu einem leckeren, gesunden Snack verwertet werden.

In unserem Buch gibt es viele weitere Rezepte mit regionalem und saisonalem Gemüse:

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Noch mehr Ideen zum beliebten Herbstgemüse und weitere Kürbis-Rezepte findest du in unserem Buchtipp:

Welches Kürbis-Rezept bereitest du am liebsten zu? Teile deine Tipps und Erfahrungen in einem Kommentar unter dem Beitrag!

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14 Kommentare

  1. Die Kürbismuffins waren eine totale Enttäuschung. Optisch hatten sie nichts mit eurem Foto gemeinsam, sie waren nicht richtig aufgegangen (wirklich nur 1 Teel. Backpulver?) und nach 30 Minuten bei 200 Grad Ober- und Unterhitze innen noch “klitschig”. Geschmacklich leider auch nicht das, was ich mir vorgestellt habe. Ich habe die Teigmenge geteilt, süß und salzig nach eurem Rezept gebacken. Süß war einfach nur süß und salzig war fad. Na ja, ich habe so viele gute Erfahrungen mit euren Rezepten, da kann dann auch mal ein Ausreißer dabei sein.

    • Katja aus dem Schwarzwald

      Liebe Maxima,
      versuche doch mal meine Kürbismarmelade in Verbindung mit dem Muffin-Teig aus; da musst Du aber erst einmal die Kürbismarmelade herstellen.
      ich bin mir ziemlich sicher, dass dann die Kürbismuffins etwas werden! Und für den Muffinteig empfehle ich Dir statt Weizenmehl Maismehl auszuprobieren:
      Hier das Rezept für den Muffin-Teig: (für ca. 12 oder leicht mehr Muffins):
      Feiner Rührteig:
      125 g Butter oder Margarine
      ca. 4 Eßlöffel Zucker
      4 Eigelb
      250 g Maismehl
      1/8 l Milch
      4 Eiweiße
      2 – 3 Prisen Salz
      ggf. 2 Messerspitzen Natron oder 1/2 Teelöffel Backpulver – aber sie gehen auch durch das geschlagene Eiweiß auf!
      1 Päckchen Zitronenschalen (z.B. Dr. Oetker)
      ca. 4 Eßlöffel Kürbismarmelade (siehe unter “Mitmachen” bei smarticular unter Kommentaren von mir Katja aus dem Schwarzwald “Kürbismarmelade aus Hokaido-Kürbis)
      1. Die Butter oder Margarine, den Zucker und die Eigelbe cremig rühren. Abwechselnd das Mehl und die Milch dazugeben und alles gut verrühren.
      2. In einer zweiten Schüssel die Eiweiße steif schlagen und mit dem Salz und der Zitronenschale und der Kürbismarmelade vorsichtig unter den Teig heben: 20 min quellen lassen.
      3. Dann in die Muffinform füllen und auf 180 Grad mittlere Schiene ca. 15 min backen – je nach Backofen, kann die Backzeit verkürzt oder verlängert sein od. werden.
      4. Warme Muffins zum Tee oder Kaffee genießen! Auch ein schöner Adventsanfang zum Einstimmen auf die Weihnachtszeit!
      Meinen Kindern hat dieses Rezept immer sehr gut geschmeckt!

    • Hallo, Katja aus dem Schwarzwald,
      danke für Deine Antwort und die Arbeit, die Du Dir damit gemacht hast. Ich werde das Rezept ausprobieren. Meine Kritik bezog sich ja auf das Originalrezept.
      Ich wünsche Dir eine schöne Zeit.
      Maxima

  2. Katja-Christine
    Katja aus dem Schwarzwald

    Auf der Leiste “Mitmachen” dann auf “Warum smarticular.net?” habe ich ein sehr leckeres und gut schmeckendes Kürbis-Marmeladen-Rezept gepostet (von Katja aus dem Schwarzwald).
    Meine Großmutter hat es bereits verwandt und ihre 5 Kinder während der Kriegszeit damit gesund und schmackhaft ernährt. Selbstverständlich hatte sie keine Orangen zur Hand. Ich habe es abgewandelt und Euch zur Bereicherung zur freien Verfügung gestellt! Gerne wünsche ich “Guten Appetit”!

  3. Am liebsten mag ich Kürbisschnitzel, den Hals von Butternut in 1cm Scheiben schneiden und mit gemahlenen Haselnüssen panieren und in Butterschmalz ausbacken. Einen frischen Salat dazu und fertig ist eine leckere Mahlzeit.
    (Der restliche Kürbis landet dann im nächsten Essen ;-) )

  4. Hallo Sylvia, danke für die schnelle Antwort! Leider führt mich dein Link auch nicht weiter…
    Schade.

  5. Hi, ich wollte gerne das Rezept für Kürbis-Ketchup ausprobieren. Leider führt der Link zu nichts…
    Könnte das vielleicht repariert werden?
    LG, Johanna

  6. Ich mache in der Kürbiszeit immer sehr gerne Kürbisknödel. Zusammen mit einem Salat eine sehr gute Mahlzeit. Sie schmecken aber auch ganz hervorragend zu einem Stück Fleisch oder einer selbstgemachten Bratwurst.

    Kürbisknödel
    für 4 Portionen

    Butter für die Form

    600 g Kürbis, netto
    
600 g Pellkartoffeln, mehligkochend
    2 EL Petersilie, getrocknet
    4 Eigelb
    50 g Speisestärke
    Salz
    Muskatnuss
    Pfeffer, schwarz

    Guss:

    1,8 dl Sahne
    50 g Bergkäse, würzig
    2 EL Kürbiskerne

    Zubereitung:
    Eier trennen. Die Eiklar anderweitig verwenden. Eine Gratinform von ca. 2½ Litern Volumen gut einfetten. Kürbis schälen, entkernen und fein reiben. Den Saft sehr gut ausdrücken. Das geht in einer Gazewindel am besten. Pellkartoffeln schälen und ebenfalls fein reiben.
    Alle Zutaten gut mischen und kräftig würzen. Eventuell noch mehr Speisestärke darunter mischen, bis die Masse formbar ist.

    Haufen zu 60-65 Gramm abstechen und zu einem ovalen Knödel formen. 
Das geht am Besten von Hand. Die Knödel auf ein Steamer taugliches Blech setzen. Etwas Abstand lassen, da sie beim garen noch aufgehen werden. Die Knödel im Dampfgarer mit 100°C dämpfen bis sie gar sind. Das dauert etwa 30 Minuten. Die Knödel dann auskühlen lassen. Wenn sie kalt sind, sind sie dann auch fest.

    Ofen mit Ober- und Unterhitze auf 220 °C vorheizen.
    Eine Gratinform einfetten und die Knödel einschichten. Bergkäse fein reiben. Sahne über die Knödel giessen, mit dem Käse und den Kürbiskernen bestreuen. 

    In der Mitte des Ofens 20-25 Minuten gratinieren. 


    
Tipp: Knödel vorbereiten, zugedeckt im Kühlschrank aufbewahren. Die Gratinierzeit verlängert sich um 5-10 Minuten.
    Knödel vor dem Gratinieren einfrieren wenn es zu viele sind.
    Anmerkung: Wenn man festkochende Kartoffeln nimmt, dann etwa 100 g Speisestärke verwenden!
    Wenn kein Steamer vorhanden ist, die Knödel im gesalzenen (1TL je Liter Wasser) garen. Zu diesem Zweck braucht es aber gehörig mehr Speisestärke! So wie das Rezept ist, würden sie beim Kochen im Wasser auseinanderfallen! Wenn sie oben auf schwimmen, sind sie fertig.

    • Habe die Kürbismuffins in der salzigen Variante gemacht (klang so lecker!) und konnte sie anschließend direkt in die Mülltonne kippen. Sie sind überhaupt nicht aufgegangen, schmeckten wie roh… sehr schade.

    • Sorry, Gisela, der Kommentar oben ist in der Zeile verrutscht – kann ihn leider nicht selbst löschen… Deine Knödeln klingen toll! Werde sie als nächstes ausprobieren.

  7. Bärbel Becker

    Bei der Kürbissuppe nehme ich Hühnerbrühe (Von eigenen Hühnern) und anstelle von Muskatnuss , Ingwer , ein daumengrosses Stück. Mir saurer Sahne und einem Schuss Weißwein verfeinern.
    Die ganze Familie kommt dann vorbei um Kürbissuppe zu essen. Ich brauche allerdings die doppelte Menge. ????

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