9 Gründe, warum es gut ist, Honig zu essen

Besser als Zucker: Wie du mit Honig deinen Heißhunger auf Süßes verringerst, deinen Zähnen dabei nicht schadest und deiner Gesundheit auch noch etwas Gutes tust.

Honig wird auch “flüssiges Gold” genannt. Und das stimmt tatsächlich, denn Honig hat viele Eigenschaften, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken. So kann ein regelmäßiger Verzehr Heißhungerattacken vorbeugen, dich leistungsfähiger machen, das Immunsystem unterstützen und noch vieles mehr. Welche guten Gründe für den Genuss von Honig sprechen, kannst du in diesem Beitrag nachlesen.

Wenn du beim Honigkonsum Bedenken wegen des Fortbestands unserer Bienen hast, kannst du weiter unten nachlesen, ob eine regelmäßige Einnahme des wertvollen Nektars für uns Menschen überhaupt vertretbar ist.

1. Honig mindert Heißhunger auf Süßes

Honig als Zuckerersatz kann Heißhungerattacken vorbeugen und hilft deshalb nicht nur dabei, sich Süßigkeiten langsam abzugewöhnen (obwohl mehr Kalorien konsumiert werden), sondern unterstützt auch das Abnehmen.

Denn im Gegensatz zu Industriezucker enthält die gesunde Zuckeralternative viele unterschiedliche Kohlenhydrate, weshalb der Blutzuckerspiegel nicht abrupt, sondern gleichmäßig ansteigt. Er bleibt dadurch länger konstant und fällt nur langsam wieder ab. Weniger Insulin wird ausgeschüttet, und das Sättigungsgefühl tritt früher ein, ganz ohne Heißhunger aufkommen zu lassen.

Den vehementen Drang, genau jetzt Schokolade oder Chips essen zu wollen - Wer kennt den nicht? Hier findest du gesunde Alternativen für deine Heißhungerattacken.

2. Honig hemmt Karies, statt sie zu fördern

Unerhitzter, naturbelassener Honig hemmt karieserzeugende Bakterien aufgrund der enthaltenen Inhibinen (Wirkstoffe, die Keimwachstum hemmen).

Um an den Zähnen haften zu bleiben, wandeln die Bakterien Zucker (Saccharose) in einen Belag (Plaque) um. Durch Vergären des Zuckers bilden sich Säuren, die den Zahnschmelz angreifen.

Honig enthält dagegen nur wenig dieses plaqueauslösenden Zuckers. In manchen Honigsorten ist weniger als ein Prozent dieser Zuckerart enthalten, weshalb Honig nicht die gleichen Voraussetzungen für Kariesbildung hat wie andere saccharosehaltige Süßungsmittel.

Tipp: Ohne Plaque keine Karies, deshalb ist regelmäßiges Zähneputzen wichtig, besonders nach den Mahlzeiten.

3. Honig verbessert den Schlaf

Schlafstörungen können viele Ursachen haben. Nächtliches Aufwachen kann zum Beispiel durch einen geringen Blutzuckerspiegel verursacht werden. Dem wirkt Honigkonsum entgegen, da seine komplexen Kohlenhydrate den Blutzuckerspiegel länger als Industriezucker konstant halten.

Besser als Zucker: Wie du mit Honig deinen Heißhunger auf Süßes verringerst, deinen Zähnen dabei nicht schadest und deiner Gesundheit auch noch etwas Gutes tust.

4. Honig steigert die Leistungsfähigkeit

Leidest du nachmittags oft an Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Erschöpfung oder einem gesteigerten Verlangen nach Süßem? Mit Honig kannst du dein Leistungstief überwinden. Denn besonders nach der Mittagszeit sinkt die Serotoninkonzentration im Gehirn ab, weshalb es zu diesen Symptomen kommt. Anders als andere Nahrungsmittel enthält das süße Gold die Aminosäure Tryptophan in Kombination mit fünf weiteren Aminosäuren, die notwendig sind, um es in Serotonin umzuwandeln.

Wie wäre es mit einer Zwischenmahlzeit mit Fruchtschnitten, Müsliriegeln mit Honig oder einem selbst gemachten Honig-Brotaufstrich?

Besser als Zucker: Wie du mit Honig deinen Heißhunger auf Süßes verringerst, deinen Zähnen dabei nicht schadest und deiner Gesundheit auch noch etwas Gutes tust.

5. Honig verringert die Häufigkeit von Kopfschmerzen

Vom durch den Honig aufgefüllten Serotoninspeicher profitieren auch Menschen, die zu Kopfschmerzen neigen, denn Serotonin ist an der Aussendung schmerzlindernder Stoffe beteiligt. Doch Honig ist kein Allheilmittel. Kopfschmerzen werden unter anderem durch die Ernährung beeinflusst. Wer sich einseitig, nährstoffarm oder besonders eiweißreich und kohlenhydratarm ernährt, kann Kopfschmerzen begünstigen.

6. Honig hilft bei Wadenkrämpfen

Wer körperlichen und seelischen Belastungen ausgesetzt ist, hat einen erhöhten Verbrauch des Mineralstoffs Magnesium, was schnell zu Wadenkrämpfen führen kann. Honig enhält mit zwei Gramm Magnesium pro 100 Gramm zwar weitaus weniger dieses Mineralstoffs als andere magnesiumreiche Lebensmittel, aber die Zusammensetzung, die für die Aufnahme entscheidend ist, ist beim Honig optimal.

Während Eiweiß- und Calciumbestandteile in der Nahrung sowie ein Mangel an B-Vitaminen die Aufnahme von Magnesium hemmen, enthält Honig keinen dieser beiden Stoffe und gleichzeitig die zur Aufnahme notwendigen Vitamine B1, B2 und B6.

Zuckende Augenlider, Wadenkrämpfe, Kopfschmerzen: Oft ist die Ursache Magnesiummangel! Statt mit Tabletten kannst du den Mangel auch durch diese Lebensmittel beheben.

7. Honig unterstützt die Verdauung

Die im Honig enthaltenen Milch-, Apfel- und Weinsäuren fördern nicht nur das Wachstum postiver Bakterien, auch die Anzahl der Fäulnisbakterien wird durch weitere im Honig enthaltene Säuren gemindert. Durch den enthaltenen Fruchtzucker, Kalium und Pollen regt der süße Aufstrich zusätzlich die Darmtätigkeit an. In Form von Oxymel, einem isotonischen Getränk aus Honig und Essig, kannst du diese positive Auswirkung auf die Darmflora einmal ausprobieren.

Besser als Zucker: Wie du mit Honig deinen Heißhunger auf Süßes verringerst, deinen Zähnen dabei nicht schadest und deiner Gesundheit auch noch etwas Gutes tust.

8. Honig unterstützt das Immunsystem

Die unterstützende Wirkung des Honigs auf die Darmflora hat ebenfalls positiven Einfluss auf das Immunsystem, denn unsere Abwehrkräfte sitzen zum Großteil im Darm. Die vermehrte Anzahl nützlicher Darmbakterien kann mehr Pilze, Viren und Bakterien daran hindern, ins Blut zu gelangen. Auch die Nährstoffausnutzung verbessert sich, und Vitamine, die der Körper nicht selbst bilden kann, können leichter aus der Nahrung aufgenommen werden.

Tipp: Achte darauf, Honig nicht über 40 Grad Celsius zu erhitzen, da die gesundheitsfördernden Enzyme sonst zerstört werden.

9. Honig beugt Heuschnupfen vor

Wer an Heuschnupfen leidet, kann durch die Einnahme von Honig und der darin enthaltenen Pollen den Körper schon lange vor der Heuschnupfenzeit sanft desensibilieren. Empfehlenswert ist dafür regionaler Honig, denn nur dieser enthält auch die Pollen, die in deiner Region wachsen. Im Idealfall können Heuschnupfengeplagte die ungeliebte Pollensaison mit weitaus geringeren Symptomen oder sogar beschwerdefrei überstehen.

Treiben dir die Pollen Tränen in die Augen und bist du ständig dabei die Nase zu schnauben? Diese Tricks helfen den Heuschnupfen zu lindern.

Ist Honigkonsum überhaupt vertretbar?

Honig hat einen besseren Ruf als industrieller Haushaltszucker. Doch ist er auch ethisch vertretbarer? Die Annahme, der Mensch nehme den Bienen ihren Honig weg und schade ihnen damit, ist weit verbreitet. Doch das stimmt nicht ganz: Die jahrhundertelange Bienenzucht in Europa hat überhaupt erst dazu beigetragen, dass es so viele Bienen gibt, die für die heimische Landwirtschaft und damit einen Großteil der regionalen Lebensmittelproduktion unverzichtbar sind.

Ohne die Imker und Imkerinnen könnten die Bienen zu den aktuellen Gegebenheiten kaum überleben. Die eingeschleppte Varroamilbe macht ihnen genau wie Futtermangel und Pestizide zu schaffen. Ihre natürlichen Lebensräume (alte Baumhöhlen) sind in unserer Kulturlandschaft kaum mehr vorhanden.

An dieser Situation trägt die industrielle Bienenhaltung eine Mitschuld, da sie mit der Bestäubung pestizidbelasteter Felder und krankheitsbegünstigender Massenhaltung um jeden Preis versucht, die Erträge zu steigern. Kleine regionale Imkereien achten dagegen vermehrt darauf, nicht mehr Honig zu entnehmen, als den Bienen gut tut, denn nur gesunde, starke Völker bringen auch dauerhaft hohe Erträge.

Tatsächlich produzieren Bienenvölker sogar weit mehr Honig als im Winter nötig wäre, um ertragsarme Sommer zu überbrücken. Diesen überproduzierten Vorrat machen sich kleine Imkerbetriebe für ihre Honigproduktion zunutze, was nur einer von vielen Gründen ist, heimischen Honig zu bevorzugen.

Dennoch ist ein maßvoller Umgang mit dem goldenen Saft angebracht. Um die genannten gesundheitlichen Vorteile zu bewirken, braucht es nicht viel Honig. Weniger, dafür aber hochwertiger, regionaler Bio-Honig ist auch nicht so teuer, als wenn man den süßen Saft täglich in Massen konsumieren würde. Übrigens: Ein hart gewordener Honig ist nicht schlecht oder minderwertig, sondern genau das Gegenteil. Wenn Honig kristallisiert, lässt er sich außerdem sehr leicht wieder flüssig machen.

Wo du Honig aus deiner Umgebung beziehen kannst, siehst du auf der Karte von nearbees.de.

Tipp: Als Bienenfreund kannst du vieles tun, um die Insekten direkt vor deiner Haustür zu unterstützen.

Weitere Informationen über Honig und noch mehr Rezepte und Anwendungen findest du in unserem Buchtipp:

Ist der Konsum von Honig für dich vertretbar oder sogar inakzeptabel? Diskutiere mit und schreibe uns deine Meinung unten in die Kommentare!

Besser als Zucker: Wie du mit Honig deinen Heißhunger auf Süßes verringerst, deinen Zähnen dabei nicht schadest und deiner Gesundheit auch noch etwas Gutes tust.

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11 Kommentare

  1. Gökhan ÖZTÜRK

    Çok güzel bilgiler. Teşekkür ederim. Selamlar

  2. Ich empfehle jedem sich der sich für Imkerei interessiert, sich bei den Bienenbotschaftern zu informieren.
    Natürliche Bienenhaltung verringert den Parasitenbefall und macht viele Dinge, die die moderne Imkerei einsetzen muss, überflüssig.

  3. Stellt euch vor ihr zahlt euer ganzes Leben in die Pensionskasse ein. Dann, wenn die Zeit gekommen ist, um das eingezahlte Geld zu erhalten, um davon zu leben, kommt jemand von rechts und sagt: “So sparsam wie du gelebt hast, wirst du 30% von dem Geld nicht brauchen” und nimmt euch knapp ein Drittel davon weg. Mit dem Geld wird dann bestimmt was gutes getan, wie an wohltätige Organisationen gespendet oder Spielplätze gebaut, etc. Doch ist es ok, wenn irgendwer darüber spontan entscheidet? Ist es etwas anderes, wenn es ein Tier oder Insekt ist?

    • Maximilian Knap

      Mit dem Argument kommt man leider auch nicht weiter. Dann könnte man auch fragen, ob es zu rechtfertigen ist, Pflanzen zu essen (immerhin auch lebende Wesen, die ihre ganze Energie in das Aufbauen von Reserven und die Vermehrung investieren). Ein komplett tierleidfreies Leben ist nicht möglich, denn dann dürften wir keine Häuser, Straßen und Städte bauen, denn sie nehmen Tieren Lebensraum weg. Oder Strom verbrauchen, denn dessen Erzeugung hat an irgendeiner Stelle immer negative Auswirkungen auf andere Lebewesen. Selbst unsere Landwirtschaft zur Erzeugung pflanzlicher Lebensmittel hat zur Folge, dass der natürliche Lebensraum zahlloser Wildtiere zerstört wurde und wird. Nur sind die Folgen nicht so drastisch sichtbar wie beispielsweise in den malayischen Palmölplantagen, weil die Waldzerstörung und Umwandlung in Felder hierzulande größtenteils bereits vor Jahrhunderten erfolgt ist.
      Viel mehr kann sich doch jeder fragen: Was kann ich tun, um meinen Fußabdruck im Gesamtsystem so klein wie möglich zu gestalten, um so viel wie möglich von dem zu erhalten, was da ist, Ressourcen maßvoll und sinnvoll einzusetzen, möglichst so, dass sie sich nicht verbrauchen bzw. von selbst erneuern (= nachhaltig)? Für die Gesellschaft in Europa bedeutet das zur Zeit eben auch, dass wir auf Bienen angewiesen sind. Ohne Bienen könnten wir uns nicht ernähren, oder müssten andere Lebensmittel anderswo produzieren, was eben auch mit weiterer Umweltzerstörung verbunden ist. Bienen sind unverzichtbarer Teil des menschgemachten Ökosystems und der Landwirtschaft, von der wir großteils leben. Deshalb stellt sich eher die Frage: Wie können wir die Bienen erhalten, fördern und schützen und auf eine möglichst tierfreundliche Art halten, in kleinen, verantwortungsvollen Bio-Imkereien, anstatt sie einer gesichtslosen Großindustrie zu überlassen, wo sie nicht mehr als eine Ware sind? Viele Gewissensfragen, die jeder für sich selbst entscheiden muss, aber eine einzelne einfache Antwort gibt es leider nicht.

    • Ich behaupte ganz gewagt, dass Pflanzen sich so entwickelt haben, dass sie von andere Lebewesen gegessen werden wollen, bzw. Früchte/Beeren dafür entwickelt haben. Z.B. essen Vögel Beeren, die an Bäumen/Sträuchern hängen und wenn diese weiter weg fliegen und ihr Geschäft erledigen, hat sich die Pflanze an einer anderen Location fortgepflanzt. Es ist also von der Natur gewollt, dass wir Pflanzen essen. In den anderen Punkten gebe ich dir aber Recht und falls du Quellen kennst, bei denen man detailliertere Informationen bekommt, wäre ich dir sehr dankbar, wenn du diese nennen könntest. Ich möchte gerne das ganze Bild sehen, weil mir ist noch nicht wirklich bewusst, wie ich z.B. Lebewesen schade, wenn ich Strom verbrauche? Kann ich die Sache eindämmen, wenn ich Strom spare? Unterstütze ich Tierleid, wenn ich in der Stadt wohne und komme ich dem entgegen, wenn ich auf dem Land lebe? Gibt es denn auch Vereine oder Organisationen, die Bienen halten, ohne sich an denen zu bereichern?

    • Maximilian Knap

      Egal wie man es dreht, der Mensch konkurriert mit allen anderen Lebewesen um Lebensraum, so wie auch die Tiere untereinander konkurrieren. Mit dem Unterschied, dass der Mensch die absolut dominierende Lebensform ist und den gesamten Planeten nach und nach seiner Vorstellung entsprechend umformt. Man sehe sich Satellitenfotos der Welt an, speziell hierzulande – es gibt kaum noch einen Flecken, der nicht nach unseren Vorstellungen umgestaltet, gepflügt, beforstet oder anderweitig menschlich genutzt wird. Tiere sind meistens allenfalls geduldet. Sobald sie stören, ist in der Regel Schluss. Wenn dann Wildschweine notgedrungen in den Stadtrandgebieten Mülltonnen durchstöbern, wird gleich nach dem Jäger gerufen. Wenn der Marder Autos anfrisst, ist natürlich der Marder fehl am Platz und nicht etwa der Mensch, der dem Tier vor langer Zeit den Lebensraum genommen hat. Wir umzäunen unsere Grundstücke (tödliche Fallen für Igel, andere Tiere werden auch ausgesperrt), versiegeln den Boden (und zerstören damit alles Bodenleben), düngen und spritzen Felder, und auch die Fläche, auf der unsere Häuser stehen, ist für Tiere undwiederbringlich verloren. Im Tierreich gibt es immer ein Gleichgewicht, die Existenz des Menschen hat diese Regel durchbrochen und wir können nicht existieren, ohne Tierleid in der einen oder anderen Form zu verursachen, und sei es einfach nur Verdrängung bis hin zur Auslöschung. Die Artenvielfalt geht wegen uns immer weiter zurück. Die Unterschiede zwischen Stadtbewohner und Landbewohner dürften in diesem Kontext marginal sein, so meine Vermutung. Ob es Bienenhaltung ohne Honiggewinn gibt, weiß ich leider nicht. Wir haben auch schon überlegt, ein paar Bienenkästen in den Garten zu stellen, ohne den Honig zu “ernten” (was ja auch viel Arbeit ist). Das ist so aber wohl leider unmöglich, denn wenn der gesamte Bienenkasten mit Waben ausgebaut ist, wird er irgendwann vom Volk verlassen, das sich dann eine neue Behausung sucht, die ausgebaut werden kann. Hohle Bäume, leere Töpfe, Körbe, Kisten… Erst durch die Arbeit des Imkers und teilweise Entnahme von Waben samt Honig wird es möglich, dass ein Volk lange Zeit im selben Bienenstock wohnt. Darum und weil die Pflege des Volkes (einschließlich Milbenbehandlung) eine immense Aufgabe ist, haben wir die Idee erstmal wieder verworfen.

  4. Gudrun Baltrusch

    Ein Imker hat eine Heizung für Bienenstöcke gegen die Varroamilbe entwickelt. Bienen tolerieren höhere Temperaturen als die Varroamilben, die eingehen. Die Bienen sind wirklich arg gebeutelt : Parasiten, Neonicotinoide, Glyphosat… Vorgestellt wurde die Bienenstock-Heizung im MDR in der Sendung “einfach genial”.
    https://www.mdr.de/einfach-genial/eg-bienenstockheizung100.html
    Dirk Schneider und Uwe Leppert
    Tel.: 0171-2836436
    E-Mail: info@bienenvital.de

    • smarticular.net
      smarticular.net

      Danke für diesen schönen Tipp, sehr interessant und vielleicht ein schöner Lichtblick für die Bienen. Ganz liebe Grüße

  5. Ellen Wortmann

    Die Bienen, die unseren Honig erzeugen, sind gezüchtete Haustiere. Sie werden von Menschen gehalten und dort, wie auch bei anderen Haustieren, gut oder schlecht behandelt. Für einen kleinen Imker ist es ein großer Verlust, wenn ein Volk stirbt, daher wird er sich gut kümmern, für einen “Industrieimker” ist es nicht so gravierend, daher kommt es dort öfter zu einem eher laxen Umgang mit den Tieren. Wir können ja wählen, wo wir unseren Honig kaufen. Und der Imker schützt die Umwelt, wenn wir etwas tun wollen, sollten wir den Wildbienen helfen, die viel gefährdeter sind.

  6. DoctorDani Fanny Pack

    Liebe Smartis, wieder mal ein toller Beitrag! Vielen Dank für die Aufklärung über die Bienenzucht :) wenn ich mal ein Eigenheim mit Garten habe, möchte ich mich damit auch befassen! Ich bin ebenfalls der Meinung, dass Honigkonsum nichts schlechtes sein MUSS. Es kommt wie so oft auf die Herkunft und Herstellung an! Imker die ich kennengelernt habe, sind wirklich sehr besorgt um ihre Bienen und versorgen sie liebevoll. Liebe Grüße, Dani :)

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