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Selber machen statt kaufen – Garten und Balkon
14,95 €*
111 Projekte und Ideen für den naturnahen Biogarten Bienenfreundliche Blumenwiesen statt Rasen, Gemüse statt Zierpflanzen, Heilkraut statt Unkraut, essbare Bodendecker statt Flächen aus Stein – es gibt zahlreiche unkonventionelle Möglichkeiten, natürlicher, gesünder und zugleich einfacher zu gärtnern. Das sind die Gründe, warum es sich lohnt, sein Essen selbst anzubauen: Lebensmittel aus dem naturnahen Biogarten sind gesünder, weil sie komplett ohne giftige Pflanzenschutzmittel und künstlichen Dünger auskommen. Biogärten sind gut für die Umwelt, weil sie Oasen für Insekten und Vögel darstellen und alten Sorten Raum geben, deren Vielfalt und Lebensraum durch tote Designergärten und Monokultur-Felder immer weiter schrumpfen. Dinge im Garten selbst zu machen und wiederzuverwenden, spart Geld, weil die vorhandenen Ressourcen in natürlichen Kreisläufen genutzt werden, statt teure Spritzmittel, Düngemittel und andere Helfer zu kaufen. Gärtnern macht dich unabhängiger und glücklich, weil die Aktivitäten in der Natur Balsam für Körper und Seele sind. Details zum Buch Erscheinungsdatum: 08.05.2019 Herausgeber: smarticular Verlag ISBN: 978-3-946658-30-6 Format: Taschenbuch, broschiert Maße: 21 x 14,8 x 1,5 cm Seiten: 192 Seiten, farbig Abbildungen: 120 Farb-Abbildungen Unserer Umwelt zuliebe wurde dieses Buch auf umweltfreundlichem Recycling-Papier gedruckt, ausgezeichnet mit dem FSC®-Zertifikat für Papier aus Recyclingmaterial, dem Blauen Engel und dem EU-Ecolabel.
Das Unglaubliche Hochbeet
19,90 €*
Das einzige Hochbeetbuch, das klimapositiv hergestellt wurde, cradle-to-cradle gedruckt wurde und plastikfrei unverpackt bleibt. Gekauft oder selbst aus Holz zusammengebaut ist es ja recht schnell – das Hochbeet. Es darf mittlerweile in keinem Garten fehlen, ob groß oder klein, am Balkon oder auf der Terrasse, Platz hat es nahezu überall und verspricht Gemüseanbau auf bequemer Höhe, viel Ernte und Schutz vor Schädlingen. Sogar für Menschen ohne Garten bietet das Hochbeet die Möglichkeit, eigenes Gemüse anzubauen. Soweit die Theorie! In der Praxis stehen allerdings gerade Gartenneulinge oft ratlos vor ihrem neuen Hochbeet und fragen sich: Womit anfangen, wie genau anlegen und bepflanzen und was braucht das Gemüse, damit es üppig wächst? Das Geheimnis des Hochbeets Hochbeetqueen Doris Kampas hat schon hunderte Beete gebaut und angelegt und kennt alle Fragen und Probleme, die sich rund um den rechteckigen Mini-Garten ergeben. Mit ihren Tipps aus der Praxis sorgt sie dafür, dass jeder sofort loslegen kann. Am Anfang steht die richtige Füllung! Die unglaubliche Fruchtbarkeit des Hochbeets hängt mit der Art seiner Befüllung zusammen, die aus wesentlich mehr als nur Erde besteht. Durch den schichtweisen Aufbau aus verschiedenen Materialien, für den sich auch Gartenabfälle wunderbar recyclen lassen, entsteht ein fruchtbares Mikroklima, das das Wachstum der Pflanzen beschleunigt und so schon rasch zu ersten Ernteerfolgen führt. Rund ums Jahr mit frischem Gemüse und Kräutern selbstversorgt Hochbeete können von Frühling bis Winter genutzt werden. Mit einem Deckel wird ein Frühbeet daraus, in dem schon ab Ende Februar erste Jungpflanzen gedeihen. Auf wenig Platz (1×2 m) und mit der richtigen Reihenfolge lassen sich so in einem Jahr bis zu 15 Gemüsesorten anpflanzen. Gegliedert nach sieben spannenden Themen, findet garantiert jeder sein individuelles Traum-Hochbeet – sind Sie der Wok-Gemüsetyp oder doch eher der Pastabeet-Typ? Wichtig ist, dass die Anordnung stimmt und sich die Gemüse und Kräuter gut miteinander vertragen. Wie genau das aussieht, zeigen in ‚Das unglaubliche Hochbeet‘ detaillierte Zeichnungen zu jeder Wachstumsphase. Und dazu gibt es die jeweils anstehenden Pflegetipps: düngen, gießen, Rankhilfen aufstellen, neu aussäen und pflanzen … So kann nichts mehr schief gehen. Sollte doch einmal etwas nicht klappen, lässt uns die sympathische Autorin auch damit nicht alleine. Sie lässt uns an ihren persönlichen Erfahrungen des Scheiterns teilhaben – denn bekanntlich lernt man aus Fehlern ja am meisten. neue Themenbeete: vom Around-the-World-Beet für Entdecker, dem Winter-Hochbeet für Ganzjahres-Gärtner bis hin zum Kleine-Hände-Beet für Kinder. selbstversorgt mit frischen Vitaminen: Ein Hochbeet kann in einem Jahr mit bis zu 15 Gemüsesorten bepflanzt werden. für Selbermacher: Bauanleitung für ein Ruck-Zuck-Palettenhochbeet im Garten, auf der Terrasse oder am Balkon! ‚Keine Zeit‘ – keine Ausrede! 15 bis 30 Minuten Zuwendung pro Woche sind genug