10 gesunde Beeren für den Naschgarten, die du jetzt pflanzen kannst

Essbare Sträucher statt langweiliger Hecken: Du kannst diese gesunden Beeren pflanzen, um im nächsten Jahr einen reichen Naschgarten zu erhalten.

Statt im Garten oder als Kübelpflanzen nur langweilige Ziersträucher zu haben, kannst du diese gesunden Beeren pflanzen und den Garten so in einen reichen Naschgarten verwandeln. Gepflanzt wird am besten im Herbst. So haben die Pflanzen mehr Zeit, kräftige Wurzeln zu bilden. Und im Frühjahr kann die ganze Energie ins Wachstum und in die köstlichen Beerenfrüchte fließen.

Damit Groß und Klein gleich noch zahlreiche gesunde Vitalstoffe naschen, empfiehlt es sich, den folgenden Pflanzen ein Plätzchen einzuräumen. Für Erdbeeren, Himbeeren oder auch seltene Sorten wie Sanddorn oder Felsenbirne wähle am besten einen Pflanzzeitpunkt von Ende August bis Mitte November. Dann ist es nicht mehr ganz so heiß, die Frostperioden sind aber noch einige Wochen entfernt. 

Gesunde Beeren für den Naschgarten

Die folgenden Sorten gedeihen hierzulande gut und bringen als “regionale Superfoods” quasi kostenlos Jahr für Jahr hübsche und gesunde Beeren auf den Speiseplan.

Zwar können fast alle Beerensorten im Herbst gepflanzt werden. Da sie aber unterschiedliche Ansprüche an den Boden und die eine oder andere weitere Besonderheit mitbringen, findest du hier eine Liste mit den wichtigsten Informationen zu einzelnen Beerensorten.

Aronia

Pflanzzeit: März bis Mai und September bis November

Aroniabeeren sind besonders reich an Vitaminen und Mineralstoffen sowie Antioxidantien. Durch ihren hohen Gehalt an Vitamin C unterstützt ihr Verzehr das Immunsystem und zahlreiche weitere Stoffwechselprozesse des Körpers. 

Die laubabwerfenden Sträucher werden bis zu zwei Meter groß und bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Sehr lehmige oder sandige Böden sollten vor dem Pflanzen einer Aronia mit reifem Kompost oder Humus angereichert werden. 

Essbare Sträucher statt langweiliger Hecken: Du kannst diese gesunden Beeren pflanzen, um im nächsten Jahr einen reichen Naschgarten zu erhalten.

Brombeere

Pflanzzeit: März bis Juni oder September bis November

Brombeeren zeichnen sich vor allem durch ihren hohen Gehalt an Provitamin A aus, das im Körper zu Vitamin A umgewandelt wird. Das auch als “Augenvitamin” bezeichnete Antioxidans fördert die  Sehkraft und unterstützt den Aufbau und die Regeneration gesunder Haut.

Zwar kann man Brombeeren an vielen Ecken einfach in der freien Natur sammeln, sie sind aber auch pflegeleichte Gartenpflanzen, die sich schnell vermehren. 

Wenn dein Garten eher klein ist, wähle am besten eine weniger wüchsige Sorte. Um den Wuchs kontrollieren zu können und optimal an die Beeren heranzukommen, empfiehlt es sich, den Strauch an ein Spalier zu pflanzen, an dem die jungen, fruchttragenden Triebe befestigt werden, und die alten abgeernteten Triebe im Herbst zurückzuschneiden. 

An die Bodenbeschaffenheit stellen Brombeeren keine besonderen Ansprüche. Einige Sorten sind allerdings frostempfindlich. An einem sonnigen bis halbschattigen, etwas windgeschützten Standort gedeihen Brombeeren am besten.

Essbare Sträucher statt langweiliger Hecken: Du kannst diese gesunden Beeren pflanzen, um im nächsten Jahr einen reichen Naschgarten zu erhalten.

Erdbeere

Pflanzzeit: April bis Mai und August bis September

Erdbeeren sind nicht nur lecker, sondern enthalten auch mehr Vitamin C als Zitronen und Orangen, weitere Vitamine und Mineralstoffe sowie sekundäre Pflanzenstoffe, die entzündungshemmend wirken und die körpereigene Abwehr und das Herz-Kreislauf-System stärken. 

Erdbeeren gehören zu den idealen Pflanzen für Gartenanfänger und liefern mit wenig Pflegeaufwand über mehrere Jahre hinweg köstliche Früchte. Zudem vermehren sie sich rasch von allein über Ableger und bilden so mit der Zeit einen Teppich, der unerwünschte Beikräuter wirksam unterdrückt.

Wer mit dem Gärtnern beginnt, kann mit besonders pflegeleichten Sorten schnell Erfolge erzielen. Hier findest du anspruchslose Gemüse, Kräuter und Blumen, die auch bei Gartenanfängern gedeihen.

An einem vollsonnigen Platz mit lockerem, nährstoffreichem Boden sind die meisten Erträge zu erwarten. 

Felsenbirne

Pflanzzeit: März bis Juni und September bis Oktober

Die kleinen Beerenfrüchte der Felsenbirne zeichnen sich vor allem durch ihren Gehalt an Eisen, Kalium und Magnesium sowie Flavonoiden und Gerbstoffen aus. Ihr Verzehr hilft bei Schlafstörungen, Halsschmerzen und wirkt hohem Blutdruck entgegen.

Unter günstigen Bedingungen kann eine Felsenbirne mehrere Meter hoch werden. Entsprechend großzügig sollte ihr Standort ausfallen. Das robuste Wildobst ist vergleichsweise pflegeleicht und gedeiht am besten auf einem sonnigen bis halbschattigen Platz mit einem durchlässigen, mäßig feuchten Boden. 

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Heidelbeere

Pflanzzeit: Mai bis Juni und Oktober bis November

Heidelbeeren enthalten wenig Kalorien, dafür aber umso mehr sekundäre Pflanzenstoffe, die das Immunsystem stärken und Entzündungen entgegenwirken. Hinzu kommen die Mineralstoffe Kalium, Zink und Eisen sowie Vitamin C und Folsäure.

Ursprünglich in lichten Wäldern und Mooren zu Hause, bevorzugen die Zuchtsorten der Kulturheidelbeeren einen sonnigen, windgeschützten Standort. Etwas schwieriger ist es, ihre Bodenbedürfnisse zu berücksichtigen, denn sie brauchen einen sauren, durchlässigen, humusreichen Boden, der in Gärten eher selten zu finden ist.

Wer das heimische Superfood dennoch in seinem Garten ansiedeln möchte, hebt am besten ein größzügiges Pflanzloch aus und füllt es mit Laubkompost, Nadelstreu oder einer passenden Spezialerde (am besten ohne Torf) auf.

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Himbeere

Pflanzzeit: Mai bis Juni und September bis Oktober

Auch Himbeeren enthalten reichlich Vitamin C sowie die Vitamine A, B und E und sind zudem eine Quelle für verdauungsfördernde Ballaststoffe. 

Um in einigen Monaten viele süße Früchte vom Himbeerstrauch ernten zu können, bevorzuge einen windgeschützten, sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte durchlässig und nährstoffreich sein.

Weil Himbeeren genau wie Brombeeren bis zu zweieinhalb Meter groß werden können, empfiehlt es sich auch bei ihnen, eine Rankhilfe einzuplanen.

Tipp: Die Himbeerblätter können ebenfalls verwertet werden – zum Beispiel für selbst gemachte Kinderteemischungen.

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Johannisbeere

Pflanzzeit: März bis Mai und September bis November

Wie ihr säuerliches Aroma erahnen lässt, gehören auch Johannisbeeren zu den Vitamin-C-Lieferanten. Darüber hinaus enthalten sie größere Mengen des Pflanzenfarbstoffs Anthocyanen, eines starken Antioxidans, das zellschädigende freie Radikale abwehrt und das Immunsystem widerstandsfähiger macht.

Johannisbeersträucher fühlen sich in einem leicht sauren, durchlässigen, mäßig feuchten Boden am wohlsten. Der beste Standort ist windgeschützt und sonnig bis leicht schattig. Bekommen die Früchte zu wenig Sonne, bleiben sie eher klein und säuerlich.

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Preiselbeere

Pflanzzeit: Mai bis Juni und September bis Oktober

Die kleinen leuchtend roten Preiselbeeren enthalten besonders viele B-Vitamine sowie Vitamin C und liefern auch noch jede Menge Mineralstoffe und Spurenelemente – darunter Calcium, Chrom, Kalium, Magnesium und Phosphor.

Preiselbeeren bevorzugen einen sauren Boden, weshalb herkömmliche Gartenerde wie bei Heidelbeeren mit Laubkompost, Nadelstreu oder einer passenden Spezialerde aufbereitet werden muss. 

Einige Kultursorten eignen sich auch als essbare Bodendecker an einem sonnigen bis halbschattigen Standort.

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Sanddorn

Pflanzzeit: Ende Februar bis April und September bis Oktober

Vielen ist der außerordentlich hohe Vitamin-C-Gehalt des Sanddorns bekannt. Darüber hinaus enthalten die leuchtend orangefarbenen Früchte viele B-Vitamine sowie Vitamin E und die Mineralstoffe Eisen, Kalzium, Mangan und Magnesium. 

Für Sanddorn wird am besten ein vollsonniger Standort mit einem sandigen, durchlässigen Boden gewählt. Damit überhaupt Früchte geerntet werden können, bedarf es weiblicher und männlicher Pflanzen, da das Wildobstgehölz zweigeschlechtlich ist.

Abgesehen von seiner Vorliebe für Licht und Wärme ist Sanddorn recht anspruchslos, braucht aber ausreichend Platz, denn die einzelnen Pflanzen können bis zu fünf Meter hoch und drei bis vier Meter breit werden. 

Sanddorn ist reich an Vitamin C und gesund. Die leckeren, regionalen Beeren lassen für Saft, Marmelade und andere Rezepte verwenden.

Stachelbeere

Pflanzzeit: April bis Juni und Oktober bis November

Viele Vitamine und Mineralstoffe stecken auch in Stachelbeeren, darunter Vitamin K, Vitamin E und Folsäure. Die ebenfalls enthaltenen Ballaststoffe und Schleimstoffe fördern die Verdauung und machen lange satt.

Stachelbeeren mögen keine pralle Sonne und gedeihen an einem windgeschützten Standort im lichten Schatten am besten. Sie bevorzugen einen lockeren, humusreichen Boden.

Essbare Sträucher statt langweiliger Hecken: Du kannst diese gesunden Beeren pflanzen, um im nächsten Jahr einen reichen Naschgarten zu erhalten.

Tipp: Je üppiger die Beerenernte ausfällt, umso mehr Früchte können vernascht und weiter verarbeitet werden – zum Beispiel zu einem köstlichen Obst-Crumble, in einem Frozen-Joghurt, einer Brombeermarmelade mit Rosmarin oder einem Blaubeer-Risotto.

Beerensträucher pflanzen – so geht’s

Damit deine Beeren schon im kommenden Gartenjahr reichlich tragen, gilt es ein paar wenige Dinge zu beachten, wenn die jungen Sträucher ins Beet oder in den Pflanzkübel einziehen.

Benötigte Materialien:

  • Spaten/Grabegabel
  • Eimer
  • Gießkanne oder Gartenschlauch
  • nach Bedarf etwas reifer Kompost, Laubkompost, Nadelstreu oder Spezial-Dünger

Benötigte Zeit: 15 Minuten

Um Beerensträucher zu pflanzen, gehst du wie folgt vor:

  1. Beerenstrauch wässern

    Den Wurzelballen des Beerenstrauchs vor dem Pflanzen gründlich wässern – zum Beispiel, indem er für eine Stunde in einen Eimer mit Wasser gestellt wird.

  2. Pflanzloch ausheben

    Das Pflanzloch etwa doppelt so groß wie den Wurzelballen des Strauchs ausheben. Den Boden des Pflanzloches mit einer Grabegabel lockern. Bei sehr magerem Boden etwas reifen Kompost oder Beeren-Dünger mit ins Pflanzloch geben.

  3. Wurzelballen auflockern

    Den Strauch aus dem Topf nehmen. Damit er schneller Kontakt zur Erde bekommt, den Wurzelballen auflockern, bei sehr kompakten Wurzeln ruhig auch vorsichtig etwas aufreißen. 

  4. Beerenstrauch einsetzen

    Den Beerenstrauch ungefähr auf gleicher Höhe, wie er im Topf stand, ins Pflanzloch setzen, rundherum Erde verteilen und leicht festdrücken, bis der Wurzelballen stabil in der Erde sitzt. 

  5. Triebe bei Bedarf kürzen

    Je nach Beerensorte lange Triebe gegebenenfalls kürzen. Dabei am besten die Empfehlungen der Gärtnerei oder der beigelegten Pflanzanleitung beachten.

  6. Angießen

    Den frisch gepflanzten Strauch rundherum großzügig angießen, sodass die Erde im Pflanzloch komplett durchfeutet wird. Bei trockener Witterung auch an den Folgetagen feucht halten, aber die Gießintervalle nach und nach reduzieren.

Um die jungen Pflanzen zu schützen und gleichzeitig den Wuchs der Beikräuter einzudämmen, empfiehlt es sich, den Bereich um die frisch gepflanzten Beeren zu mulchen – zum Beispiel mit Grasschnitt, Laub, Rindenmulch oder einer Mulchscheibe aus Schafwolle, Hanf oder Kokosfasern.

Neben der Pflanzung von Beerensträuchern gibt es Herbst auch viele andere Aufgaben im Garten. Sieh nach in unserem Gartenkalender September und Gartenkalender Oktober.

Tipp: Viele Beeren gedeihen auch auf dem Balkon. Hier findest du weitere Obst- und Gemüsesorten sowie Kräuter für den Naschbalkon.

Noch viel mehr Ideen  für den naturnahen Biogarten sowie für das Gärtnern mit Kindern findest du in unsere Buchtipps:

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Kennst du weitere Tricks für eine reiche Beerenernte? Wir freuen uns auf deine Erfahrungen und Empfehlungen in einem Kommentar!

Mehr Tipps für Garten und Balkon und weitere nützliche Ideen gibt es hier:

Essbare Sträucher statt langweiliger Hecken: Du kannst diese gesunden Beeren pflanzen, um im nächsten Jahr einen reichen Naschgarten zu erhalten.

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6 Kommentare

  1. Hallo Smarties :)
    – Vielleicht könnt Ihr – nur kurz und knapp – erwähnen, dass nicht alles, was Beere genannt wird auch tatsächlich eine Beere ist. Also dass es hier in dem Artikel somit um die Trivialnamen geht.

    – Eine Nachfrage zu den Heidelbeeren – vonwegen “heimisches” Superfood…
    Unter Kostbare Natur wird ausgeführt:
    “Als Frischware in Supermärkten ist fast ausschließlich die nah verwandte amerikanische Heidelbeere unter dem Namen Kulturheidelbeere zu finden, die sich von der eurasischen Art dadurch unterscheidet, dass die farbgebenden und medizinisch wirksamen Anthocyane nur in der Beerenschale vorkommen.”
    Sind somit auch alle Heidelbeeren, die man im Handel für den Garten bekommen kann, ebenfalls Kulturheidelbeeren?
    Ist der oben genannte wirklich der einzige Unterschied?
    Da es ja viele Argumente dafür gibt, im Garten möglichst heimische Arten anzupflanzen, würde mich der Punkt genauer interessieren…
    Danke vorab!

  2. Was ist mit dem Holunder?

    • Hallo Jutta, Holunder kann auch im Frühherbst (September/Oktober) und im Frühjahr gepflanzt werden. Liebe Grüße Sylvia

  3. Wo gibt es denn Felsenbirne und Aronia?

    Liebe Grüße

    • smarticular.net
      smarticular.net

      Wenn du eine Baumschule in der Nähe hast, am besten dort nachfragen – diese Sorten gehören zu den weit verbreiteten Standardgehölzen.
      Liebe Grüße

  4. Vielen Dank für diesen gärtnerischen Tipp bei Smarticular! Ich habe mir vor kurzem Beerenstreucher gekauft um unseren Naschgarten zu erweitern und hoffe so, nächstes Jahr unseren Obstbedarf zu einem großen Teil selbst anzubauen. Hab sie aber noch nicht gepflanzt, von dh kommt der Artikel genau richtig :-)
    Eine Kulturheidelbeere hatte ich schon in der Erde, hatte auch damals mit einem großen Pflanzloch die Erde durch saure Erde ausgetauscht. Leider gab es seit 2 Jahren kaum Früchte. Jetzt hab ich eine 2. gekauft und lass beide Pflanzen in großen Töpfen, vielleicht klappt das besser. Liebe Grüße

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