Schmackhaftes aus Feld und Flur: Wildpflanzen im März

Die Natur erwacht und jeden Tag finden wir neue Wildpflanzen. Finde heraus, welche Wildkräuter, Bäume und Sträucher du im März sammeln kannst.

Die Sonne gewinnt im März an Kraft, und sobald der Frost nachlässt, sprießen überall heilsame, schmackhafte Wildkräuter. Jetzt ist genau die richtige Zeit für eine Frühjahrskur mit frisch gesammelten Wildpflanzen, Blättern und Knospen.

In diesem Beitrag findest du zahlreiche Tipps für die Verwendung von Wildpflanzen, die im März geerntet werden können. Alles Wichtige zu anderen Monaten lässt sich in unserem Erntekalender für Wildkräuter und andere Wildpflanzen nachlesen.

Die wichtigsten Tipps für die Wildkräuterwanderung

Alle, für die das Thema Wildpflanzen noch Neuland ist, finden die wichtigsten Grundlagen zum Sammeln und Nutzen von Wildkräutern in einem eigenen ausführlichen Beitrag. Die Grundregeln im Überblick:

  • Ein achtsamer Sammler ist unsichtbar und hinterlässt Pflanzen und Biotope in einem guten Zustand. Ernte deshalb nie mehr als ein Drittel der Kräuter oder Früchte an einem Platz oder von einer Pflanze.
  • Wähle solche Orte zum Sammeln aus, bei denen du sicher sein kannst, dass sie nicht übermäßig mit Rückständen von Abgasen oder aus der Landwirtschaft belastet sind.
  • Sammle ausschließlich solche Pflanzen und Pflanzenteile, die du mit Gewissheit bestimmen kannst. Ergänze dein Wissen am besten durch Wildkräuterführungen und spezialisierte Wildpflanzenseiten und Wildpflanzenbücher.

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Hinweis: Die Klimabedingungen können von Jahr zu Jahr und auch regional stark variieren. Pflanzen sind mitunter in unterschiedlichen Wachstumsstadien und weichen in ihrer Reife von den beschriebenen Zeiträumen ab.

Diese Wildpflanzen haben im März Hochsaison

Im März sind je nach Witterung schon reichlich frische junge Wildkräuter zu finden, die sich wunderbar für eine Frühjahrskur eignen. Vor allem die typischen Vorfrühlingskräuter, die meist nur über einen kurzen Zeitraum wachsen, können jetzt geerntet werden.

Gelb blüht die selten gewordene Schlüsselblume. Sie ist sehr hübsch und steht unter Naturschutz, weshalb sie in der Natur nicht gepflückt werden darf. Einzelne Blüten aus dem Garten können zur Bereitung eines hustenstillenden Tees oder als essbare Dekoration geerntet werden. Ihre Wurzeln in der Wildnis zu sammeln, ist ebenfalls verboten.

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Auch die kleinen Blättchen des Scharbockskrauts finden sich im März reichlich. Das Kraut zeichnet sich durch einen hohen Vitamin-C-Gehalt aus und wurde früher gegen Skorbut eingenommen. Es schmeckt mild würzig und eignet sich hervorragend als Zutat für Salate und grüne Smoothies.

Wichtig: Scharbockskraut ist nur vor der Blüte genießbar, weil ab diesem Zeitpunkt der Gehalt an leicht giftigem Protoanemoin ansteigt. Auch sollte man eine Dosis von einer Handvoll pro Tag nicht überschreiten.

Einen stark würzigen Duft und Geschmack nach Knoblauch besitzt der Bärlauch, der jetzt dichte grüne Teppiche in die Wälder malt.

Bärlauch eignet sich ideal für ein leckeres, geschmacksintensives Kräutersalz. Mit selbst gepflücktem Bärlauch erhält man ein gesundes und günstiges Gewürz zum Verfeinern der Speisen.

Bärlauch ist nicht nur köstlich für alle Menschen, die Knoblauch mögen, sondern besitzt zudem eine starke Reinigungskraft für Blut und Darm, weshalb er sich ebenfalls für eine Frühjahrskur eignet. In Form von Bärlauch-Pesto und Bärlauch-Salz kann das Aroma auf einfache Weise haltbar gemacht werden. Auch in der stärkenden Gründonnerstagssuppe darf Bärlauch nicht fehlen.

Wichtig: Beim Sammeln von wildem Bärlauch ist es wichtig, ihn von giftigen Doppelgängern wie beispielsweise dem Maiglöckchen unterscheiden zu können. Ein sicheres Indiz, dass es sich wirklich um Bärlauch handelt, ist der aufsteigende Knoblauchgeruch, wenn die Blätter zwischen den Fingern zerrieben werden.

Das Lungenkraut gehört ebenfalls zu den Frühblühern. Es hat kleine rosa- und lilafarbene Blüten und stark behaarte, raue Blätter mit weißen Flecken. Wie der Name schon sagt, ist das Lungenkraut ein Heilmittel für die Lunge und unterstützt zum Beispiel in Form eines heilkräftigen Tees die Genesung. Die Blätter können auch als besondere Zutat in Salate gegeben oder wie Spinat gegart werden. Die Blüten eignen sich für Salate, Kräuterquark und -butter.

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Im Wald ist jetzt wieder Vitamin-C-reicher Sauerklee zu finden. Sauerklee hat eine lange Saison und kann bis in den November hinein geerntet werden. Dennoch sind die ersten frischen Pflänzchen etwas Besonderes. Vom Sauerklee kann das gesamte Kraut verwendet werden. Es schmeckt zitronenartig-sauer, ist sehr erfrischend und kann unterwegs pur geknabbert, in Salaten oder als Suppen- und Gemüsewürze eingesetzt werden.

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Wichtig: Da Sauerklee Oxalsäure enthält, sollte er nicht in zu großen Mengen und nicht täglich verzehrt werden.

Auch die Purpurrote Taubnessel und die weiße Taubnessel sowie die Goldnessel sprießen bereits, mancherorts blühen sie sogar schon. Sie haben ebenfalls eine lange Saison bis in den November hinein. Taubnesseln besitzen einen milden Pilzgeschmack und können vielfältig verwendet werden – zum Beispiel in Smoothies, für Teemischungen, im Salat und in Suppen. Dazu wird das gesamte oberirdische Kraut verwendet. In der Heilkunde wird die Taubnessel bei Magen-Darm-Beschwerden, Erkältungskrankheiten und Gicht eingesetzt.

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Gelb blühende Huflattichblüten und -stiele können im März ebenfalls gesammelt und als Zutat für Salate oder gegart in Gemüsefüllungen verwendet werden.

Der Ehrenpreis schenkt uns schon jetzt seine kleinen blau-violetten Blüten. Er wird auch Allerweltsheil genannt, da er vielfältige Leiden zu lindern vermag. Noch den ganzen Sommer über kannst du die Blüten und Blätter des Ehrenpreis ernten und im Salat oder zur Herstellung von Heiltee nutzen.

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Darüber hinaus kannst du natürlich auch weiterhin die immergrünen Kräuter ernten, welche jetzt im Frühjahr besonders frisch zur Verfügung stehen:

Heimische Bäume und Sträucher im März

Vom Haselstrauch kannst du im März die frischen, jungen Blätter ernten und in den Salat mischen oder wie Spinat gemeinsam mit anderen Kräutern kochen. Die Blüten eignen sich als Tee-Beigabe für die Frühjahrskur.

Wenn in deinem Garten ein ausreichend großer, alter Spitzahorn oder Birkenbaum steht, kannst du jetzt sogar den Saft des Baumes anzapfen und daraus eigenen Birkensaft oder Ahornsirup herstellen.

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Auch die keimenden Samen des Ahorns sind sehr vitamin- und mineralstoffreich und lassen sich schmackhaft in verschiedene Rezepte integrieren.

Die Birke prägt sehr früh im Jahr ihre Sprossen. Die jungen hellgrünen Birkenblätter lassen sich vielfältig zubereiten. Hier erfährst du mehr über die heilenden Eigenschaften und Anwendungen für Birkenblätter und Knospen.

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Junge Blätter der Zitterpappel lassen sich unter anderem verwenden, um Sauerkraut herzustellen. Die Blüten werden gemeinsam mit anderem Gemüse gegart. Aus den Knospen lässt sich eine Salbe für verschiedene Hautprobleme herstellen. Auch innerlich können sie in Form eines heilkräftigen Tees angewendet werden.

Wildkräuter Ende März und später entdecken

Je wärmer es wird, umso mehr sind diese Kräuter zu finden, die den ganzen Sommer über geerntet werden können:

Von Ende März bis Anfang Mai lassen sich Schlehenblüten und Weißdornblätter ernten. Aus Schlehenblüten wird ein wohlschmeckender, kräftigender Tee bereitet, der sich hervorragend für eine Frühjahrskur eignet. Die feinen Blüten können auch als Zutat für Süßspeisen verwendet werden. Herzstärkende Weißdornblätter werden als Salat gegessen und für heilsamen Tee gesammelt.

Unsere liebsten Wildpflanzen, Rezepte und Tipps findest du auch in unserem Buch:

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Welche Kräuter und andere Wildpflanzen erntest du in diesen Wochen und wie verwendest du sie? Wir freuen uns auf deine Kommentare und Anregungen!

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10 Kommentare

  1. hmmm – wenn jeder sammelmensch “nur” ein drittel der pflanze erntet und nach ihm kommen zwei weitere sammler – was bleibt?
    laßt doch bitte, bitte den wildwuchs stehen.
    wenn teepflanzen in biologischer verantwortung kultiviert und geerntet werden, ist das ok.

    meint bärbel

  2. ja bitte, lasst die bäume und die blühenden kräuter in ruhe, sie sind einfach zu kostbar.
    wenn sie in massen auftreten -wie zb später der löwenzahn- können wir ernter, ohne zu gefährden. kräuter für tees wie aus der apotheke werden in großem stil angebaut und sie kosten nicht viel.
    beste grüße an alle!

  3. Hallo liebes Smarties,
    was haltet ihr von dem Gewöhnlichen Tellerkraut auch Postelein gennant?
    Ich habe gehört dass das ähnlich wie Feldsalat sein soll. Ist das richtig? Das wächst bei uns auch irgendwie das ganze Jahr, aber ich glaube jetzt so im März werden sie wieder mehr und größer. Ich würde das gerne ausprobieren. Habt ihr Erfahrungen oder Tipps?
    Liebe Grüße 😊

    • super lecker, viel Vitamin C drin auch :-)

    • Hallo Fiona, ja Postelein schmeckt ähnlich mild wie Feldsalat und enthält neben Vitamin C auch noch zahlreiche andere Vitalstoffe. Wächst er bei euch wild? Ich kenne ihn eher als Kulturpflanze. Liebe Grüße Sylvia

    • Ja er wächst bei uns wild. Richtig toll. Habe mir aber auch schon etwas in den Garten geholt 😊
      Vielen Dank für eure Antworten 😊

    • Noch nie gegessen?
      Findet man in fast jedem Bio-Laden oder auf dem Markt.
      Kein starker Eigengeschmack, aber okay.
      Wenn Du das umsonst bekommen kannst, schmeiss’ es in Deinen Salat! ;)
      Ich habe den noch nie wild wachsen gesehen…
      Was hält Dich denn es zu probieren?
      Einen guten Appetit!

  4. Maria Mihalits

    An den sonnengelben Blüten des Huflattichs erfreuen sich um diese Jahreszeit nicht nur Spaziergänger, sondern auch Bienen, Hummeln und Schmetterlinge, die auf der Suche nach Nektar sind. Der NABU bittet daher darum, alle frühblühenden Pflanzen nicht für die Vase zu pflücken. Die wenigen Frühblüher stellen eine besonders wichtige Nahrungsquelle für Insekten dar.

    (Anmerkung von mir: Müssen wir wirklich die wenigen Blüten die es um diese Jahreszeit gibt zum Essen empfehlen? Alle Wildpflanzen die im Februar ,März und April blühen, sollten nicht beerntet werden , auch nicht die Blätter da es oft die Pflanzen massiv schwächt wenn man zuviel nimmt . Alle Insekten die um diese Zeit fliegen sind Gründer der nächsten Generation und alle die verhungern weil wir ihnen das Futter wegessen können ihre Aufgabe für uns nicht erfüllen : Bestäubung unserer Nahrungspflanzen . Auch Wildpflanzen sterben aus wenn sie nicht mehr bestäubt werden. Was werden wir einmal essen wenn es diese Tiere nicht mehr gibt ? Gras ?

    Im März/April schmücken die Frühjahrsblüher unter den Pflanzen die Landschaft mit ersten auffälligen Farbtupfern. Neben den gelb blühenden Kornelkirschen fällt zur Zeit eine Wildpflanze besonders ins Auge: der Huflattich. Er scheint unter schlechtem Frühlingswetter genau so zu leiden wie wir.

    Bei sonnigem Wetter stehen die blütentragenden Stängel des Huflattichs aufrecht, die goldgelben Strahlenblüten sind weit geöffnet. Bei trüben Wetter knicken die Stängel leicht ein und die Blüten schließen sich. Fast sieht es dann so aus, als wäre der Huflattich verwelkt. In Wirklichkeit wartet er nur auf besseres Wetter.

    Ist er verblüht, ähneln seine Samenstände denen des Löwenzahns: weiße, schirmchenartige Gebilde, die beim Anpusten oder bei Wind leicht davonfliegen. Sind die Samen durch den Wind zerstreut worden, sterben die Blütenstängel ab. Dafür schmückt er sich dann mit herzförmigen Blättern.

    Der Huflattich ist eine typische Ruderalpflanze. Er besiedelt als einer der ersten brachliegendes schwieriges Gelände wie Wegraine, Bahndämme, Kiesgruben oder Schutthalden. Seine kriechenden Sprossen und seine tiefen Wurzeln geben ihm überall Halt und machen ihn zu einem Spezialisten für steile Hänge – eine richtige Pionierpflanze, die das Gelände für seine Nachfolger erobert.

    Der Huflattich ist auch eine alte Heilpflanze, die traditionell als Mittel gegen Husten verwendet wird. Darauf weist schon der wissenschaftliche Name hin „Tussilago farfara“. Tussilago kommt von den lateinischen Wörtern Tussis -Husten- und agere -vertreiben.
    ( Anmerkung von mir : Nur die Blätter wurden verwendet . Es gibt aber auch andere Hustenpflanzen die später blühen wie z.B Spitzwegerich.)
    Wäre schön wenn Ihr solche Texte etwas überarbeitet im Sinne des Natur und Insektenschutzes.
    LG Marie

    Hummel mit Huflattich

    • smarticular.net
      smarticular.net

      Hallo Marie,
      danke für deinen ausführlichen Kommentar! Allen naturbewussten Wildpflanzen-Sammlerinnen und -Sammlern ist natürlich klar, dass sie in der Natur praktisch unsichtbar sein sollten und wenn überhaupt immer nur kleine Mengen ernten, die man auch unmittelbar verbrauchen kann. Deshalb gibt es auch entsprechende Hinweise im Beitrag oben, sowie ausführlicher hier: https://www.smarticular.net/wildkraeuter-erfolgreich-sammeln-auf-diese-dinge-solltest-du-achten/
      Oftmals erscheint es zunächst widersinnig, Wildpflanzen anstelle gängiger Nutzpflannzen zu verwenden. Diese Tradition ist – behutsam angewendet – aber äußerst sinnvoll, wenn dadurch weniger Produkte aus industrieller Landwirtschaft (z.B. Tee) benötigt werden, die ja auch der Umwelt schaden.
      Liebe Grüße

  5. Evi Hierlmeier

    Abzapfen von Birkenwasser oder Ahorn ist Unsinn und schadet den Bäumen sehr wohl. Vor allem wenn jetzt – nach Eurer Anleitung – jeder hergeht und nach Lust und Laune Saft abzapft. Ein großer Baum ist ein komplexes System und so eine Verletztung – so “sachgemäß” der Verschluss auch sein mag – ist immer Einfallstor für Pilze und andere Schädlinge, Ich bitte Euch sehr, etwas mehr aufzupassen, was ihr da empfehlt und vielleicht doch einen Fachmann hinzuzieht. Ein Smartie schätz und würdigt die Natur, und holt sich nicht einfach, was er braucht, ohne Rücksicht auf Pflanzen, Tiere und Umwelt.
    Viele Grüße
    evi

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