Heilende Ölauszüge selbst herstellen – das musst du wissen

Ein Ölauszug mit deinen liebsten Heilpflanzen und Wildkräutern ist leicht herzustellen und kann vielseitig eingesetzt werden: als Massageöl, für Salben, Cremes, Seifen und viel mehr

Öle und Fette können nicht nur in der Küche verwendet werden. Die wertvollen Wirkstoffe und Eigenschaften von Pflanzenölen und -fetten sind sehr gut geeignet, um Haut und Haar äußerlich zu pflegen und bei der Bewältigung von gesundheitlichen Problemen zu unterstützen. Sie können zum Beispiel als heilsame Massageöle, in Haarkuren oder zur Herstellung von selbst gemachten Salben, Cremes und Naturseifen genutzt werden.

Reine, naturbelassene Öle besitzen für sich genommen bereits viele positive Eigenschaften. Angereichert mit den natürlichen Kräften von Heil- und Wildpflanzen werden sie zu wahren Schätzen. Die öllöslichen Wirkstoffe von Blüten, Blättern, Früchten und Wurzeln lassen sich in einem hausgemachten Ölauszug lösen. Auf diese Weise erhältst du noch viel wertvollere Rohmaterialien für deine selbst gemachte Naturkosmetik.

Ölauszug in der Kaltmethode

Für die Herstellung eines Ölauszugs, auch Öl-Mazerat genannt, gibt es zwei Herangehensweisen, den sogenannten Kaltauszug und die heiße Methode. Die weitaus schonendere, kalte Herstellungsmethode benötigt mehr Zeit, dafür bleiben die meisten Inhaltsstoffe unverändert erhalten und das Endprodukt ist umso gesünder und wirkungsvoller.

So gehst du zur Herstellung vor:

  1. Gesunde Pflanzenteile an einem trockenen Tag sammeln und gegebenenfalls weiter trocknen. So reduzierst du den Wasseranteil in deinem Ölauszug, was sich positiv auf die Haltbarkeit auswirkt und Botulismus-Erregern weniger Chancen zur Entwicklung lässt.
    Pflanzenteile in ein sauberes Glas schichten und mit einem Basisöl übergießen (mehr dazu weiter unten), so dass alle Pflanzenteile gut bedeckt sind.
  2. An einem warmen Ort für drei bis fünf Wochen ziehen lassen. Vermeide direktes Sonnenlicht (Johanniskrautöl ist die Ausnahme von dieser Regel) und achte darauf, dass sich das Öl nicht über 40 °C erwärmt.
  3. Das Öl jeden zweiten Tag leicht schütteln, dadurch wird die Gefahr der Schimmelbildung verringert und die Wirkstoffe werden besser gelöst. Eventuell auftretendes Kondenswasser mit einem sauberen Tuch entfernen.
  4. Die Pflanzenteile mit einem Nussmilchbeutel oder einem sauberen Tuch und einem Trichter absieben.
  5. Das fertige Öl kannst du am besten in dunkle Glasflaschen abfüllen und beschriften. Orientiere dich bei der Haltbarkeit am ursprünglichen Verfallsdatum des Basisöls. Du kannst die Haltbarkeit steigern, indem du dem Öl einige Tropfen Tocopherol (Vitamin E) hinzugibst. Ab ca. 0,2 Prozent Tocopherol bezogen auf die Ölmenge wirkt es antioxidativ und verzögert das Ranzigwerden.

Ein Ölauszug mit deinen liebsten Heilpflanzen und Wildkräutern ist leicht herzustellen und kann vielseitig eingesetzt werden: als Massageöl, für Salben, Cremes, Seifen und viel mehr

Ölauszug Heißmethode

Wesentlich schneller, dafür aber weniger schonend für die Inhaltsstoffe, ist die Heißmethode:

  1. Die benötigten Pflanzen sammeln und gegebenenfalls trocknen.
  2. Pflanzenteile in ein feuerfestes Glas, z.B. ein sauberes Marmeladenglas, geben und mit Öl übergießen, bis alles bedeckt ist.
  3. Einen kleinen Topf mit ungefähr drei Zentimetern Wasser füllen und auf dem Herd erwärmen.
  4. Das Glas ohne Deckel in den Topf stellen und auf 80-90 Grad erwärmen. Das Wasser sollte nicht kochen.
  5. Ungefähr eine Stunde auf dem Herd ziehen und dann abkühlen lassen.
  6. Das Glas verschließen oder abdecken und an einem warmen Ort bis zu vier Tage nachziehen lassen.
  7. Pflanzenteile absieben und das fertige Heilpflanzenöl in dunkle Glasflachen füllen und beschriften.

Ein Ölauszug mit deinen liebsten Heilpflanzen und Wildkräutern ist leicht herzustellen und kann vielseitig eingesetzt werden: als Massageöl, für Salben, Cremes, Seifen und viel mehr

Welche Öle eignen sich als Basisöl?

Bei der Wahl des Basisöls kommt es darauf an, verschiedene Faktoren abzuwägen, zum Beispiel: Welche Eigenschaften soll mein Endprodukt haben und auf welche Weise soll das Öl weiterverarbeitet werden, z.B. als Massageöl, Salbe oder Körperlotion? Wie lange sollte es haltbar sein? Was darf es kosten? Bevorzuge ich regionale Produkte?

Regional und preiswert erhältlich ist Sonnenblumenöl, ich verwende es sehr gern für Auszüge, die ich öfter ansetze. Ein Nachteil von Sonnenblumenöl ist, dass es nur ein knappes Jahr haltbar ist.

Der Klassiker in vielen Haushalten ist Olivenöl. Es zählt zu den gesündesten Ölen und ist auch für die Hautpflege sehr gut geeignet, da es wundheilend wirkt und unseren Körper pflegt. Es hat einen stärkeren Eigengeruch, ist dafür aber bis zu zwei Jahre haltbar.

Wenn du duftneutrale Öle bevorzugst, zum Beispiel für einen Rosenblüten-Auszug, dann probiere es mit Mandel oder Jojobaöl.

Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl anderer Öle, die du verwenden kannst, z.B. Distel-, Walnuss-, Argan-, Sesamöl und viele mehr.

Welche Pflanzen eignen sich

Die Natur beschenkt uns mit einer unendlich erscheinenden Vielfalt von Pflanzen, die alle über ganz eigene Kombinationen von Wirkstoffen verfügen. Welche Vorzüge einzelne Pflanzen bieten, kannst du auf einer Wildkräuterwanderung oder auf spezialisierten Seiten zum Thema Heil- und Wildpflanzen erfahren. Hier findest du auch einen detaillierten Erntekalender für die Schätze der Natur samt Tipps für verschiedene Anwendungen.

Nachfolgend findest du ein paar unserer liebsten Rezepturen für pflanzliche Ölauszüge:

Mit welchen Pflanzen stellst du eigene Ölauszüge her und welches ist dein Lieblingsöl? Hinterlasse einen Kommentar am Ende dieses Beitrags.

Zahlreiche heilsamen Anwendungen mit Kräuter-Ölauszügen kannst du in unserem Buch kennenlernen:

Viele weitere Tipps und Rezepte zu hausgemachten Pflegeprodukten findest du hier und in diesem Buch:

Selber machen statt kaufen – Haut und Haar

smarticular Verlag

Selber machen statt kaufen – Haut und Haar: 137 Rezepte für natürliche Pflegeprodukte, die Geld sparen und die Umwelt schonen Mehr Details zum Buch

Mehr Infos: im smarticular Shopbei amazonkindletolino

Vielleicht interessieren dich auch diese Themen:

Ein Ölauszug mit deinen liebsten Heilpflanzen und Wildkräutern ist leicht herzustellen und kann vielseitig eingesetzt werden: als Massageöl, für Salben, Cremes, Seifen und viel mehr

35 Kommentare

  1. CarolineT
    CarolineT

    Hallo! Welche Methode eignet sich besser für Öl-Auszüge mit Blüten um den Duft ins Öl zu bekommen – speziell bei mir gerade Rosenblüten. Vielen Dank!

  2. Kann ich einen Kräuterauszug auch mit Kokosöl herstellen? Wenn, vermute ich, nur mit Heissauszugmethode

    • Hallo Anne, ja genau, das geht, aber besser mittels Heissauszug. Liebe Grüße Sylvia

    • Danke für die Antwort, nun bin ich sicher.

  3. Guten Tag
    Hat jemand Erfahrung mit Erdrauch? Nimmt man für den Auszug nur die Blüten? welches Oel?
    soll gut gegen Hautprobleme sein
    Lieber Gruss Monika

  4. Hallo smarticular!!
    Eine kurze Frage zur Verarbeitung der Hamamelis. Ich habe eine im Garten und würde gern Tinktur und Mazerat herstellen. Ich lese überall, dass man hierfür die Rinde oder die Blätter nimmt. Auf allen Bilder sehe ich aber die Blüte und bin verwirrt. Oder sind die Blütenblätter mit “Blätter” gemeint??? 1000Dank für die Hilfe und liebe Grüße

  5. Hallo! Als Basisöl wird Sonnenblumen-und Olivenöl, bzw. Mandel- und Jojobaöl genannt. Meine Frage ist, ob ein Mazerat mit einem anderen Öl zB. Traubenöl genau so wertvoll ist? Ich habe Johanniskrautöl auch schon mit Traubenkernöl hergestellt und im Kühlschrank gelagert.
    Danke für die Antwort.

  6. Hallo, ich hab heute ein Ölauszug aus Ringelblumen gemacht allerdings mit frischen Blumen und nur die Blütenblätter. Hätte ich sie zuerst trocknen sollen? 😊

    • Hallo Prisi,
      ein Ölauszug ist auch mit frischen Blüten möglich. Durch den höheren Wassergehalt ist die Haltbarkeit allerdings etwas geringer. Während eines Kaltauszugs ist es außerdem wichtig, den Ansatz hin und wieder zu schütteln, um Schimmelbildung zu vermeiden.
      Liebe Grüße!

  7. Hallo
    Ich habe eine Frage.. bei meinem Rezept steht, dass ich den Spitzwegerich-Auszug während 2h auf 40Grad lassen soll.
    Leider habe ich einen Moment nid richtig aufgepasst und das Wasser hat plötzlich gekocht und der Öl-Auszug hat ca. 65-70Grad erreicht.
    Ist das Produkt jetz quasi “kaputt” und ich muss nochmals von neuem beginenn oder ist das nicht so schlimm??

    Danke für eure Hilfe, ich weiss grad echt nicht weiter!

    • Hallo Karin, es kann sein, dass dadurch einige wertvolle Inhaltsstoffe zerstört wurden, aber sicherlich auch nicht alle, wenn du das gleich behoben hast. Liebe Grüße Sylvia

  8. Liebes Smarticularteam
    ich versuche gerade einen Löwenzahnölsuszug zu produzieren. Ich schaffe es aber nicht das Öl auf 80° im Wasserbad zu erhitzen. Wie bringt ihr das hin. Mein Glas steht schon über eine Stunde auf dem Herd und der läuft auf höchster Stufe.
    Hätte ich die Kommentare vorher gelesen, hätte ich ein Sonnenblumenkernöl verwendet. Eigentlich möchte ich meine Gelenke nicht mit Schadstoffen einmassieren.

    • smarticular.net
      smarticular.net

      Hallo Nina,
      sofern der Wasserstand im Topf (um das Glas mit dem Ölauszug herum) genauso hoch ist wie der Ölstand im Glas, sollte es kein Problem sein, diese Temperatur zu erreichen. Wir lassen dazu das Wasser im Topf erhitzen, aber gerade so nicht kochen, bis im Öl die gewünschte Temperatur erreicht ist (circa 10 Minuten geschätzt), danach dann man die Hitze weiter reduzieren.
      Damit das Glas im Topf nicht “hüpft”, kann man noch ein Tuch unten in den Topf legen.
      Liebe Grüße

  9. Wir machen uns alle zwei Wochen Ringelblumensalbe und stellen dazu den Ölauszug her. Allerdings die Heißmethode und mit Bienenwachs. Als Trägeröl verwenden wir Mandelöl.

  10. Hallo zusammen! Als kleine Anregung: ich mache meine Ölauszüge gerne in der Joghurtmaschine. Für mich ist das ein guter Kompromiss zwischen “lange warten” und “auf Inhaltsstoffe verzichten”. Das einfache Wundergerät hält die Temperatur konstant zwischen 30 und 40 °C, je nach gewünschter Einstellung, es ist nicht ganz so heiß und braucht trotzdem nicht so lange. Ich lasse, je nach “Zeitdruck”, das ganze über Nacht oder bis zu 3 Tage ziehen und habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Natürlich braucht es mehr Energiezufuhr als die anderen beiden Methoden, das Ergebnis ist mir das aber allemal wert :)

    • Hallo Alramea, vielen Dank für deinen Kommentar und die schöne Idee. Für alle die einen Joghurtbereiter haben, ist das sicherlich eine interessante Methode. Liebe Grüße Sylvia

  11. Bernadette

    Möchte ein Spitzwegerich Ölauszug machen, wie mache ich den wieviel gramm Spitzwegerich brauch ich da?. Danke für die Hilfe

    • Hallo Bernadette,
      praktischerweise gibt es keine vorgegebene Menge, du kannst einfach soviel Spitzwegerich verwenden, wie du gesammelt hast. Wie im Beitrag beschrieben einfach mit Öl übergießen, bis alle Pflanzenteile bedeckt sind.
      Liebe Grüße, Annette

  12. Hallo! Ich habe ein hanföl, ein mohnöl, und ein leindotteröl zu hause… kann ich mit einem davon ein lavendel öl ansetzen?

  13. Manuela Maria

    Ich hab schon viele Ölauszüge aus Krüutern und Blüten gemacht. Kann mir jemand sagen ob ich auch aus Echenaccea einen Auszug machen kann? Bisher kenn ich nur Tee und die Tinktur.
    Vielen Dank schon mal im Voraus!
    Liebe Grüsse
    Manuela Maria

  14. Hallo!
    Wenn ich einen Ölauszug produziert habe,könnte ich dann theoretisch auch die “verbrauchten” Pflanzenreste nutzen,indem ich sie püriere?Oder ist dann rein von den Inhaltsstoffen dann evtl. eine nachteilige Wirkung zu erwarten??
    Eine Praxistest würde zeigen,ob es überhaupt als Cremebestandteil anwendbar ist…ich fände es nur schade die Reste auf den Kompost zu kippen…
    Vielen Dank für Eure tollen Ideen!!

    • Hallo Franzi, die Pflanzen sind ja – wie du selbst schreibst – “verbraucht”, weil die Inhaltsstoffe weitestgehend ins Öl übergegangen sind. Deshalb macht es wenig Sinn, die herausgefilterten Reste noch zu verwenden. In Kosmetik solltest du sie allein wegen der Hygiene und Haltbarkeit auf keinen Fall hineingeben. Auf dem Kompost sind sie doch eigentlich gut aufgehoben und bleiben im Kreislauf. Liebe Grüße Sylvia

  15. @ Sylvia: Vielen Dank :-)
    Danke auch an Sarah-Sylvia bzgl. des Sonnenblumenöls,
    und ebenfalls Dank an Maren hierfür:
    “Tocopherol wirkt „erst“ ab einer Konzentration von 0,2% konservierend”

    Euch allen ein schönes Wochenende
    Pe :-)

  16. Habe smarticular schon seit einiger Zeit im Blick, bin aber eher nicht in Foren unterwegs. Da ich Euch toll finde, hier aber leider die Pfefferminze vermisse, wüsste ich gerne folgendes: Ist sie für einen Ölauszug geeignet, und falls ja, sonnig oder nicht? Dann: könnte ich mit dem fertigen Ölauszug denn auch eine selbstgerührte Gesichtscreme/Bodylotion anreichern? Ich frage das nur, weil die Pfefferminze ja eigentlich eine Heilpflanze ist, und ich mir habe sagen lassen, dass Pfefferminztee (den ich kalt als Erfrischungsetränk im Sommer liebe) nicht täglich genossen werden sollte. Ach so, eins noch: man liest immer wieder Olivenöl, mir wäre ein neutraleres Öl allerdings lieber – geht das auch bei der Pfefferminze?
    Danke schon mal für Eure Antwort
    Gruß
    Pe

  17. Sarah-Sylvia

    Hallo Smarticular. Zunächst einmal Danke für die vielen “WissensGeschenke”, die ihr auf eure Seite teilt. Eine Anmerkung hätte ich zu den Basisölen bei den Ölauszügen / Cremeherstellung. Im Sonnenblumenöl sind auch viele Schalenanteile, d.h. Umweltschadstoffe. Beim Sonnenblumenkernöl sind wir auf der sicheren Seite und nutzen ein sehr hochwertiges, natives Öl. Einen schönen Sommer wünscht euch Sarah-Sylvia

    • Hallo Sarah-Sylvia, vielen Dank für deinen Kommentar und die Ergänzung. Liebe Grüße Sylvia

  18. Tocopherol wirkt “erst” ab einer Konzentration von 0,2% konservierend.
    Also bitte mit Dreisatz die benötigte Menge ausrechnen!

    Generell wird hier bei wenigen Beiträgen auf genaue Mindestkonzentrationen hingewiesen, gerade bei z.B. desinfizierenden Mitteln stellt das eine horrende Gefahr an Resistenzbildungen von Keimen dar!
    Also genau dem Gegenteil was angestrebt ist.

    Also bitte: mehr Informationen einziehen, Quellen angeben! und mitdenken.

    P.S.: ich möchte mit meinem Kommentar niemanden auf den Schlips treten, nur zur reflektierten Info- Sammlung beitragen. :)

    Quellen: olionatura.de
    und: http://www.olionatura.de/basiswissen/pflanzen-verarbeiten/oelmazerate-herstellen/

    • smarticular.net
      smarticular.net

      Hallo Maren, danke für den wertvollen Hinweis! Die Genauigkeit der Angaben überprüfen wir gern und verbessern sie gegebenenfalls. Liebe Grüße

  19. Tamara Will

    Hallo! Ich möchte einen Stiefmütterchen ölauszug machen. Leider habe nur Tee, da ja grade nichts wächst ;-) kann ich auch aus Tee den Auszug machen? Viele grüsse!!

    • Hallo Tamara, ein kalter Ölauszug ist prinzipiell möglich. Es kommt auch immer auf die Pflanze an, welche du verwenden möchtest. Manche Stoffe gehen nämlich durch das Trocken verloren. Je nachdem, welche Inhaltsstoffe du “rausziehen” möchtest, solltest du vorher im Internet recherchieren. Viele Grüße und viel Erfolg!

    • Danke Marla! Dann google ich mal Stiefmütterchen und Ölauszug! Liebe Grüße!

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

The maximum upload file size: 4 MB. You can upload: image. Links to YouTube, Facebook, Twitter and other services inserted in the comment text will be automatically embedded. Drop file here

Neu: Jetzt anmelden um schneller zu kommentieren, Favoriten zu speichern und weitere Community-Funktionen zu erhalten. Login/Registrierung 

Loading..

Bitte melde dich an, um diese Funktion zu nutzen.

Login/Registrieren

Neue Ideen in deinem Postfach: Jetzt zum Newsletter anmelden!