17 Dinge, die fast jeder hat, obwohl es viel bessere Alternativen gibt

Viele Dinge gehören zum Alltag, obwohl wir wissen, dass sie nicht gut für uns, die Umwelt oder den Geldbeutel sind. Gute Alternativen sind oft so einfach!von Wrote (CC-BY-2.0); von letavua (CC-BY-SA-2.0)

Manche kleinen Sünden aus vergangener Zeit begleiten die meisten von uns bis heute, obwohl wir längst wissen, dass sie im Grunde unnötig sind und dass es viel bessere und auch ökologischere Alternativen gibt. Oder wir benutzen sie aus alter Gewohnheit, ohne genau zu wissen, was wir uns und der Umwelt damit eigentlich antun.

Sicher kann man nicht immer über alles nachdenken. Aber bestimmt fallen dir aus der folgenden Liste gleich mehrere Dinge ein, die du bei nächster Gelegenheit ohne große Mühe aussondern kannst. In der Regel sind die Alternativen sogar preiswerter! Los geht’s – welche dieser Dinge hast du noch im Haus?

1. Weichspüler

Für kuschelig weiche und duftende Wäsche braucht man natürlich Weichspüler! Oder doch nicht? Tatsächlich ist Weichspüler eines der überflüssigsten Produkte überhaupt. Die geballte Ladung Chemie, die mit jeder Wäsche in deinen Handtüchern, in Bettwäsche, Kleidung und auch im Abfluss landet, schadet der Umwelt und kostet unnötig Geld.

Wusstest du, dass einfachste Hausmittel genauso gut als Weichspüler geeignet sind, dabei aber nur einen Bruchteil kosten und auch noch die Umwelt entlasten? Zitronensäure, Essig & Co. ersetzen konventionelle Weichspüler und helfen außerdem bei regelmäßiger Anwendung, die Waschmaschine frei von Kalk und Schmutz zu halten.

Weichspüler sind meist sehr umweltschädlich und können zu allergischen Reaktionen führen. Dabei ist es so einfach effektiven Weichspüler selbst herzustellen

2. Waschmaschinen-Entkalker

Wer erinnert sich nicht an den Werbeslogan: “Dann frisst der Kalk ein Loch, man spricht auch vom Lochfraß…” Auch dank solcher Schauergeschichten finden sich in vielen Haushalten Entkalker-Tabs von Calgon & Co. Derlei Produkte kannst du dir jedoch problemlos sparen, wenn du wie im vorherigen Tipp Essig oder Zitronensäure als Weichspüler-Alternative verwendest. Mit ihnen hat selbst bei sehr hartem Wasser Kalk keine Chance und die Maschine dankt es mit einer verlängerten Lebensdauer – ganz ohne teure Chemikalien.

3. Plastik-Rasierer

Wieviele Rasierklingen sind für eine optimale Rasur notwendig, drei, vier oder vielleicht fünf? Tatsächlich ist nur eine einzige notwendig! Der eigentlich schon lange ausgereifte Herrenrasierer wird seit Jahren mit immer neuen Features ausgerüstet und taucht in hunderten Varianten in den Geschäften auf, mit allerlei Schwing-Funktionen, immer mehr Klingen und zu einem immer höheren Preis. Dabei halten die Wechselköpfe der Systemrasierer häufig nicht sehr lange und verstopfen schnell, um dann im Restmüll zu landen.

Dieser sinnlosen Verschwendung kannst du ein Ende bereiten, indem du auf die viel bessere, preiswertere und noch dazu plastikfreie Alternative zu System­rasierern umsteigst, nämlich auf den klassischen Rasierhobel. Der benötigt weder besondere Schwingtechnik noch mehrere Klingen, und dennoch sind die meisten Anwender nach kurzer Zeit davon restlos überzeugt. Sogar viele unserer Leserinnen schwören auf diese umweltreundliche Alternative zu Damenrasierern!

Mit den folgenden Tipps wird deine Bart- bzw. Achsel- und Beinrasur umweltfreundlicher und natürlicher. Das spart nicht nur Plastikmüll, sondern schont auf Dauer auch deinen Geldbeutel.

4. Deo mit Aluminium

Aluminium in Körperpflegeprodukten steht schon lange im Verdacht, in die Blutbahn einzudringen und sogar die Hirn-Barriere zu durchdringen, weshalb es für Alzheimer und andere Erkrankungen verantwortlich gemacht wird. Dabei gibt es inzwischen zahlreiche Deos ohne Aluminium.

Noch ökologischer und preiswerter sind selbst gemachte Deos aus einfachen Hausmitteln! Sie funktionieren genauso gut, sparen dabei aber unnötige Verpackung und enthalten nur solche Stoffe, die wir auch auf der Haut haben möchten. Egal ob du einen Deo-Roller, Deo-Bars oder Sprays bevorzugt, die Rezepte sind schnell umzusetzen und schonen Gesundheit, Umwelt und den Geldbeutel.

5. Küchenrolle

Sie sind wohl in fast jedem Haushalt zu finden, unheimlich praktisch und schnell zur Hand, wenn mal etwas daneben gegangen ist – die Küchenrollen aus Zellstoff. Jedoch geht mit ihrer enorm gestiegenen Verwendung auch ein gewaltiger Ressourcenverbrauch einher.

Um dieser unnötigen Verschwendung ein Ende zu setzen, verzichten wir auf Küchenrollen und verwenden kleine Küchenhandtücher für sämtliche Wisch-Aufgaben. Sobald sie genug Schmutz aufgenommen haben, landen sie vor der Waschmaschine. Wir verwenden sie genau wie die Küchenrolle – nur mit dem Unterschied, dass sie wiederverwendbar sind.

6. Kosmetikpads

Ein Wisch und ab in den Mülleimer – das gilt leider auch für Kosmetikpads. Wie die meisten anderen Einwegprodukte lassen sich aber auch sie sehr einfach durch bessere Alternativen ersetzen.

Sicherlich hast auch du irgendwo ganz hinten im Kleiderschrank noch Sweatshirts, Hemden und andere Oberteile, die nicht mehr getragen werden und aus denen du mühelos flauschige, wiederverwendbare Kosmetikpads machen kannst.

Waschbare, wiederverwendbare Kosmetikpads sparen viel Abfall. Geld sparen kannst du, indem du sie einfach selber nähst. Ich zeige dir wie schnell das geht

7. Plastikflaschen

Obwohl längst erwiesen ist, dass sich schädliche Substanzen aus dem Kunststoff herauslösen und im Wasser sammeln, verwenden die meisten von uns Getränkeflaschen aus Plastik. Dabei gibt es viele sinnvolle Alternativen aus Glas oder Edelstahl für unterwegs oder zu Hause.

Wenn du bei diesem Thema etwas Geld sparen möchtest, dann lies diesen Tipp zu selbstgemachten Trinkflaschen für unterwegs.

Und es geht noch einfacher: Entgegen aller Gerüchte ist Leitungswasser hierzulande nämlich nach wie vor eines der hochwertigsten und am besten kontrollierten Lebensmittel. Durch den Verzicht auf Wasser in Flaschen sparst du viel Geld und entlastet auch noch deinen Rücken beim Einkauf.

8. Plastiktüten

Plastiktüten erfüllen ihren Zweck meistens für weniger als 20 Minuten, brauchen aber bis zu 450 Jahre, um in der Umwelt vollständig abgebaut zu werden. Recycling wäre zwar möglich, aber durch die massenhafte Errichtung von Müllverbrennungsanlagen wird der größte Teil sinnlos verbrannt und viel weniger recycelt, als möglich wäre.

Die naheliegende Alternative – ein einfacher Stoffbeutel – passt in jede Jackentasche und erfüllt den gleichen Zweck über Jahre. Du sparst also nicht nur Geld, sondern schonst auch die Umwelt, wenn du beim Einkauf an der Kasse antwortest:

9. Gefrierbeutel

Die praktischen Gefrierbeutel gelten gemeinhin als alternativlos, das sind sie aber nicht. Wusstest du, dass sich fast alle Lebensmittel genauso gut in einfachen Schraubgläsern einfrieren lassen? Alle Tipps dazu, wie es am besten funktioniert, sowie weitere plastikfreie Einfrier-Methoden findest du hier.

10. Teelichter

Herkömmliche Teelichter vereinen gleich zwei unangenehme Aspekte, sind jedoch trotzdem fast überall ganz selbstverständlich zu finden. Sie bestehen nämlich in der Regel aus dem Wachs Paraffin, das aus Erdöl gewonnen wird. Zusätzlich sind die kleinen Aluminiumbecher für eine enorme Verschwendung dieses eigentlich sehr wertvollen Metalls verantwortlich.

Dabei gibt es mittlerweile nachhaltige Alternativen, wie aus Speisefetten recycelte Öko-Teelichter und praktische Teelichthüllen aus Edelstahl. Eine ebenso umweltfreundliche Alternative sind so genannte Schwimmlichter, die mit Pflanzenöl betrieben werden. Diese und weitere Alternativen zu Teelichtern stellen wir in diesem Beitrag vor.

11. Frischhaltefolie

Frischhaltefolie scheint oft als Allheilmittel zu gelten, alles wird damit eingewickelt und abgedeckt. Nach einmaliger Nutzung landet die Folie jedoch direkt im Müll, ein weiterer Fall eigentlich unnötiger Verschwendung wertvoller Rohstoffe.

Viel ökologischer sind dagegen verschließbare Behälter, oder auch mal viel simplere Methoden wie ein Teller oder Topfdeckel auf der Schüssel, so wie es schon unsere Großeltern gemacht haben. Eine weitere Alternative sind wiederverwendbare Frischhaltefolien, die du mit wenig Aufwand sogar selbst herstellen kannst!

Wer Plastik vermeiden will, kann ganz einfach auf Frischhaltefolie verzichten. Mit selbst gemachten Wachstüchern lassen sich Lebensmittel ebenso gut aufbewahren und transportieren.

12. Kaffeebecher

Woran liegt es, dass wir keine Zeit mehr haben und den Kaffee unterwegs, in der Bahn und sogar im Büro aus Einwegbechern mit Plastikdeckel trinken? Milliarden solcher Becher werden hierzulande pro Jahr benutzt und sind verantwortlich für riesige Müllberge.

Wie wäre es dagegen, einfach mal einen Gang runterzuschalten und den Kaffee in Ruhe tatsächlich zu genießen, aus einer richtigen Tasse, entspannt mit der Familie am Frühstückstisch oder im Café. Wer dennoch auf den Kaffee unterwegs nicht verzichten möchte, kann Einwegbecher mit seinem eigenen, wiederverwendbaren Kaffee- bzw. Thermobecher ersetzen. Immer mehr Cafés sind darauf eingestellt und darin geschult, wie sie die mitgebrachten Gefäße richtig befüllen, ohne gegen Hygienevorschriften zu verstoßen.

Überall begegnen uns Einwegprodukte und -verpackungen und die Mülltonnen quellen über. Dabei gibt es oft einfache und sinnvolle Alternativen. 

13. Brühpulver

Jeder kennt die gute alte Gemüsebrühe. Wusstest du aber, dass in den meisten dieser Produkte weniger als fünf Prozent Gemüse enthalten sind? Der Rest besteht aus Salz, Glutamat und anderen Geschmacksverstärkern und Hilfsstoffen.

Eine sinnvolle Alternative mit über 70 Prozent Gemüseanteil kannst du in wenigen Minuten zu Hause selbst herstellen – haltbare Gemüse-Würzpaste aus frischen Zutaten. Wer auf die Brühe in Pulverform nicht verzichten möchte, sollte einmal dieses Rezept für Brühpulver mit hohem Gemüse-Anteil ausprobieren.

Gemüse-Brühpulver besteht oft zu weniger als fünf Prozent aus Gemüse. Dabei ist es ganz einfach ein Würzmittel aus frischem Gemüse selber herzustellen.

14. Nutella

Nutella enthält große Mengen ungesunden Zucker und Palmöl, dessen Gewinnung für die massive Abholzung tropischer Regenwälder verantwortlich ist, leider schmeckt es aber auch unheimlich gut!

Zum Glück ist auch Nutella nicht unersetzlich, denn leckere Alternativen ohne Palmöl und mit gesünderen Zuckerarten kannst du leicht selber machen. Einen Rezeptvorschlag für schokoladigen Brotaufstrich findest du hier, das Mischungsverhältnis der Zutaten kannst du ganz nach deinen persönlichen Vorlieben variieren.

15. Kristallzucker

Zucker schmeckt nicht nur gut, seine Wirkung ist vergleichbar mit der anderer Drogen. Für unseren Körper hat der stark gestiegene Zuckerkonsum verheerende Folgen, er ist unter anderem mitverantwortlich für zahlreiche Zivilisationskrankheiten wie Diabetes mellitus Typ 2, Übergewicht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Am besten wäre es, den Zuckerkonsum generell deutlich einzuschränken, denn auch mit anderen Lebensmitteln ist eine ausreichende Versorgung mit Kohlenhydraten mehr als gesichert. Wenn du dennoch für Backrezepte oder ähnliches Zucker benötigst, dann versuche es doch einmal mit diesen Alternativen zu Kristallzucker.

16. Energiesparlampen

Eine Zeit lang galten Energiesparlampen als das neue Umweltwunder. Mittlerweile hat man aber erkannt, dass ihre Nachteile sogar überwiegen können, denn Inhaltsstoffe wie z.B. giftiges Quecksilber sind höchst problematisch, eine fachgerechte Entsorgung ist aufwändig und findet häufig nicht statt.

Moderne LED-Leuchtmittel sind dagegen viel ökologischer und frei von Quecksilber, zudem verbrauchen sie nochmal deutlich weniger Strom und halten obendrein länger als Energiesparlampen. Es gibt sie mittlerweile in fast allen Formen, Lichtfarben und Leuchtstärken. Der Austausch konventioneller Leuchtmittel durch LED-Lampen amortisiert sich fast immer schon innerhalb kurzer Zeit.

17. Kohle- und Atomstrom

Braunkohlekraftwerke zählen zu den größten Klimasündern auf unserem Planeten. Leider ist Steinkohle kein Stück besser, denn durch Abbau und Verbrennung werden große Mengen an Schadstoffen an die Erdoberfläche befördert und freigesetzt, darunter auch radioaktive Isotope. Insbesondere sollte aber die Atomkraft besser gemieden werden. Fukushima, Tschernobyl und eine ganze Reihe weiterer Reaktor-Katastrophen haben gezeigt, dass ein risikoloser und kostengünstiger Betrieb dieser Kraftwerksform nicht möglich ist.

Wir alle haben es in der Hand und können den Wechsel hin zu einer umweltfreundlichen Energieversorgung befördern, indem wir selbst den Anbieterwechsel nicht scheuen und auf Ökostrom setzen. Der Wechsel ist oft unbürokratisch und schnell vollzogen und es gibt verschiedene Vergleiche, die das Filtern auf Ökostrom-Anbieter ermöglichen.

Vielleicht fallen dir noch weitere Dinge ein, die uns und der Umwelt schaden, sich jedoch kinderleicht durch viel besser Alternativen ersetzen lassen. Über deine Ergänzungen und Anmerkungen in den Kommentaren freuen wir uns sehr!

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6 Kommentare

  1. Erna Gunther

    Wer Nutella nicht selbst machen will, aber trotzdem auf Palmöl verzichten will, kann die neue Haselnußcreme von Milka auf Sonnenblumenölbasis probieren. Echt leckere Alternative !

  2. Ally Groß

    Immerhin 11 Mal kann ich “NOPE!” sagen, beim Rest bekenne ich mich schuldig oder auch nicht ;) Auch wenn ich einzelne Beispiele hier fragwürdig finde: es kann nie schaden, sich das eigene Konsumverhalten immer mal wieder vor Augen zu führen und nach Verbesserungen zu suchen.

  3. OnTheRocks

    Schade, dachte, eine korrekte Ökobilanz für solche angeblichen Produktersatze wäre heutzutage endlich State of the Art. Wir haben das vor 25 Jahren bereits mit der Frage Einmalwindeln – Stoffwindeln gemacht. Kam Pari bei raus. Faule Ökovorschläge in dieser Art (hier Kosmetikpads, Küchenrolle, wiederverwendbare Tüten) lassen uns bei Diskussionen mit Kritikern immer richtig, richtig alt aussehen. Der Rest ist oft zusammengemogeltes Pseudoöko: Hochgradig umweltschädliche Energiesparlampen, angeblicher Ökostrom, aluminiumfreie Deos. Das ist ärgerlich substanzloses Greenwashing. Haben wir doch eigentlich gar nicht nötig. Oder?

  4. Maria Widerstand

    Hallo!

    Ich kann erstaunlich oft sagen “nein, habe ich nicht” (13 x!) – die 4 mal, wo ich doch ja sage, brauche ich gerade Restbestände auf. Es ist nämlich nicht sinnvoll, Energiesparlampen, die schon in der Lampe stecken, weg zu werfen.

    Das einzige, aus der langen Liste, das ich besitze und wieder kaufen werde, ist Zucker.

    lg
    Maria

    • Maximilian Knap

      Hallo Maria!
      Damit hast du natürlich recht, eines der Dinge erst zu kaufen und dann noch nicht einmal “aufzubrauchen”, wäre nicht gerade klug. So schön die Alternative auch sein mag, auch sie muss erst einmal produziert werden.
      Es gibt natürlich auch Ausnahmen. Zum Beispiel ist eine klassische Glühbirne in einem Keller, wo pro Jahr maximal für eine Stunde das Licht brennt, wirtschaftlich und energetisch allemal sinnvoller als jede LED-Lampe.
      Danke für deine schöne Rückmeldung und liebe Grüße!

    • Ashjo Paya

      Die sind aber auch gesundheitsschädlich, wenn wir sie in der Wohnung benutzen. Schau mal hier auch in den Kommetaren:

      Das Umweltbundesamt (UBA) warnt: Energiesparlampen können zu wahren Giftschleudern mutieren. Prüfer hätten neue Belege…

      Gepostet von Ashjo Paya am Montag, 24. Juni 2013

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