Genial einfach: Brot im Topf backen – locker und lecker

Hast du schon einmal ein Brot im Topf gebacken? Wenn nicht probiere diese einfache Methode zu frischem Gebäck zu kommen doch einfach mal aus!

Wenn auch du gern öfter frisch gebackenes Brot essen würdest, aber der Aufwand mit dem langen Kneten und die Schweinerei in der Küche dich davon abhalten, dann solltest du unbedingt einmal ein Brot im Topf backen. 

Brot im Topf backen: die Vorteile

Bei dieser Methode ist der Arbeitsaufwand minimal und das fertige Brot überzeugt in jeder Hinsicht. Die Vorteile sprechen für sich:

  • Abwiegen und langes Teigkneten sind unnötig, ebenso die Küchenmaschine.
  • Verwendung finden nur Wasser und drei weitere natürliche Zutaten, die du höchstwahrscheinlich vorrätig hast.
  • Weil im geschlossenen Topf und nicht etwa auf dem Backblech gebacken wird, bleibt die Feuchtigkeit im Brot. Zusätzlich entsteht eine tolle Kruste.
  • Das Rezept bietet auch etliche Variationen mit verschiedenen Mehlsorten, Nüssen und Kernen, die für Abwechslung sorgen.
  • Und das Wichtigste: Das Brot gelingt immer! Also trau dich ran!

Welche Töpfe eignen sich fürs Brotbacken?

Zum Backen eignen sich im Prinzip alle ofenfesten Töpfe mit dicht schließendem Deckel. Nicht verwenden solltest du Töpfe mit Plastikteilen oder zu billige Töpfe, da sie sich leicht verformen oder die Beschichtung bzw. Farbe abblättern könnte.

Besonders empfehlenswert sind gusseiserne Töpfe mit Deckel und 3 Litern Volumen (z.B. Le Creuset, La Cuisine oder deutlich preiswerter von Ikea). Alternativ funktioniert auch ein Römertopf oder ein breiter, hochwertiger Edelstahltopf.

Backanleitung für Brot im Topf

Backanleitung für Brot im Topf

Schwierigkeit: Mittel
Portionen

8

Portionen
Vorbereitungszeit

12

Stunden 

10

Minuten
Backzeit

1

Stunde 
Kalorien

420

kcal
Gesamtzeit

13

Stunden 

10

Minuten

Brot im Topf wird besonders saftig, mit einer schönen, knackigen Kruste.

Zutaten

  • 1 kg Weizenmehl (alternativ Dinkel oder Roggen), auch Vollkornmehl ist verwendbar

  • 2-3 gestrichene TL Salz

  • 1 gestrichenen TL Trockenhefe oder ⅙ Hefewürfel

  • 800 ml lauwarmes Wasser (bei Vollkornmehl 100 ml zusätzlich)

  • optional 1 Handvoll gehackter Walnüsse, Sonneblumenkerne oder Kürbiskerne (für im Teig verarbeitete Zutaten vorher einweichen, siehe Tipps)

  • optional 1-2 TL Kreuzkümmel oder Sesam

Zubereitung

  • Mehl, Salz, Hefe und optional eingeweichte Nüsse oder Kerne in einer großen Schüssel mischen, Wasser zugeben und nur grob zu einen Teig verrühren, aber nicht kneten.
  • An einem warmen, nicht zugigen Ort mit einem Geschirrtuch oder Mullwindel zugedeckt für mindestens 12 bis maximal 24 Stunden gehen lassen.
  • Am nächsten Tag den Topf mit Deckel bei Ober- und Unterhitze im Ofen auf 250 °C aufheizen. Beim Römer- und Edelstahltopf gibt es noch etwas zu beachten, siehe Hinweise und Tipps weiter unten.
  • Den Teig vom Rand zur Mitte hin einmal ringsherum abschaben und aus der Schüssel in den ofenheißen Topf kippen.
  • Gegebenenfalls mit Kreuzkümmel und weiteren Kernen bestreuen, Deckel aufsetzen (Achtung, heiß!) und eine Stunde bei 250 °C auf der mittleren Schiene backen.
  • Den Topf aus dem Ofen holen und auf eine hitzebeständige Unterlage stellen.
  • Ein paar Minuten auskühlen lassen, bevor du den Laib aus dem Topf holst.

Tipp

Fertig ist das leckere Vier-Zutaten-Brot für reichliche Mahlzeiten. Guten Appetit!

Hinweis zur Backtemperatur: Nicht alle Töpfe sind bis 250 Grad hitzebeständig. Bitte immer die Herstellerangabe beachten und ggf. auf die für den jeweiligen Topf zulässige Temperatur reduzieren, wodurch sich die Backzeit etwas verlängern kann.

Hinweise und Tipps

  • Andere Mehlsorten brauchen unter Umständen mehr Flüssigkeit, so zum Beispiel ein Kilogramm Weizenvollkornmehl, das 900 ml Wasser benötigt.
  • Die 24 Stunden zum Gehen des Teiges sollten nicht überschritten werden. Plane das Aufheizen des Topfes im Ofen rechtzeitig nach zirka 20 Stunden ein.
  • Ein Römertopf sollte, wie auch bei anderen Gerichten, mindestens eine Stunde im Waschbecken gewässert und anschließend etwas abgetrocknet werden.
  • Damit das Brot im Römer- und im Edelstahltopf nicht anklebt, empfiehlt es sich den Topf vorher mit etwas Öl auspinseln. 

Hast du schon einmal ein Brot im Topf gebacken? Wenn nicht probiere diese einfache Methode zu frischem Gebäck zu kommen doch einfach mal aus!

  • Eine tolle Kruste erhält das Brot im Römer- und im Gusstopf. Bei Verwendung des Edelstahltopfes fällt die Krume nicht so knackig aus und ähnelt der eines Toastbrotes. Wenn der Deckel nach 50 Minuten entfernt wird und das Brot offen zu Ende backen kann, entsteht eine schönere Kruste.
  • Bei Teigvariationen mit eingekneteten Getreidekörnern, Schrot oder Saaten (nicht mehr als 30 % der Mehlmenge) solltest du ein Brühstück anfertigen, um einen Feuchtigkeitsentzug der Teigmasse auszuschließen. Für diese Teigvorstufe werden Schrot, Körner oder Samen mit der gleichen bis zur dreifachen Menge an kochendem Wasser übergossen und dem Quellen überlassen. Bei Zimmertemperatur sind etwa zwei bis sechs Stunden oder nach vorherigem Abkühlen auch 8-12 Stunden im Kühlschrank notwendig. Damit keine falsche Gärung einsetzt, wird die Salzmenge anstatt im Teig zum Brühstück gegeben. Die abgegossenen und gequollenen Zutaten werden dann beim Teiganrühren hinzugefügt.
  • Wenn du selbst Getreidemilch aus Körnern herstellst, kannst du den Trester ebenfalls im Brotteig verbacken.

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Hast du schon einmal Brot im Topf gebacken? Wie sind deine Erfahrungen und kannst du noch andere Rezepte oder Zutaten empfehlen? Wir freuen uns über Ergänzungen in der Kommentarfunktion.

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153 Kommentare

  1. Christine

    Hallo zusammen, wäre es auch möglich, nur die Hälfte des Brotes zu backen? Wenn ja, reicht es, die Zutaten zu halbieren?

    Herzlichen Dank für eine Rückmeldung und viele Grüße,
    Christine

    • Hallo Christine, ja du kannst das Rezept auch halbieren. Eventuell muss dann die Backzeit etwas angepasst /verkürzt werden. Liebe Grüße Sylvia

  2. Halli Zusammen
    Ich habe eine Frage. Wenn ich daa Brot mit den aufgequollenen Saaten backen möchte. Verringert sich dann die Wassermenge? Weil der gequollene Leinsamen und die Sonnenblumenkerne sehr feucht sind. Wäre um eure Antwort sehr dankbar.

  3. Ich habe das Brot heute das erste Mal gemacht.
    Optisch ist es schon mal gut und schmecken tut es auch :-)

    image

    • @Zusa: Hallo Zusa, hast du den Topf vorher mit Backpapier ausgelegt oder geölt? Weil ich schon mal gehört habe, daß jemand das Brot nach dem Backen nicht mehr aus dem Topf bekommen hat und es ewig gedauert hat, bis der Topf sauber war…
      L.G. Kath

  4. GlückAuf

    …wenn im Topf, nach 30 Minuten raus nehmen, die Gefahr das es speckig wird sehr groß, zumindest vorher viele kleine Löcher ins Brot stechen … und rund um bemehlen und abdecken die letzten 30 Minuten!

  5. Liebe ExpertInnen,
    ich bin mir nicht sicher ob ich meinen Römertopf vorheizen soll und freue mich auf Hinweise.
    Danke!

    • Hallo Winfried, beim Römertopf besteht bei großem Temperaturgefälle ein gewisses Risiko, dass er reißt. Deshalb wäre es wahrscheinlich sicherer, den Teigling in die kalte Form zu geben und langsam mitaufzuheizen. Liebe Grüße Sylvia

    • Danke, Sylvia!
      Ich habe es gestern mal mit vorheizen probiert. In meiner Wahrnehmung ist es (in der Vergangenheit) ohne besser gewesen. Das Brot war durch das aufheizen im Römertopf noch mehr aufgegangen……

    • Hallo Winfried, ja die Hitze sorgt schon dafür, dass das Brot noch besser aufgeht. Ich wollte nur nicht zu etwas raten, dass am Ende zu einem kaputten Römertopf führt. Schön wenn es dennoch klappt. Liebe Grüße Sylvia

    • Liebe Sylvia,
      vielleicht war meine Formulierungvnicht glücklich?!
      Ohne vorheizen, also Römertopf mit Teig in den kalten Ofen, funktioniert es besser.

    • Ah danke jetzt habe ich es verstanden. Das hilft sicherlich vielen anderen, die ihr Brot im Römertopf backen wollen. Und es ist ungefährlicher für den Tontopf. Liebe Grüße

  6. Hallo Sylvia,
    Habe seit kurzem einen neuen Backofen.
    Leider ist mir das Backen im Römertopf nicht gelungen. Teig ist beim Backen nicht aufgegangen. Auch nicht gar geworden. Habe 220 Grad Ober- Znterhitze genommen. Der Teig vorm Backen sah aus wie immer. . Benötige ich wohl Heißluft ?
    LG Petra

    • Hallo Petra, an der Backofeneinstellung kann das eigentlich nicht liegen. Ich starte beim Backen im Topf meistens bei 250 Grad (sofern der Topf das aushält) und drehe nach 10-20 Minuten auf 220 Grad herunter. Vielleicht magst du das mal probieren. Aber dass der Teig bei 220 Grad gar nicht aufgegangen ist, ist schon seltsam. Liebe Grüße Sylvia

    • AmandaBlack

      Könnte es sein, dass die Hefe abgelaufen war?

    • Hast Du vorgeheizt? Ich backe im Römertopf ohne vorheizen…

  7. Hey liebe Sylvia, ich beschäftige mich grad mit Sauerteigbrot, finde aber nirgends, wofür was besser ist… Roggen-oder Weizen- ansatzgut. Hast du einen Tipp???

    • Hallo Gisa, nach meinem Kenntnisstand ist es optimal, den passenden Sauerteig zu dem im Rezept verwendeten Mehl zu verwenden. Also wenn du viel helles Brot backst, auch eher einen Sauerteig mit der entsprechenden Mehlsorte zu nehmen. Aber es funktioniert auch mit einem anderen. Sonst müsste man ja, wenn man verschiedene Rezepte backt, genauso viele Sauerteigsorten vorrätig haben. Das ist dann eher was für leidenschaftliche Hobbybäcker und Perfektionisten ;-) Liebe Grüße Sylvia

    • Hallo,
      ich hatte es hilfreich gefunden wenn gleich oben im Text gestanden hätte, dass man den Topf einölen soll.
      Nicht erst bei dem Tipps.
      Sehr ärgerlich.
      Ich backe häufiiger Brote im Topf und kann bei meinen Teigen Butterbrotpapier einlegen.
      Das ging hier ja nun nicht, weil der Teig so flüssig ist.
      Aber gut. Irgendwie werde ich das sonst sehr schöne Brot da rausbekommen.

    • Hallo Daniela, es tut uns leid, dass dein Brot anhaftet. Da man nicht alle Töpfe einölen muss, haben wir uns für den Hinweis im Rezept und die spezifischen Tipps weiter unten entschieden. Ich hoffe, du bekommst es noch gut herausgelöst und es schmeckt trotzdem. Liebe Grüße Sylvia

  8. ALSO… Ich bin nicht fit im Internet, aber ich versuch es nochmal 🙄 habe heute ein ẞuuuupiiii Möhrenbrot gebacken und hier noch ein Bild
    Bild senden geht nicht!! Schade

  9. Hallöchen liebe Sylvia, seit deiner Antwort vom 8.11. backe ich so ein leckeres Brot!!!! Das klappt PRIMA 😃👍
    Und man kann so schön mit Körnern und Samen jonglieren, dass es jedesmal etwas anders schmeckt. Nun wollte ich gern mal mit einem kleinen Teil Möhren versuchen, will aber auf keinen Fall auf deinen Rat verzichten, weil du mir neulich so prima geholfen hast. Hast du vielleicht noch ein paar gute Tipps parat, was ich bei einem Anteil Möhren unbedingt beachten sollte??
    Vielen Dank schonmal vorweg und L.G von Gisa

    • Hallo Gisa, ich freue mich, dass du dich so an einem Brot erfreust :-) Mit Gemüsebrot habe ich leider noch keine Erfahrung. Aber ich denke, da kann man viel ausprobieren. Vielleicht einfach mal etwas geriebenes Gemüse dazugeben, aber nur so viel, dass es noch ein zusammenhängender Teig bleibt. Liebe Grüße Sylvia

    • Hallo, ist es normal, dass der Teig doch recht flüssig ist im Gegensatz zu sonstigem Brotteig?

  10. 2 allgemeine Bemerkungen
    1. Wer Roggenmehl nimmt, unterstützt die Gärung mit etwas Säure. Hefe funktioniert eher bei Dinkel und Weizen.
    Ich nehme bei einem Mischbrot (50% Weizenvollkornmehl und 50% Roggenvollkornmehl) für 500g W. 1 Würfel Hefe und 100g Apfelessig für 500g R.
    Lange Gehzeiten habe ich noch nicht ausprobiert. Ich knete den Teig mehrfach und lasse ihn ca. 1,5 Std gehen. Ich backe das Brot frei-geschoben in meinem spez. Brot-Backofen.
    Ich weiß aber, dass es viele Leute gibt, die das Brot in einem Topf backen.
    2. Wg des Säureanteils hält sich das Brot exzellent in einem Gefrierbeutel mind. 1 Woche im Kühlschrank. Da ich alleine lebe, viertel ich das Brot und friere die Viertel ein. So habe ich immer leckeres Brot, wenn ich es brauche.

  11. Eine Frage: ich habe jetzt zum zweiten Mal”klitschbrot” gebacken, obwohl es vorher einige Male super geklappt hat.
    Meine gusseiserne Form mit Deckel fasst aber nur 2 Liter.. das habe ich heute erst mitbekommen… Ich würde es gerne in Zukunft mit weniger Mehl probieren. Wird das gehen, wenn ich
    ALLE Zutaten einfach prozentual
    runterrechnen oder ist noch etwas zu beachten (z.B Anteil Hefe oder Backzeit)
    Wir wollen dieses Brot gerne weiter essen.es ist sooooo lecker.
    Und 2. Frage: kann ich auch ausschließlich Roggen-Vollkornmehl
    verwenden???

    • Hallo Gisa, die Zutaten können einfach halbiert bzw. heruntergerechnet werden. Bezüglich der Backzeit müsstest du schauen. Das haben wir nicht ausprobiert. Ausschließlich Roggenvollkornmehl in diesem Rezept zu verwenden, würde ich dir nicht empfehlen. Aber du kannst etwa ein Drittel des Mehls gegen Roggenmehl austauschen. Mehr zu Mehlsorten und ihrer Verwendung findest du übrigens in diesem Beitrag https://www.smarticular.net/mehlsorten-brot-mehl-typ-unterschiede-tabelle/. Liebe Grüße Sylvia

  12. Ich gebe Backpapier, es bedeckt Boden und Rand,
    in den vorgeheizten gusseisernen Topf und dann den Teig darauf,
    Dann ab in den Ofen zum backen.Das Brot ist dann kein Problem, es heraus zu bekommen.
    Gutes Gelingen wünscht Agnes

  13. Hi.habe mit 720g er Mehl in gusseisernem Topf gebacken,genau nach Vorschrift! Ergebnis: fast gesinterte Rinde, krume sieht sehr locker aus,hat aber beim Essen gummierte Konsistenz. Will es nochmals im römertopf versuchen.fazit: sieht gut aus,leicht zubereitet, aber insgesamt nicht zufrieden.

  14. Ich habe das Brot im Gußeisentopf gebacken. Leider hatte ich große Mühe das Brot irgendwie aus dem Topf zu bekommen. Danach war es ziemlich ramponiert. Der Teig kam mir sehr feucht vor. Wahrscheinlich müsste man den Topfboden mit Mehl bestaunen. Wäre das eine Lösung? LG Nasia

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    • Hallo Nasia, ich backe regelmäßig in einer gusseisernen Backform Brot und es fällt mir geradezu entgegen (allerdings mit einem anderen Rezept). Ich würde eher an etwas Öl als an Mehl denken. Man rät ja bei Gußeisen auch dazu, es immer mal wieder nachzuölen. Es darf aber nicht zu viel sein und muss ein hocherhitzbares Pflanzenöl sein. Wobei auch das Mehlen einen Versuch wert sein könnte. Liebe Grüße Sylvia

    • Allerdings besteht beim Mehl bei einem 250 Grad heißen Topf die Gefahr, dass es direkt verbrennt.

  15. Super Rezept, super einfach, mit Gelinggarantie. Wir haben schon 2 Brote gebacken und sind begeistert. Hatten vorher schon andere Rezepte die nicht so gelungen sind.

  16. Ich habe einen Ovalen Keramiktopf kann ich denn auch benutzen?

    • Hallo Jana, wenn der für die Temperaturen ausgelegt ist, sollte das auch funktionieren. Einfach die Form des Brotrohlings der Backform anpassen. Liebe Grüße Sylvia

    • Guten Morgen.
      Habe das Brot im Topf mi Dinkelmehl
      Und Dinkel-Weizen-Mischung gebacken.
      Auch ein Buttermilchbrot hat hervorragend im Topf geklappt.
      Jetzt habe ich es mit bio-Roggenmehl (vollkorn) einer Drogeriekette versucht.
      900ml Wasser eingesetzt. Brot hat aussen eine hute Kruste ist aber beim Schneiden mittig feucht. Brotmesser nimmt “Brotschmiere” an.
      Liegt es am Wasser?? Hätten 800 ml gereicht.
      Hat schon länger gebacken. Fast 80 min.
      Herzlichen Dank für die Rückmeldung

    • smarticular.net
      smarticular.net

      Liebe Lene,
      Das ist aus der Ferne leider schwierig zu beurteilen, aber es klingt erst einmal so, als wäre die Backdauer zu kurz gewesen. Wenn das Brot innen noch feucht bist klebrig ist, müsste es noch ein paar Minuten länger gebacken werden. Wegen der Kruste ist eine Stäbchenprobe bei Brot zwar schwieriger durchzuführen, jedoch ist sie trotzdem empfehlenswert, z.b. mit einem stabilen Essstäbchen, um festzustellen, ob das Brot wirklich durchgebacken ist.
      Liebe Grüße

  17. Hallo, ich habe das erste Mal Brot im Gusseisen-Topf (Le Creuset) gebacken, erst den Zucker für die Hefe vergessen, ca 1 Std Topf vorgeheizten und den Teig solange separat gehen lassen. Dann bei 230° 30 min mit Deckel und noch 20 min ohne Deckel gebacken! Leider kein Backpapier bzw. Öl verwendet zum Einpinseln der Form! Wir haben mit sämtlichen Tricks, auch Gewalt gearbeitet, um das Brot da wieder rauszubekommen. Aber sehr lecker!!

    • Hallo, ich habe auch mein erstes Brot im Le Creuset nach Rezept gebacken. Die Form habe ich perfekt mit Oel ausgepinselt, aber das Brot hat trotzdem stark geklebt und liess sich nur mit viel List und Tücke herausnehmen. Ich werde das nächste Mal sicher Backpapier unten hinein legen.

  18. Super Rezept!
    Ich backe das Brot in einer ovalen Glasform, da werden die Scheiben nicht so rießig wie in einer runden Form. Ich habe es im Gusstopf probiert, hat auch geklappt, aber ich hab zu viel Respekt/Angst vor dem Ding.
    Ich hatte noch Brotbackmischungen zu Hause und habe die mitverwertet, 1/3 Backmischung, 2/3 Mehl und ohne weitere Hefe ergibt ein tolles Ergebnis. Ideal für die Restbackmischungen, die nie so waren wie sie sollten!
    Ich “knete” den Teig nach dem Gehen noch ein bisschen mit dem Teigschaber, um Löcher im Brot zu vermeiden. Die sahen teilweise wie Wurmgänge aus ;-)
    Mit der Größe der Backformen hatte ich Probleme, 1kg Mehl + 800 ml Wasser würden beim Backen meine 4-Liter-Form sprengen. 750 gr + 600 ml Wasser sind ok. Hat die Größe bei euch gepasst? Vielleicht hab ich ja einen Fehler gemacht.

    • Mit der runden Form, Innendurchmesser 22 cm. Wird mein Brot perfekt: ca. 7-8cm hoch

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    • Hallo Andrea,

      mein Brot ging im Topf auf fast 15 cm hoch, 2 Scheiben davon verdecken einen großen Speiseteller! :-) Und auch die Brotschneidemaschine war ob der der Breite und Höhe dezent überfordert. Und ich habe bei meiner Mischung (1/4 Brotbackmischenung, 3/4 Dinkelmehl) eigentlich nicht zu viel Hefe drin.
      Aber jetzt klappt es für mich auf jeden Fall mit einer ovalen Form.

  19. Hallo!
    Ich backe fast alles Brot im topf. Habe mal gelesen, dass ein bißchen Vitamin C dafür sorgt, dass das Brot länger frisch bleibt. Drum mische ich jetzt minimal Ascorbinsäure rein. Es funktioniert! (Vielleicht ist auch nur der Wunsch Vater des Gedankens?)

  20. Habe heute ich das zweite mal dieses tolle Brot mit frisch gemahlenem Dinkelmehl im Edelstahltopf gebacken. Entgegen eines anderen Kommentars ist das Brot mit 850 ml Wasser perfekt gelungen (900ml waren zu viel). Zusätzlich habe ich eine große Hand voll Körner (Kürbis-, Sonnenblumenkörner und Hanfsamen)zugefügt ohne sie vorher einzuweichen und mehr Gewürze verwendet (Koriander, Anis, Fenchel, Kümmel je einen gestr. Teelöffel und 4 leicht gehäufte Teelöffel Salz). Das Ergebnis war nach unserem Geschmack perfekt. Obendrauf kamen noch Sesam, Leinsamen und Haferflocken.

  21. Mehrmals mit grauem Mehl (Weizen T80) gebacken. Das Brot ist toll. Normalerweise braucht es einen Hefewürfel (42 grs) oder 11 grs Trockenhefe pro Kg Mehl. Wieso kommt man im KT mit weniger aus ?

    • Hallo Peter!
      Wegen der sehr langen Gärung würde ich mal sagen. Da braucht man einfach nicht so viel Hefe und es schmeckt aromatischer, wenn du mich fragst. Falls du mal tiefer ins Brotbacken abtauchen willst, dann kann ich dir die Seite pötzblog.de empfehlen. Da sind die Rezepte aber ungleich komplizierter, als das einfache Zusammenrühren und für einen Tag stehen lassen, wie es hier der Fall ist😄

    • Hallo Peter, wie Sandra schon schreibt, liegt das nicht am Topf, sondern an der Gehzeit. Deshalb funktioniert es auch mit Broten, die nicht im Topf gebacken werden. Weniger Hefe – längere Gehzeit, da lässt sich viel experimentieren. Liebe Grüße Sylvia

    • Ich denke weil das Brot lange geht, braucht man nicht viel Hefe. Gruß Lilia

    • Brooot.de und Marcel Paa erklären toll und einfacher als Plötzblog

  22. Ich würde das Brot gerne ausprobieren habe aber momentan nur einen eckigen ca. 5l Topf. Ist der Teig fest genug, dass ich es darin machen kann oder würde es dann verlaufen und ich ein Fladenbrot erhalten?

    • Hallo, das kommt ganz auf den Durchmesser des Topfes an. Bei einem runden Topf wären etwa 22 cm ideal. Da müsstest du mal schauen ob das in etwa hin kommt mit deinem eckigen Topf. Liebe Grüße

  23. Ich habe eine Frage:
    Ich habe den Edelstahltopf mit Öl ausgepinselt, damit das Brot nicht anpackt.
    Das Öl wird aber auf 250 Grad erhitzt, darf aber nur bis 175 Grad erhitzt werden. Beim Herausnehmen des Topfes vom Vorheizen entstehen giftige Dämpfe…
    Wie ist das mit dem Öl?
    Läßt sich das Brot auch ohne Öl lösen?

    • smarticular.net
      smarticular.net

      In einem Gusstopf oder Römertopf braucht es normalerweise kein Öl, nur im Edelstahltopf könnte es zum Anbacken neigen – am besten probieren. Falls ein Öl verwendet wird, am besten ein hoch erhitzbares verwenden wie zum Beispiel Brat- und Backöl.
      Liebe Grüße

    • Ganz einfach: Den Teig auf Blechreinpapier legen und mit dem Papier in den Topf geben.

  24. Hallo,
    Ich habe einen 4l-topf aus Guss. Den bekomme ich nun leider nicht, wie im Rezept angegeben, auf die mittlere Schiene , sondern auf die untere. Nun wird leider die untere Kruste fast 1cm dick und sehr hart. Der Rest vom Brot ist perfekt.
    Meine Frage ist nun…
    Kann ich auch mit Umluft backen? Falls JA…wie lange mit wieviel Grad?
    Vielen Dank im voraus
    Sylvie

    • smarticular.net
      smarticular.net

      Ein Gusstopf verteilt die Hitze besonders gut, deshalb müsste es prinzipiell im Umluftbetrieb ebenso funktionieren. Wir haben es so nicht getestet, aber mit 20 Grad weniger als im Rezept macht man sicher nichts falsch. Wir sind gespannt, wie es wird, wenn du es beim nächsten Mal probierst!
      Liebe Grüße

    • Ich Backe im Topf immer mit Heißluft

  25. Super Basic Teig und danke auch für die folgenden Tipps!

  26. Hallo,
    nachdem ich hier vom Backen im Topf gelesen habe, habe ich mir einen 4l Gußeisen Topf gekauft. Diese Größe habe ich gewählt, damit ich auch Eintöpfe etc drin machen kann.
    Was passiert, wenn ich in dem Topf ein Brot mit 500gr Mehl machen will? Bekomme ich dann ein Fladembrot :-(?
    Für ein 2 Personenhaushalt brauche ich kein 1kg Brot. Das habe ich bei der Topfauswahl nicht bedacht.
    Herzliche Grüße Cathy

    • Liebe Kathrin,
      ich hab das zwar selber nicht ausprobiert aber vielleicht hilft ein Tortenring aus Metall?

  27. Passt die Rezeptmenge von 1 kg Mehl in einen 2,4l Gusstopf? Ich habe es eben mit der Hälfte (500g) Mehl ausprobiert (das Rezept überhaupt zum ersten Mal und auch den Topf zum ersten Mal) und entweder ist mein Teig weniger als gewünscht aufgegangen oder es würde das Doppelte in den Topf passen :)

    • Nein, das wäre zu viel. Ich hab auch so einen Topf und es passen gerade so viel rein, wie mit 700g Mehl😄
      Liebe Grüße

  28. Hallo,
    reicht für ein Brot mit 500 gr Mehl ein Gusseisen Topf mit 1,3 L Volumen ??

    • Hallo Gabi, das könnte knapp werden. Müsstest du mal ausprobieren. Liebe Grüße Sylvia

  29. Ich habe irgendwo gelesen, dass man den Teig nicht in einer Edelstahlschüssel gehen lassen sollte. Ist dem so?

    • Hallo Joule, das ist nach unserem Kenntnisstand überholt und stammt noch aus einer Zeit, als das Kochgeschirr aus schnell rostendem Metall bestand. Liebe Grüße Sylvia

  30. Renate Heinz

    Ich habe das Rezept ausprobiert und meinen alten gusseisernen Topf aus der Versenkung geholt. Das Brot ist sehr sehr lecker und wird jetzt regelmäßig gebacken.

  31. Diese Methdoe Brot zu backen ist einfach genial und total einfach! Ich habe bereit 4 Brote auf diese Weise gebacken, alle waren Volltreffer: Knusprige Kruste (Deckel 10 Minuten vor Enden der Backzeit entfernt), tolle Konsistenz und der Geschmack viel zu gut! Klappt auch mit jeder Brotbackmischung. Vielen Dank für den Tipp!

  32. Habe vor drei Tagen das Brot zum ersten Mal gebacken: Dinkelvollkornmehl mit Haferflocken bestreut, 24 Std gehen lassen. Es war super lecker 😋 die Hälfte des Brotes ging an meine Freundin. Auch die war begeistert. Jetzt ist gerade der zweite Teig im Ofen: 405er Weizen mit Sesam, nur 14 Std gehen lassen. Sieht nach einer Stunde im Ofen ganz gut aus, die Stäbchenprobe sagt aber, dass es noch ein paar Minuten braucht. Bin gespannt… Danke für das einfache Rezept.

  33. Brot sieht perfekt aus… geht aber nicht aus meinem Silit Bräter raus… :-(

    Ich glaube, den muss ich das nächste Mal einfetten… Bräter war vorher 20 min bei 250 grad im Ofen, also heiß… Teig war recht flüssig… werde ich das nächste Mal weniger Wasser nehmen…

    Aber wie ich das nun rausbekommen soll, ist mir schleierhaft….

    • ich habe in meiner Staub Cocotte nach Anleitung 1/2 Menge, dafür 10 Minuten kürzer gebacken-das Brot sieht toll aus, kriege es aber nicht aus dem Topf raus – HILFE ! bitte

  34. Hallo. Mein Teig war sehr sehr flüssig. Muss das so?

    • Mein Teig war auch ziemlich weich fliessend. Ich vermute, dass es daran lag, dass ich statt Trockenhefe frische Hefe und davon vllt zuviel genommen habe. Weiß jemand, warum Trockenhefe empfohlen wird und eine so geringe Menge? Das Brot war übrigens trotzdem lecker und knusprig.

    • Hallo Ulrike,
      ich hab früher lange Jahre mit Weizen- und Dinkelvollkornmehl gebacken. Ich bin immer gut mit der Angabe Ada Pokornys (“Backen von Brot und Gebäck”) zurecht gekommen, dass Weizen ca 70% des Mehlgewichts an Wasser benötigt. Dinkel braucht erfahrungsgemäß sogar noch ‘nen Ticken weniger. Ich habe dann meist 60 – 65 % des Mehlgewichts an Wasser zugefügt (zusätzlich zu Hefe und Salz). Beim händischen Kneten dann immer nur einen Schluck mehr drunter geknetet wenn ich merkte, dass der Teig noch zu fest war. Das so lange, bis der Teig schön elastisch war ohne an den Händen zu kleben. Dann hatte es bei mir immer die richtige Menge Wasser. Knetzeit war meist insgesamt 5 – 10 Minuten.
      Ich hoffe, ich konnte Dir helfen. Sorry für die späte Antwort, sehe den Beitrag erst jetzt.
      Liebe Grüße und fröhliches und erfolgreiches Backen
      Ursula

      P. S.: Auszugsmehl braucht noch weniger Wasser als das Vollkornmehl für das meine Angaben gelten.

  35. Hallo, bei meinem neuen Brottopf aus Gusseisen heißt es in der Beschreibung, dass man ihn nicht leer aufheizen soll. Kann ich es trotzdem riskieren? Oder nur 220 Grad?
    Ich hatte bis jetzt nicht den Mut es zu riskieren? Die Innenfläche ist leicht rau, klebt da der Teig nicht an?
    Danke für Erfahrungsberichte,
    Agnes

    • Welche Marke hast du denn? Meiner ist innen auch etwas rau. Hab ihn immer auf 250 Grad. Das Problem war nicht der Topf sondern der Griff. Der ging nach 3 Jahren dann kaputt. Also es bröselt immer mal was ab :-D Scheiß Plastikgriff halt. Sah nur nicht nach Plastik aus!

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  36. Dagmar Gänsslen

    Das Ergebnis ist super! Wie ist es, wenn man das Brot im tontopf bäckt, muss der auch im Backofen erhitzt werden?

    • smarticular.net
      smarticular.net

      Ja, der Topf sollte heiß sein. Beim Tontopf nur das Wässern nicht vergessen, wie im Beitrag beschrieben.
      Liebe Grüße

    • Geschmacklich sehr gut. Danke für die ausführliche Anleitung, inkl. der hilfreichen Tipps! Frage jedoch, wie bekomme ich eine gleichmäßig schoene braune Kruste hin? Bisher immer nur die Oberseite braun, die Seiten sehr hell, aber doch auch knusprig. Wäre eine rein optische Verbesserung. Backe im Bräter. Liebe Grüße

  37. Julia Heim-Klein

    Ich lasse den Teig jeweils auf einem bemehlten Tuch, leicht zugedeckt, ein zweites Mal (etwa eine Stunde) aufgehen, was allerdings jedesmal eine allgemein bemehlte Küche verursacht. Nun frage ich mich, ob ich mir dieses zweite Gehenlassen einfach sparen könnte… Es würde den Aufwand enorm verkleinern.

    • smarticular.net
      smarticular.net

      Es kommt auf den Teig an – manche kann man direkt backen, andere brauchen das zweite Aufgehen, um ein richtiges Volumen und den richtigen Geschmack zu entwickeln. Beim Brot im Topf ist es eine sehr langsame, gleichmäßige Teigführung mit langsamem Aufgehen, wobei der Teig währenddessen die meiste Arbeit praktisch von selbst erledigt. Liebe Grüße

  38. Ein Brot wird immer nur so gut, aus was der Teig besteht, was man hinein gibt und vor allem welche Qualität das Mehl hat.

    • Hallo! Ich habe heute zum ersten Mal ein Brot im Gusstopf gebacken und bin begeistert! Jetzt geht es ans Optimieren, da und der Geschmack etwas zu fad erscheint! Das ist aber nicht dem Rezept geschuldet, sondern unserem persönlichen Geschmack!!! Danke fürs Einstellen!!!

  39. Katica Jurek

    Hi from Croatia, we’ve been frying this bread for a long time, in a cast iron dish. It has a fantastic flavor and remains fresh until it is eaten :-), thanks.

  40. Hallo, ich habe das Brot zum ersten Mal gebacken (Gusseisentopf). Kruste wurde toll, Salz war etwas zu wenig. Ich habe Roggenmehl genommen – allerdings ist das Brot innen leicht „klebrig“ und etwas zu „dicht“. Was müsste ich ändern?

    • smarticular.net
      smarticular.net

      Klingt so, als wäre es nicht richtig aufgegangen – eventuell war die Gehzeit zu kurz oder der Platz nicht warm/ruhig genug. Die Hefe braucht Zeit und Ruhe (keine Bewegung/Erschütterung) zum Aufgehen. Je nach Ofen und Topf kann es auch erforderlich sein, die Backzeit zu erhöhen, beim nächsten Versuch könntest du zum Ende der Backzeit noch eine Stäbchenprobe machen. Liebe Grüße!

    • Hallo, Roggenmehl braucht Sauerteig zum Aufgehen. Da sind zwar auch Hefen drin, aber Hefe allein kann Roggen nicht entsprechend aufgehen lassen. Vielleicht klappts mit einer Mischung aus Weizen und Roggen? VG

  41. Ich habe bereits Erfahrung mit einen ähnlichen Brot. Da wird dem Teig noch ein mildes Bier zugesetzt und er bleibt im Kühlschrank. (https://ueberallunirgendwo.blogspot.de/2012/09/all-day-breadein-irres-ratzfatzbrot.html?m=1). Der Vorteil, man muss nicht den gesamten Teig auf einmal verbacken, sondern kann bis zu 2 Wochen jeden Tag frisch backen. Ich backe immer in einer Glasauflaufform mit Deckel. Ist diese ordentlich heiß beim Befüllen, klebt auch ohne Öl nichts an.

  42. Linda Maddin

    Brot war super, aber fast ein bisschen viel. Wenn ich nur die halbe Menge mache, wie muss ich die Temperatur anpassen? Dankeschön :-)

    • smarticular.net
      smarticular.net

      Hallo Linda, wir haben zwar nicht alle möglichen Mengen getestet, aber es scheint sinnvoll, die Temperatur ein bisschen zu reduzieren (z.B. 230 Grad) und nach einer Dreiviertelstunde einmal zu prüfen (Stäbchenprobe), wie weit das Brot schon gediehen ist. Länger kann man bei Bedarf immer backen, nur kürzer ist schlecht. Liebe Grüße!

  43. Ellen Wortmann

    Bin total begeistert. Das geht ja mehr als einfach.

    • Danke für das Kompliment, liebe Ellen. Freut uns, dass es bei dir klappt! :-)

  44. Hallo, auch ich habe das Brot im Römertopf gebacken, leider blieb es im Topf “sitzen”. Es war eine richtige Arbeit, das Brot aus dem Topf zu bekommen, ca. 1/3 blieb drinnen. Schade. Auch finde ich, dass es etwas klitschig geworden ist. Aber es schmeckt trotz allem sehr gut. Wie macht ihr das mit dem Römertopf, dass es nicht drinnen bleibt? Danke

    • siehe Kommentar weiter oben. Hast du ggfs nach dem Wässern den Topf nicht in den Ofen?

    • hab letzte Woche erneut mit gusseisernem Topf gebacken. Hatte vorher immer super funktioniert. Egal ob gusseiserner oder glasierter Römertopf. Diesmal blieb das Brot im Gusstopf kleben :-P Teig nach Anleitung und am nächsten Tag hab ich es aus dem Kopf in den Ofen geschoben: nehme an dass da der Fehler lag, denn nachgelesen, stellte ich fest ich hab den Topf nicht in den Ofen sondern erst kalt befüllt und dann in den Ofen. Brot war lecker wir haben es halt rausgeschnitten. Dann leeren Gusseisernen Topf lange in Wasser eingeweicht. hat sich leicht lösen lassen und der Rest ging dann mit Bürste und Lappen weg. https://uploads.disquscdn.com/images/d7a847872cb4dfbfa7e7e652396742ca0a47c3f10a430386577740c01544f266.jpg

  45. Antje Ritter

    Hier mal eine Frage an die Chemiker unter uns: inwiefern wird hier durch die Fermentation Gluten abgbaut?

  46. Antje Ritter

    Das Leben meines Mannes ist gerettet. Er hat braf 3 Jahre lang meine Backsteinexperimente gegessen und gestern sagte er Zum ersten Mal: schmeckt wie Brot! Vielen Dank fuer das Rezept!

  47. Antje Ritter

    geht das auch im Glastopf?

    • Hallo Antje, das kommt auf den Topf an – zur Sicherheit wegen der Hitzebeständigkeit lieber beim Hersteller anfragen. Liebe Grüße!

  48. Katja Denter

    schade, dass es nicht glutenfrei ist..

  49. Peter Huberts

    es sollte auf der gleichen Seite des Rezepts einen button zum “Ausdrucken” geben.
    Arup

    • Ausdrucken finde ich eine super Idee ,nicht nur bei diesem Rezept,….

  50. Hat schon mal jemand probiert ob das Brot auch mit glutenfreien Mehlen funktioniert?

  51. Sabine Pfab

    Gestern hab ich das Rezept ausprobiert und es ist super gelungen! Vielen Dank dafür!

    Allerdings habe ich eine Frage:

    Wie reduziert sich die Backzeit und -temperatur, wenn ich nur die Hälfte der Zutatenmenge verwende?

    • Hallo Sabine, ist vermutlich ein bisschen kürzer bei gleicher Temperatur. Ich würde sagen, du kannst es mit 2/3 der Zeit probieren und dann eine Stäbchenprobe machen – das Brot sollte innen nicht mehr kleben. Viele Grüße!

    • Sabine Pfab

      Hallo Maria,
      Danke für die schnelle Antwort. Ich bin so begeistert, habe heute sofort das Toastbrot ausprobiert. Irgendwie hat das leider nicht so geklappt, habe aber Dinkelmehl genommen. Vielleicht sollte ich es länger gehen lassen. Brot blieb klein, eher wie Ciabatta und so hat es auch geschmeckt. Es war sehr, sehr lecker aber das war definitiv kein Toastbrot. Trotzdem werde ich es wieder backen!
      Viele Grüsse
      Sabine

  52. Ich habe eben auch euren Beitrag über den Kochsack gelesen und frage mich nun, ob das Topfbrot auch im Kochsack gemacht werden kann?

    • Hallo Svenja, das ist eine gute Idee, allerdings haben wir das noch nicht ausprobiert. Du kannst deine Frage auch an unsere Lese auf der Facebook-Gruppe hinterlassen, vielleicht weiß dort jemand Rat. Viele Grüße!

  53. Sabine Hüsges

    Vor 2 Wochen habe ich ein sehr schönes Dinkelbrot nach dieser Anleitung gebacken.
    Heute sollte es ein Brot aus 1/2 Roggen und 1/2 Dinkel werden. Den Teig habe ich 18 Stunden gehen lassen.
    Das ist leider kein Brot geworden :-(( Der Teig ist im Ofen zusammengefallen und nach über einer Stunde backzeit blubbert der Teig unter der “Kruste”
    Schade, was habe ich falsch gemacht? Hätte ich Sauerteig zugeben sollen?

    • smarticular.net
      smarticular.net

      Mit der angegebenen Mischung sollte es eigentlich auch klappen, nur bei sehr hohem Roggenanteil ist Sauerteig unbedingt erforderlich. Kann es sein, dass es sich um sehr feines Mehl handelte und entsprechend ein bisschen zu viel Wasser im Teig war? Probiere es beim nächsten Mal am besten mit geringerem Roggenmehl-Anteil und etwas weniger Wasser, so findest du sicher schnell das Optimum. Liebe Grüße!

    • Sabine Hüsges

      Danke für die schnelle Antwort.
      Ich habe ein 1150 Roggenmehl verwendet.
      Was ich vorhin nicht erwähnt habe……… zusätzlich habe ich Sonnenblumenkerne und Sesamsaat zugegeben ( vorher eingeweicht, was ich sonst nie mache) vielleicht daher die zu große Flüssigkeitsmenge?

    • smarticular.net
      smarticular.net

      Wenn du wie beschrieben die Kerne zuerst eingeweicht hast, dann bezieht sich die benötigte Wassermenge nur noch auf die reine Mehlmenge. Also zum Beispiel 1000 g Mehl, 800 ml Wasser und die eingeweichten Kerne. Wenn du die Mehlmenge reduziert hast, müsste entsprechend auch das Wasser reduziert werden. Vielleicht war das schon das Problem… Ansonsten kannst du versuchen, beim nächsten Mal mit gleicher Zusammensetzung die Wassermenge zu reduzieren – Aufschreiben nicht vergessen, bis es passt. Natürlich freuen wir uns über die Rückmeldung! Ach ja etwas Zitronensaft soll dem Roggenmehl helfen, bessere Klebe-Eigenschaften zu entwickeln. Liebe Grüße!

  54. Sabine Hüsges

    Ich habe das Brot mit Dinkelvollkornmehl in einer hohen Edelstahlpfanne ( ganz mit Backpapier ausgelegt) gebacken. Das Brot hat rundum eine schöne Kruste bekommen.
    Super einfaches und leckeres Brot! Danke für das Rezept.

    Jetzt möchte ich es mit Roggenvollkornmehl backen. Bisher habe ich bei Roggen immer Sauerteig verwendet, und frage mich jetzt ob das auch nur mit dem “bisschen” Hefe funktioniert.
    Liebe Grüße

    • Antje Ritter

      Ich nehme meist nur 200g Roggen und den Rest Weizen oder Dinkel und das funktioniert super.

    • Wilma Krone

      Habe letzte Woche erstmalig Brot im Topf gebacken. Überraschung war überwältigend gut und lecker!!!! Ich backe seit Jahren Vollkornbrote selber, bin also keine Anfängerin mehr. Werde aber weiterhin meinen alten geerbten Gusstopf benutzen für ein schnelles Weißbrot……

  55. Inse Struwe

    Habe gerade mein erstes Topfbrot aus dem Ofen geholt. Ich kann nur sagen, wenn es so schmeckt wie es aussieht, hab ich noch kein besseres Brot gegessen. Ich hab es in einem 50 Jahre alten Gusseisernen Bratentopf gebacken, den ich noch von meiner Mutter habe, ging echt super. Vielen Dank, für das super Rezept https://uploads.disquscdn.com/images/03310065bdad645f806e7b7ca7995d1fb1201db63fc7113e9c7049c58590bf86.jpg https://uploads.disquscdn.com/images/de3761d49c71bfcdf972ea4a6af16e19aeba8b80671bf9c819f8f1c3928c7e78.jpg https://uploads.disquscdn.com/images/3221e6d00cae49ad54fcf84937e37fe9ce47552d50ce6b886179ca14b2acc465.jpg

    • smarticular.net
      smarticular.net

      Das ist ja wirklich super geworden!! Hoffentlich hat es auch genauso geschmeckt :D Ganz liebe Grüße!

  56. Antje Heidel

    Was hab ich falsch gemacht? Mein Teig ist nach dem Gehen lassen total flüssig!!!???

    • Hallo Antje, ein bisschen flüssig ist der Teig bei diesem Rezept schon, möglicherweise war es aber zu viel Wasser. Hast du das Brot trotzdem gebacken und wie ist es geworden? Je nach Mehlsorte muss man ggf. die Wassermenge ein bisschen anpassen, versuche es doch beim nächsten Mal mit weniger. Viele Grüße!

  57. Jutta Weise

    also ich habe 2 Brote aus 1kg Mehl in 2 Stahltöpfen gebacken. Über 12 Std gehen lassen, Töpfe vorgeheizt dann beide bei 250° 60Min backen lassen. Deckel 10Min vorher runter. Leckere Kruste. Doch leider ist das Brot klietschig, also noch sehr feucht innen geblieben! Wie machen das die Bäcker, deren Brote ganz offen gebacken werden? (werde mir einen Eisentopf besorgen).

    Noch eine Frage, nach den 12 Std Gehenlassen gab es unter dem Tuch eine ca 0,5cm dicke Kruste, die ich entfernen mußte. Wie kann man das vermeiden?

  58. Brot gelungen :) Im Gusseisentopf. Werde das auch mal mit Sauerteig versuchen. Selbstgemachtes Hefebrot schmeckt irgendwie immer mehr oder weniger stark nach Hefe.

    • Antje Ritter

      Rose, ich will jetzt auch mal mit Sauerteig versuchen…hat es bei Dir geklappt?

    • Julia Heim-Klein

      Und wenn du nur ganz wenig Hefe nimmst, auch? Wenn du den Teig mindestens 12 Stunden aufgehen lässt, reicht eine winzige Menge schon aus.

  59. Manuel Coenen

    Hallo zusammen,

    wir sind gerade dabei, dieses Brot vorzubereiten und wollen es mit Saaten im Teig machen. Jetzt steht da “nicht mehr als 30% der Mehlmenge”, also konkret nicht mehr als 300g bezogen auf das o.g. Rezept. Jetzt stellt sich uns die Frage bezieht sich das auf das Gewicht der Saaten vor oder nach dem Quellen?

    Vielen Dank und
    viele Grüße

    Caro und Manuel

    • Maximilian Knap

      Die Mengen beziehen sich auf trockene Zutaten! Viel Erfolg und berichtet doch mal, wie es geworden ist – liebe Grüße!

    • Manuel Coenen

      Alles klar. Bericht kommt auf jeden Fall!
      Aber noch eine Frage (es ist unser allererstes Brot überhaupt): muss die angegebene Wassermenge dann auch reduziert werden oder bleibt es bei den 900ml für Vollkornmehl auch mit Brühstück?

    • Maximilian Knap

      Die vorgequollenen Körner brauchen an sich kein Wasser mehr, deshalb sollte die Wassermenge bezogen auf den Anteil trockener Zutaten gewählt werden. Beim Verrühren der Zutaten merkst du schnell, ob noch Wasser fehlt, und kannst immer noch ein bisschen ergänzen.

  60. vielen Dank für das Rezept! Ich hab’s nun zwei Mal im Edelstahltopf gebacken, den Deckel jeweils nach 50 min runter und es ensteht eine tolle Kruste. Ich wer nun mit zusätzlichen Gewürzen experimentieren….

  61. Michael Kappes

    Habe jetzt mein 3tes Topfbrot gebacken und bin immer noch begeistert. Das Erste war mit Mehl Typ 650. Nach 1 Stunde war es fertig. Etwas hell aber super lecker. Das Zweite war mit Dinkelmehl. WOW, sehr gut geworden. Wobei ich sagen muss. 65 Minuten ist besser. ( Backofen ist nicht gleich Backofen:))
    Das Dritte war eine Brotbackmischung. Vorteil: Weniger Gehzeit und etwas weniger Backzeit. Nachteil: Etwas Chemie im Mehl. Schmeckt aber sehr gut und hat eine richtige harte Kruste.
    Eine Frage an die Community hier. Walnüsse müssen vorher auch einweichen?

  62. Hallo, ich habe das Brot heute gebacken, aber leider hat es überhaupt nicht funktioniert. Die Kruste war anfänglich sehr knusprig, wurde dann aber ziemlich schnell weich. Als ich das Brot angeschnitten habe, war das Brot innen noch matschig. Auch ist es kaum aufgegangen. Ich habe einen Bräter verwendet, Backzeit 1 Stunde, 250°C. Habt Ihr eine Idee woran das gelegen haben kann?

    • Maximilian Knap

      Hast du den Bräter vorgeheizt wie im Rezept beschrieben, und welche Teigmenge hast du verwendet? Bei größerem Topf/größerer Teigmenge muss die Backzeit ggf. erhöht werden. Ansonsten kann ich mir nicht erklären, wieso das Brot noch nicht “durch” gewesen sein soll :/

    • Gisela Läbe

      Hallo, ich habe das Brot gebacken, es hat funktioniert, die Kruste war knusprig und schon ziemlich dunkel. Ich hatte es im Bräter gebacken, aber es war innen noch etwas klebrig teigig. Beim Anschneiden war auch am Messer irgendwie etwas wie klebriger Teig. Wie weiß man , ob das Brot innen durchgebacken ist.

    • smarticular.net
      smarticular.net

      Du könntest eine Stäbchenprobe machen wie beim Kuchen – aber vorsichtig wegen der Verbrennungsgefahr!

    • Claas Meyer

      Einfach ein digitales Thermometer mit langer dünner Metallsonde besorgen (gibt es schon für 15 €) und Temperatur in Brotmitte messen. Dort sollten 94-96 Grad erreicht sein.

  63. Doro Wörz

    Juchhu, Topfbrot gelungen :0) mit Dinkelvollkornmehl und gerösteten Zwiebeln. Endlich weiß ich wozu ich dieses gusseiserne Ungetüm aufgehoben habe.

    • :-) ach Eintöpfe gelingen darin auch super :-) aber ich muss auch sagen das Brot wird im Römertopf besser als in den anderen beiden Topfvarianten. Die Form des Brotes ist schon irgendwie sonderlich,aber man gewöhnt sich dran ;-)

  64. Lisa Neffer

    Ich bin noch leicht verwirrt :) Ich will das Brot im Römertopf backen. Mach ich das bei geschlossenem Deckel und entferne diesen zehn Minuten vor Ende der Backzeit oder ist die gesamte Backdauer ohne Deckel angedacht?

    • Maximilian Knap

      Hallo Lisa, gebacken wird grundsätzlich im geschlossenen Topf, dadurch bleibt die Feuchtigkeit im Brot und es wird locker und saftig. Um eine noch schönere Kruste zu erhalten, kann es bei manchen Töpfen sinnvoll sein, den Deckel ein paar Minuten vor Ende der Backzeit zu entfernen, vor allem beim Edelstahltopf. Das sollte man aber immer mit dem eigenen Topf testen, weil das Ergebnis je nach Topf leicht unterschiedlich ausfallen kann. Viel Erfolg und liebe Grüße!

    • Lisa Neffer

      Vielen lieben Dank für die super schnelle Antwort. Brot ist seit zehn Minuten im Ofen, mit Deckel ;) Ich schau einfach kurz vor Ende mal rein und entscheide dann… Ich werde berichten.
      Danke schön.

    • Lisa Neffer

      Habe den Deckel dann 10 Minuten vor Schluss entfernt und es hat wirklich perfekt geklappt. Eine wunderschöne Kruste und super lecker.

    • Maximilian Knap

      Fantastisch, vielen Dank für die schöne Rückmeldung :-)

    • im Römertopf bekommst du die Kruste ja schon vorher. bei 50 Minuten ist die Kruste schon perfekt. den Deckel kannst du getrost das nächste mal drauflegen und bis zum Ende verschlossen backen.

    • Lisa Neffer

      Super. Danke für den Tipp.
      Das Brot hält sich übrigens perfekt. Auch an Tag vier ist es noch super. Weiter kann ich aber nicht mehr berichten, da es jetzt all ist. Aber das nächste wird morgen gleich gebacken.

    • bei uns ist es schon nach 2-3 Tagen weg. nachdem ich alles 2 Tage gebacken habe wird nun nicht mehr so viel gegessen :-)

  65. Den Römertopf muss man laut Herstellerangabe doch immer in den kalten Backofen stellen und dann erst die Temperatur hochdrehen. Habt ihr es mit dem Römertopf im vorgeheizten Backofen ausprobiert und der Topf hat es überlebt?

    • Maximilian Knap

      Siehe Punkt 3 der Schritt-für-Schritt-Anleitung: Der Ofen wird samt Topf vorgeheizt – Danach wird dann der Teig in den heißen Topf gefüllt und sofort gebacken ;-) Viel Erfolg und liebe Grüße!

    • Ah, okay vielen Dank und liebe Grüße zurück

    • Prozedere:
      1.) 1 Std ins Wasser!
      2.) in den kalten Backofen und auf 250 °C aufheizen
      3.) mit Handschuhen rausholen
      4.) Teig einfüllen
      5.) Zurück in den Ofen bei 250°C 1 Std backen
      6.) Fertig

      und ja er hat überlebt :-)

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